• Dann gibt es wohl sehr viele Festivalbesucher denen dann gerade langweilig ist wenn die Donots spielen, dass die da so ne geile Stimmung verbreiten.

    Die Masse hat nicht immer Recht, sieht man ja auch daran, dass Rock am Ring immer voll ist ;) Ich erspare mir jetzt aber richtig fiese Beispiele, weil das gegenüber den Donots auch nicht fair wäre. Das sind ja sympatische Leute, aber die Musik taugt bei mir auch (bis auf ganz wenige Ausnahmen) eher als Schlafmittel.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • Ich erspare mir jetzt aber richtig fiese Beispiele, weil das gegenüber den Donots auch nicht fair wäre. .

    Gut wenn ich zwischen Rise Against und Donots entscheiden MÜSSTE würd ich auch die Donots gucken :D

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Gut wenn ich zwischen Rise Against und Donots entscheiden MÜSSTE würd ich auch die Donots gucken :D

    Da würde ich tatsächlich Rise Against wählen, die hab ich bis dato noch nie gesehen, die Donots seit 2002 vermutlich mindestens 10 mal im Vorprogramm der Hosen.

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • Das ist bei den Hosen aber auch nervig, quasi ständig gefühlt die gleichen Vorbands..

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  • jaja...und der TV Smitty iss ja zum Glück nicht langweilig mit seinen ach so geilen Sounds.....mir gefällt das Akkustik Ding nun auch nicht so toll aber die Donots als schlechte Band zu bezeichnen ist mal ein wenig naja.....aber klar.....die machen Stimmung und zum Teil positiv was ja schon mal 2 Sachen sind die ein bestimmter user nicht so mag

  • Ist ja für dich nicht soo das Problem

    Du bist ja nicht so oft da

    ja doch, genau dann spielt sowas wie Miefsteaks und Donots ja...


    2013 wars immerhin Airbourne

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  • Die Masse hat nicht immer Recht, sieht man ja auch daran, dass Rock am Ring immer voll ist ;) Ich erspare mir jetzt aber richtig fiese Beispiele, weil das gegenüber den Donots auch nicht fair wäre. Das sind ja sympatische Leute, aber die Musik taugt bei mir auch (bis auf ganz wenige Ausnahmen) eher als Schlafmittel.

    Das sehe ich auch so. Ich denke einen großen Teil ihrer Popularität haben die Donots dadurch erlangt und vor allem bewahrt, weil sie so symapthische und komplett gute Typen sind. Musikalisch holen die mich null ab. Wäre es eine britische oder amerikanische Band würde die hier, so vermute ich, kaum jemand kennen. Aber durch die Lokalität und die gefühlt ständige Präsenz und die Verbindung mit den relevantesten größten deutschen Acts aus ihrem Bereich (auch als Support Acts) haben sie sich eben einen Status erspielt, dass man sich auf die Donots immer verlassen kann und man sich sie live auch mal geben kann und einen ordentlichen Abend hat dabei. Aber dass ich privat denke, "Mensch, jetzt höre ich mal die Donots", das ist mir noch nie passiert.


    Ich war mal ein paar Donots-Konzerten und mir hat das Publikum da überhaupt nicht gefallen. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech. Sehr viele Männer, sehr viele betrunkene Männer, alles etwas zu gröhlig und dass die Donots live irgendwie einen Tuck zu sehr abgehen für das Werk das sie darbieten, das fande ich teils etwas amüsant. Zu der Zeit war da aber auch noch ein Keyboarder (?) mit dabei, der ist bei jedem Lied abgegangen als würde er das größte Werk der Menschheitsgeschichte hören, konnte mich auf gar nix anderes mehr konzentrieren. Wo ist der Herr eigentlich abgeblieben? Der war doch eine Zeit immer dabei auf der Bühne.

  • Die hatten halt auch das Glück das die bei den Hosen (und bei DÄ?) früh reinkamen, genau wie die Miefsteaks. Vorher war das ja eher eine "Lokale Bekanntschaft"


    Da sind natürlich einige Leute hängen geblieben.Wenn man so 20-30 Konzerte macht bleibt da immer was hängen.


    Die haben ja dann genau wie Montreal übrigens, an jeder Mülltonne, jedem winzigen Festival, jeden Vorbandauftritt mitgenommen. Daher wurden die Bekannt und doch relativ groß.


    Ist aktuell etwas was auch das Red Flags Management versucht.

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  • (...) Wo ist der Herr eigentlich abgeblieben? Der war doch eine Zeit immer dabei auf der Bühne.


    Der war nie Mitglied der eigentlichen Band, sondern für Live-Auftritte dazu gebucht.




    Hä? Das war früher der normale Weg. Spielen, spielen, spielen. Immer mehr Leute erreichen durch Support und Festival-Gigs und spielen, spielen, spielen. Mit Glück trifft man sogar die richtigen Leute, die einen pushen.

    Heutzutage sind die Karrieren oftmals am Reißbrett geplant.

    That's your moral compass but what good is it to me?

  • Das sehe ich auch so. Ich denke einen großen Teil ihrer Popularität haben die Donots dadurch erlangt und vor allem bewahrt, weil sie so symapthische und komplett gute Typen sind. Musikalisch holen die mich null ab. Wäre es eine britische oder amerikanische Band würde die hier, so vermute ich, kaum jemand kennen. Aber durch die Lokalität und die gefühlt ständige Präsenz und die Verbindung mit den relevantesten größten deutschen Acts aus ihrem Bereich (auch als Support Acts) haben sie sich eben einen Status erspielt, dass man sich auf die Donots immer verlassen kann und man sich sie live auch mal geben kann und einen ordentlichen Abend hat dabei. Aber dass ich privat denke, "Mensch, jetzt höre ich mal die Donots", das ist mir noch nie passiert.


    Ich war mal ein paar Donots-Konzerten und mir hat das Publikum da überhaupt nicht gefallen. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech. Sehr viele Männer, sehr viele betrunkene Männer, alles etwas zu gröhlig und dass die Donots live irgendwie einen Tuck zu sehr abgehen für das Werk das sie darbieten, das fande ich teils etwas amüsant. Zu der Zeit war da aber auch noch ein Keyboarder (?) mit dabei, der ist bei jedem Lied abgegangen als würde er das größte Werk der Menschheitsgeschichte hören, konnte mich auf gar nix anderes mehr konzentrieren. Wo ist der Herr eigentlich abgeblieben? Der war doch eine Zeit immer dabei auf der Bühne.

    Ich habe meistens eher den Eindruck bei den Donots dass das Publikum eher aus Mädels und ruhigeren durchschnittstypen geprägt ist. Könnte für mich ruhig ein wenig mehr abgehen im Publikum. Das mit den betrunkenen kommt selten mal vor. So wie Münster letztes Jahr. Keyboard spielt eigentlich nur Ingo selbst.

  • (...) Keyboard spielt eigentlich nur Ingo selbst.


    Aktuell ja. 2015 hatten sie für die Shows einen Keyboarder/zusätzlichen Gitarristen dabei.




    Quelle:

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  • Ach ja stimmt da war was.

  • Ich habe meistens eher den Eindruck bei den Donots dass das Publikum eher aus Mädels und ruhigeren durchschnittstypen geprägt ist. Könnte für mich ruhig ein wenig mehr abgehen im Publikum. Das mit den betrunkenen kommt selten mal vor. So wie Münster letztes Jahr. Keyboard spielt eigentlich nur Ingo selbst.

    Bei den Donots geht's schon ab. Wer im Ratinger Hof die Abende dabei war, weiß wovon ich spreche

    Korn, Bier, Schnaps und Wein


    und wir hören unsere Leber schrein'

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