Missbrauchsvorwürfe gegen Ex-Vorkriegsjugendsänger!!!

  • Ich will Missbrauch nicht Rechtfertigen nur der "Jugend " vermitteln das es zur damaligen Zeit vollkommen normal war.


    Traurig dass du es nicht merkst, denn genau das tust du.


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    2015.08.24 Leipzig, 2015.08.12 Kempten, 2015.06.02 Frankfurt/O, 2015.05.12 Dresden, 2014.12.02 Wiesbaden, 2013.10.12/11 Düsseldorf, 2013.08.24 Neu Ulm, 2012.04.10 Bremen - 30 Jahre DTH - Magazinkeller

  • Die langen Haftstrafen sollen "helfen", den Täter wirklich zu bestrafen.
    Wenn einer heute ein Kind missbraucht, erwarten ihn i.d.R: 5 Jahre Knast (inkl. Resozialisierung) . Das schreckt doch niemanden ab. Fünf Jahre, dann wird man ja härter bestraft wenn man Drogen verkauft oder "gewerblicher" Raubkopierer ist.

    Ende.

  • Strafen als Abschreckungen für künftige Täter funktionieren aber nicht. Bestes Beispiel ist doch grad Thailand. Kaum ein Land hat mehr Probleme mit Pädophilen-Tourismus. Die harten Strafen dort haben also niemanden abgeschreckt. Wenn dem nämlich so wäre, müssten die länder mit den höchsten Strafen, die wenigsten Straftaten haben.


    Wer eine Triebtat begeht, dem ist egal ob die Stafe 5 Jahre beträgt oder lebenslänglich. Er hofft darauf, dass er nicht erwischt wird. Entweder er hat seine Triebe im Griff oder nicht. Und wenn nicht kann selbst ein noch so hohes Strafmaß ihn zum Gegenteil bewegen. Das Argument hohe Strafen als Abschreckung für künftige Täter haut also nicht hin.


    Ein anderes Thema ist die Strafe als Form der Rache gegen den Täter und als Vorsichtsmaßnahme, dass dieser Mensch nicht nochmal soetwas verbricht. Das lässt sich diskutieren. Da wäre ich auch für eine Erhöhung des Strafmaßes.



    Und zum Thailändischen Rechtssystem: Absolut rückständisch. Und eine Katastrophe, wenn es darum geht, sich angemessen um die Opfer zu kümmern. Selbst in Europa sieht es ja oft schlecht aus, wenn es darum geht, Opfer von Straftaten, explizit von Vergewaltigungen zu betreuen. In Thailand ist das Thema Opfernachsorge aber fast überhaupt nicht vorhanden. Alle konzentrieren sich auf den Täter, aber keiner kümmert sich ums Opfer.

  • Wer eine Triebtat begeht, dem ist egal ob die Stafe 5 Jahre beträgt oder lebenslänglich. Er hofft darauf, dass er nicht erwischt wird


    Wobei das ja die Hoffnung eines jeden Täters ist, nicht erwischt zu werden. Ob der nun ne Bank überfällt, jemanden umbringt oder was auch immer.

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Ähm....genau..aber du weist schon dass es (psychologishe) Unterschiede zwischen einer Triebtat und nem Typ gibt der in ner Disco ein Handy klaut...Oh Mann...


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