Es ist allerdings so, dass ab einer gewissen Liga kein Fan mit dem Zeigefinger auf die Kapitalistenbayern zeigen sollte, weil sein eigener Verein keinen Deut anders ist. Nur umsatzschwächer. Und da ist der 1. FC Kaiserslautern nun mal keine Ausnahme, auch wenn manche hier es gerne so sehen.
Wenn man gegen Turbokapitalismus im Profifußball protestieren will, dann ist die Lösung nicht, kein Bayernfan zu sein, sondern, einfach keinem professionellen Fußballverein anzuhängen.
Darum gehts bei meinen und wsl auch bei den meisten nicht vorhandenen Sympathien eigentlich wenig(er). Ich hab sogar nix gegen Hoffenheim (ganz im Gegenteil), die ja in D. als der Anfang vom Ende gelten; VW Wolfsburg, Audi Ingolstadt oder Bayer Leverkusen sind mir auf neutraler Ebene auch egal (ok, bei Lev. gehts eher ins negative), also am finaziellen Unterschied liegts nicht.