Amazon die rote Karte zeigen!

  • Zitat

    Original von StefanS
    ...
    Auch ohne dass es die NPD anbietet.
    Und um es mal so zu sagen, ich hätte gerne dem Adolf sein Buch mal gelesen, alleine um wirklich mal zu wissen, was dort eigentlich geschrieben stand/steht. Und ich bezweifle stark, dass sich dadurch meine Einstellung zugunsten der Nationalsozialisten gewandelt hätte, eher wohl das Gegenteil wäre der Fall.


    Meiner Meinung nach gehört diese Hassliteratur durchaus in den Schulunterricht mit entsprechender Begleitung durch Fachlehrkräfte, alleine um zu verhindern, dass die NPD sich die Kids mit "coolen CDs" auf den Schulhöfen ködert.


    ...


    So nebenbei, das Buch "Mein Kampf" ist NUR in Deutschland verboten!
    In jedem anderen Land der Welt kann man es legal kaufen!
    Und im Netz findet man's eh als auch eBook!


    Amazon ist halt 'ne Firma die was verdienen will!
    Sie verstossen dabei nicht gegen geltendes Recht!
    Aber ok find ich persönlich es auch nicht ...

  • Sehe den Thread auch gerade erst, dann müssen wir, wenn wir alle nicht mehr bei amazon bestellen, auch keine Müller Nahrungsmittel mehr zu uns nehmen...


    Ich erinnere an den Kettenbrief damals


    "
    Eine wahre Geschichte über den Herrn Müller:


    Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller ist ein Unternehmer. Und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt ward. Der Herr Mller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Na ja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schn und sorgt dafr, daß sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.


    Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten. Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut. Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.


    Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, so ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.


    Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller! Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.


    Na ja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.


    Also was hat er gemacht, der Herr Müller?


    In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.


    Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen (70.000.000) Euro bekommen.


    Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wisst ihr, daß der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen (4.000.000) Euro bekommen hat. Ein Hartz IV Empfänger, von denen es dank Herrn Müller bald mehr gibt, bekommt im Monat 345 Euro.


    Da lacht er, der Herr Müller - natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht. Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller …


    Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurde. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller.


    Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle. Wenn ihr jetzt fragt, warum solche Leute wie der Herr Müller nicht eine Narrenkappe aufgesetzt bekommen, geteert und gefedert durch ganz Deutschland gejagt werden, dann muss ich euch sagen, dass man so etwas einfach nicht tut. Wenn ihr aber das nächste Mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff “soziale Verantwortung” noch eine Bedeutung hat.


    Ach übrigens, da fällt mir ja ein, der Herr Müller will auch Erbschaftsteuer sparen und hat daher beschlossen, seinen Wohnsitz nach Österreich zu verlegen.
    "


    die haben zwar dementi, aber wer würde das nicht tun, wenn es an die öffentlichkeit kommt!

  • so, hier mal die antwort auf meine mail:


    hmmmm, also doch nur kommerz und kapitalismus bei amazon. anscheinend ist denen echt egal was sie verkaufen, hauptsache es ist nicht verboten.

    Die einen kennen mich - die anderen können mich!

  • oder: es ist keine zensur...;)

    (16.07.00); 03.06.05; 02.07.05; 05.08.05; 07.06.07;
    15.05.09; 03.07.09; 23.08.09; 28.08.09; 18.08.10; 26.05.12; 29.12.12
    ;
    09.08.13

  • zum Thema "Mein Kampf": Meine Oma hat das Buch sogar. Ich glaub noch aus der Zeit, als es noch net verboten war.


    Zum Thema Müller: Im Hausaufgaben-Häfft war ja auch mal vor 2-3 Jahren gestanden, dass Müllermilch mit gentechnisch veränderter Milch zubereitet ist. Daraufhin gabs Ärger von den Anwälten von Herrn Müller, weil das Rufschädigung ist, und "Herr Müller seine Bauern nur nicht dazu verpflichtet, KEINE gentechnisch veränderten Produkte zu liefern", was ja auch was ganz was anderes ist, gell^^

    »Das darf ich nicht zulassen, das werd ich nicht zulassen, und es wird auf gar keinen Fall passieren!« - Homer S.


    Wie verdoppelt man den Wert eines Packard-Bell-Computers? - Man schiebt eine leere Diskette ins Diskettenlaufwerk!



    Besucher des ersten Konzertes der Machmalauter-Tour, auf dem Sascha gespielt wurde! :]

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

  • Registrierte Mitglieder haben die folgenden Vorteile:
  • ✔ kostenlose Mitgliedschaft
  • ✔ direkter Austausch mit anderen DTH-Fans
  • ✔ keine Werbung im Forum
  • ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • ✔ kostenlose Nutzung unseres Marktbereiches
  • ✔ eigene Konzertübersicht
  • ✔ und vieles mehr ...