Campinos "Beichtvater" Pater Nikolaus im Gespräch

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    Lebensläufe im Porträt
    Ungewöhnliche Persönlichkeiten stellen sich ungewöhnlichen Fragen.


    30.12.2008
    Pater Nikolaus
    Geistlicher Begleiter in der Benediktinerabtei Königsmünster in Meschede


    Campino, der Frontmann der Toten Hosen, ist jedes Jahr mindestens eine Woche lang in Meschede. Und da ist Campino einer von vielen, denn der Bedarf ist groß: Das Gästehaus der Benediktinerabtei Königsmünster in Meschede ist immer voll. Das Kloster im Sauerland ist weithin für seine Gastfreundschaft bekannt. Aber auch dafür, dass sich dort Ordensbrüder um die Gäste kümmern, die viele nachhaltig beeindrucken.


    Pater Nikolaus Nonn ist einer von ihnen. Zuhören zu können, ist für ihn das Wichtigste. Campino hört er seit vielen Jahren regelmäßig zu. Mit dem Sänger verbindet ihn aber auch seine Liebe zur Musik. Pater Nikolaus hat Kirchenmusik studiert und sich ausführlich mit dem gregorianischen Choral beschäftigt. Er ist beispielsweise Autor eines Handbuchs für den Kantorendienst und an mehreren CD-Produktionen beteiligt. „Wer singt, betet doppelt„, dieser Spruch des Heiligen Augustinus ist ihm Geleit. Auf Konzerten der Toten Hosen war Pater Nikolaus aber auch schon mehrfach. Deren Texte findet er sehr ausdrucksstark. Über die Bedeutung der Musik in seinem Leben, warum er als gelernter Raumausstatter doch noch Theologie studiert hat und was ihm das Leben in Gemeinschaft bedeutet, erzählt Pater Nikolaus aus Meschede heute im domradio.


    Moderation: Angela Krumpen"


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    - Podcast


    Ich höre das nebenbei an, bis jetzt kam aber noch nichts zu Campino.
    Edit:
    nach 1:20h kommt das Gespräch im Beitrag auf Campino, ist aber nicht so superinformativ.

    "Was sind schon Argumente? Nichts weiter als überbewertete Fakten."
    (Olaf Schubert)

    Einmal editiert, zuletzt von Vogtländer ()

  • Danke Vogtländer für den Tipp!


    Gerade kamen Campino und die Toten Hosen zur Sprache. Der Pater erzählte, dass er gerne zu Konzerten der Hosen gehe, auch wenn es nicht unbedingt seine Musik sei (er hat u.a. Kirchenmusik studiert und singt am liebsten gregorianische Choräle), aber er fühle sich sehr mit Campino verbunden und die Texte seien ausdrucksstark und nachdenklich, er hat z.B. "Nichts bleibt für die Ewigkeit" angesprochen. Campino käme außerdem regelmäßig nach Meschede und würde es genießen, dass er ganz unbeobachtet von der Öffentlichkeit sich bewegen könne.


    Im allgemeinen find ich das Gespräch sehr interessant, auch den Werdegang des Paters, wie er zur Theologie gekommen ist, nachdem er vom Gymnasium abgehen musste und Raumausstatter wurde. :daumen:

    Wir werden siegen - irgendwann einmal.
    Und wir leben nur für diesen einen Tag
    .

  • da gabs doch auch mal eine Sendung im TV mit Campino & Pater Nikolaus

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