Polizeigewalt

  • mit welcher Berechtigung glaubst du das es dir zusteht das es dir besser zu gehen hat als jetzt ?


    Umgekehrt ist die Frage richtigb gestellt:
    Warum sollte es mir nicht zu stehen, dass es mir und allen anderen Menschen besser geht?


    Wer entscheidet darüber? Der Club der oberen 10.000? Der Staat? Die Politik? Die Wirtschaft, die den Staat vor sich her treibt?


    Mit welcher Berechtigung geht es bestimmten Leuten immer besser, obwohl sie vielleicht weniger leisten als andere?


    Wenn jemand meint, er hätte nicht mehr verdient, als er hat - gut, seine Auffassung, aber wenn ich sehe, wie viel Leute kriegen, ohne es wirklich zu verdienen, dann frage ich mich, warum ich bescheiden bleiben soll?
    Ich denke da nicht unbeding an mein persönliches Einkommen, aber da ist in den letzten Jahren das Nettoeinkommen nicht so stark angestiegen, dass es die Inflation ausgeglichen hätte.
    Seit Jahren muss ich Reallohnverluste hin nehmen. Warum?


    Menschen gehen vollzeit arbeiten und können von ihrem Lohn nicht leben. Aufstocker kriegen dann das fehlende Geld vom Staat. Warum subventioniert der Staat solche Arbeitsplätze?
    Das was der unternehmer an Lohn spart, ist sein gewinn. Also Fördert der Staat nicht die Arbeitnehmer, sondern die Gewinne der Arbeitgeber, die einen menschenwürdegen Lohn vorenthalten.


    In diesem Staat läuft schon allerhand schief.


  • Selbst 400-Euro kräfte müssen krankenversicherung bezahlen, ohne dafür versichert zu sein.
    .


    Das stimmt allerdings nicht. Bei einem 400,- € Minijob zahlt der Beschäftigte keine Krankenversicherungsbeiträge. Der Arbeitgeber zahlt dafür einen Pauschalbetrag. Allerdings hast du Recht: versichert ist der Arbeitnehmer dafür nicht. Dafür müsste er mehr als 450,- verdienen. Dann aber auch selbst KV-Beiträge bezahlen, was die meisten nicht wollen. Aber das ist ja hier nicht das Thema ;)


    Ansonsten stimme ich dir zu.


    @Medusa: ich finde auch, dass es uns hier sehr gut geht. Klar. Und das ist mir auch bewußt. Trotzdem kann man doch unzufrieden sein und versuchen, Situationen zu ändern und zu verbessern.


    Warum soll man sich mit allem zufrieden geben, nur weil es anderen schlechter geht? Dieses Argument finde ich :kotz: Denn im Grunde heißt das, dass sich lediglich ein einziger Mensch auf diesem Planeten über seine Situation beklagen dürfte: nämlich derjeniger, dem es am ALLERSCHLECHTESTEN von allen geht.

  • Das stimmt allerdings nicht. Bei einem 400,- € Minijob zahlt der Beschäftigte keine Krankenversicherungsbeiträge. Der Arbeitgeber zahlt dafür einen Pauschalbetrag. Allerdings hast du Recht: versichert ist der Arbeitnehmer dafür nicht. Dafür müsste er mehr als 450,- verdienen. Dann aber auch selbst KV-Beiträge bezahlen, was die meisten nicht wollen. Aber das ist ja hier nicht das Thema ;)


    Ein anständiger Arbeitgeber zalt die KV-Beiträge, aber das ist Verhandlungssache, ob der AN oder der AG die Beiträge zahlt. Es gibt auch Arbeitgeber, die das auf die Arbeitnehmer per vertraglicher Regelung auf die Arbeitnehmer abwälzen. Fakt bleibt: Es werden Versicherungsbeiträge gezahlt, ohne dass es dafür eine Leistung gibt.


    Aber wir sind uns einig

  • So war des jetzt nicht gemeind


    Aber sind wir doch mal ehrlich die wenigsten können ihr Leben selbst bestimmen
    Es wird von Arbeit Armut Wohlstand Wünsche usw bestimmt.
    Die Gesellschaft nimmt das an was die Wirtschaft uns vorgibt was wir zum leben brauchen.
    wenn man da gegen den Strom schwimmt ist man sehr schnell aus der Gesellschaft draußen


    Zitat

    In diesem Staat läuft schon allerhand schief.


    Da gebe ich dir Recht und nicht an allem ist das Kommerzdenken dran Schuld.


    Wer aus dem System ausbricht kann trotzdem in Deutschland überleben und wird dafür nicht getötet wie an anderen Orten dieser Welt.
    Das wir immer mehr haben wollen als das wir haben gehört zum Urtrieb ohne dem hätte es keine Fortschritte gegeben.
    dadurch das jeder immer mehr möchte und sich das auch leisten möchte muß es möglichst " billig" sein was aber Nachsich zieht das die Herstellkosten ebenfalls fallen und damit die Löhne deren die das Herstellen .
    Im Grunde machen wir unser System durch unsere Gier selber kaputt
    Bzw kann ich mir nicht vorstellen das des auf Jahrhundertlang so funktionieren kann wie wir es gerade betreiben.


    Zitat

    nämlich derjeniger, dem es am ALLERSCHLECHTESTEN von allen geht.


    Den wirst du nie finden weil selbst dem es in unseren Augen am allerschlechtersten geht sieht es mit seinen Augen anderes


    Kleines Beispiel Konzert München ich hatte ja was kleines organisiert und dann kamen Flaschensammler/ Obdachlose und wie alle anderen durften die sich frei bedienen .Einer war dabei der hatte sichtbar in seine Hose gepisselt gehabt . Und die Leute rundherum waren etwas angewidert skeptisch manche regten sich dann auch darüber auf das die da sahsen.
    Aber nach Konzert als der Großteil von ihrer "Arbeit" zurückkamen entwickelte sich eine atmosphäre die ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Es war eigentlich alles sehr primitiv aber doch so tiefgreifend es wurde viel gelacht.
    Einer war dabei aus Stuttgart der hatte eine Lache wenn man die hörte mußte man unweigerlich mitlachen und die fasziniert mich immer noch ich selber hatte sowas noch nie gehört.
    Es waren Menschen die hatten nichts waren aber nicht tief depressiv sonder glücklich auf ihre eigne Art und Weise.
    Manchmal ist einfach weniger mehr als mehr
    den Aufwand den ich betrieben habe war es millionenfach Wert was ich in dieser Nacht erleben durfte mit den Jungs
    Die haben mir mehr zurückgegeben als ich ihnen geben konnte ohne das sie dafür Materieles eingesetzt haben


    Daher denke ich man wird nie den Menschen finden können dem es am allerschlechtersten geht weil es den nicht gibt ich glaub es hält sich alles im leben unterm Strich am Ende in der Waage .


    Für mich war es ein Schlüsselerlebnis Ich habe darüber nachgedacht wie wichtig mir Dinge eigentlich sind die ich für Wichtig gehalten habe.


    Zitat

    Trotzdem kann man doch unzufrieden sein und versuchen, Situationen zu ändern und zu verbessern.


    Ich finde das der Grad zwischen nützlicher Veränderung und Verschlimmerung der Situation sehr schmal ist
    Was brauchen wir wirklich ohne das uns Kommerz/ Wirtschaft und Gesellschaft beeinflußt ?
    Warum darf man nicht mal mit dem Zufrieden sein was man schon erreicht hat und es einfach genissen ?
    --------------------------------
    zum eigentlichen Thema zurück


    Und wenn ich denke das ab 18.6 ( Berlin) viele in die Türkei fliegen um Urlaub zu machen und durch puren Zufall unschuldig mitten in die Auseinadersetzungen geraten können habe ich ein mulmiches Gefühl.

  • du darfst mit dir zufrieden sein.
    Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden.
    Mit mir bin ich recht einverstanden, weil ich mich nicht mit dem zufrieden gebe, was Andere sich für die Gesellschaft ausdenken.



    edit
    Medusa, wenn du lieber kids in der ersten Reihe haben willst, gehe doch dort hin, da ist es bestimmt lustig zu zu gucken - für dich zumindest

  • :!:

    2 Mal editiert, zuletzt von winter89 ()

  • Sorry, ich kann aber hier einfach nicht zustimmen. Ich würde in deiner Stelle keine Kommentare über Demos machen, wenn du selber nicht dabei gewesen bist!


    Naja, wenns auf Demos rappelt, dann doch (meist) nur dort, wo es etwas heftiger zur Sache geht. Wenn harmlose Fluglotsen oder die Verdi-Mitglieder von Karstadt streiken, habe ich bisher nie was von massivem Polizeieinsatz gehört. Immer nur dort, wo - hm, wie soll ich sagen, bevor die ersten Strickdreher wieder am klöppeln sind... - Gewaltpotential, Krawalltouristen, Hardcoredemonstranten, Dickköpfe, "Subkulturen", Extrem-Richtungen (rechts und links) oder ähnliches unterwegs sind. Suchts euch was ihr zum drehen nimmt ()

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Naja, wenns auf Demos rappelt, dann doch (meist) nur dort, wo es etwas heftiger zur Sache geht. Wenn harmlose Fluglotsen oder die Verdi-Mitglieder von Karstadt streiken, habe ich bisher nie was von massivem Polizeieinsatz gehört. Immer nur dort, wo - hm, wie soll ich sagen, bevor die ersten Strickdreher wieder am klöppeln sind... - Gewaltpotential, Krawalltouristen, Hardcoredemonstranten, Dickköpfe, "Subkulturen", Extrem-Richtungen (rechts und links) oder ähnliches unterwegs sind. Suchts euch was ihr zum drehen nimmt ()


    Damit bist du der lebende Beweis dafür, dass die Taktik, die Demonstranten zu diffamieren durchaus funktioniert.
    Was in den Medien berichtet wird, ist nicht immer das, was tatsächlich passiert ist.


    Letztens ist in Duisburg ein Autoaufbrecher dabei erstickt, wie er auf frischer Tat von Discoangestellten fest gehalrten wurde, weil er sich heftig wehrte.
    Im Polizeibericht stand: "Keine Anzeichen von äußeren Verletzungen" er wäre an seinem erbrochenem erstickt.
    Daraufhin veröffentlichte die Familie ein Foto von der Laiche, wo jeder Leihe sehen konnte, dass sie überall Hämatome hatte, auf der Flucht sei der Täter in einen Dornbusch gefallen.
    Die Polizei sagte, mit dem veröffentlichten Foto konfrontiert, dass der Bericht nicht fehlerhaft oder gar falsch gewesen sei, es müsse lediglich etwas ergänzt werden: "keine äußeren Verletzungen die zum Tode führten!" müsse es richtig heißen...


    Wieder mal nur ein Beispiel dafür, wie leicht man mit Medien Manipulieren kann.

  • :!:

    3 Mal editiert, zuletzt von winter89 ()

  • Damit bist du der lebende Beweis dafür, dass die Taktik, die Demonstranten zu diffamieren durchaus funktioniert.
    Was in den Medien berichtet wird, ist nicht immer das, was tatsächlich passiert ist.


    Wobei dein Beispiel dann ja auch mit Vorsicht zu genießen ist, dass kann ich ja auch nicht bewerten, im I-net lässt sich ja auch viel schreiben. Ich will dir damit nix unterstellen, aber wenn Medien manipulieren, wer sagt mir, dass das, was ein User schreibt, richtig(er) ist? Was ich nicht live gesehen habe, kann ich nicht bewerten.


    Ich kann das nur mit dem gleich stellen, was ich bei Fußballspielen auswärts erleb(t)e. Da wird - seitens der Ultras, bzw. der "Geschädigten" - auch anschl. geschrieen, "wir warens nicht", "haben nichts gemacht", "ging von der Polizei" aus, etc. pp. Nur das was vorher ablief, sah ganz anders aus.

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  • :!:

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  • <img src="http://cdn4.spiegel.de/images/image-510173-galleryV9-rstv.jpg" title="" alt="" align="middle" />


    Grade noch das hier bei SPON gefunden. Verzweifelter Polizist muss sich in Brasilien mit allen Mittel gegen den wütenden Mob zur Wehr setzen.
    Aber Hauptsache der Rubel mit WM und Olympia rollt...

  • Mit den entspr. Fertigkeiten und Programmen kannst du statt der Frau auch nen Demonstranten, nen Esel oder sonstwas plazieren. Oder andersrum, nimm den Polizisten weg und stelle jemand mit ner Wasserpistole hin, der Effekt im Gesicht der Frau ist gleich.

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  • ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, sondern nur auf der ersten Seite ein paar Beiträge, zu denen ich doch auch etwas sagen möchte:


    zu einem, zum Vermummen auf Demos: natürlich kann man als "Rechtsstaat" sagen, man muss sich nicht vermummen wenn man nichts zu verbergen hat, aber gerade bei Antifa-Demos geht es dabei ja auch um den eigenen Schutz. 2009 war ich in Rostock auf einer Demo gegen die Nazi-Band "Kategorie C" (und jetzt braucht mir hier keiner kommen, dass die keine Nazis sind!) und da wurden die Demonstranten von bekennenden Nazis fotografiert... gerade in einer so kleinen Stadt wie Rostock kann dass dann auch schon mal gefährlich für die Demonstranten werden...


    zum anderen zur Gewalt in Frankfurt: ich hab es nur so ganz wenig verlauten hören, da ich an den Tagen nicht in DTL war und ja die Sache in der Türkei größeres Interesse weckt... als ich das aber ebend gelesen habe, da ist mir doch wieder ganz anders geworden, gerade die Sache wo der Polizist meinte, er würde den erschießen... Ich bin froh, dass dieser 1. Mai hier in Berlin so friedlich abgelaufen ist und die Demo sogar bis zum Ende gehen konnte (die am Abend, Vormittags wurde die ja auch von der Polizei verhindert), letztes Jahr stand auf einmal so eine Grüne Mauer vor mir und ca. 8-10 anderen Leuten... wir haben uns rechtzeitig vom eigentlichen Demonstrationszug entfernt, damit wir nicht in die Krawalle kommen. Als ich die dann was fragen wollte, haben die gleich eine sehr deutliche Drohhaltung eingenommen, so dass wir es dann doch vorgezogen haben um zu drehen und weg zu gehen. Es muss nicht so sein, aber es hätte halt auch gut sein können, dass es eskaliert wäre, wenn ich weiter auf die zugegangen wär... und die Eskalation wäre definitiv auf die Polizei zurück zu führen gewesen...



    allgemein zur Polizeigewalt: es kommt halt immer drauf an, an wen man dabei gerät.. wie es eigentlich ja auch bei jedem anderen Beruf so ist... nur bei den anderen hat es dann halt weniger schlimme Auswirkungen (meistens)

    (16.07.00); 03.06.05; 02.07.05; 05.08.05; 07.06.07;
    15.05.09; 03.07.09; 23.08.09; 28.08.09; 18.08.10; 26.05.12; 29.12.12
    ;
    09.08.13

  • Ich verstehe bei solchen Diskussionen einfach nicht wieso Demonstranten ersteinmal mit Hooligans gleichgesetzt werden - aslo tendenziel ersteinmal defarmiert werden. Ich verstehs einfach nicht.
    Und ja selbstverständlich ist die Stimmung bei systemkritischen Demonstrationen eine andere als ob Verdi irgendwo mal aufruft. Und da kannst du mir auch nicht erzählen das die Polizei bei solchen Demos mit gleichem Verhalten vorgeht.
    Gerade linke Demonstranten werden erst einmal wie kriminelle behandelt. Wieso muss man mit mehreren dutzend Hunderschaften, Wasserwerfern, Kampfhunden und Tränengas auffahren - obwohl die Demonstranten friedlich sind? Und kommt mir jetzt bitte nicht, mit "Die Polizei hat immer nur auf gewalttätige Aktionen der Demonstranten reagiert und spricht hier nur aus Erfahrung". Das stimmt einfach nicht. Beispiel? Bitte: Jeder intelligente Mensch der sich mit Blockupy dieses Jahr auseinandergesetzt sollte wohl zu dem selben Ergebnis kommen..das wurde ja sogar in allen geläufigen Medien berichtet..auch wenn das mtlerweile schon wieder verpufft ist und anscheinend doch keinen interessiert was gewissee Landespräsidenten da für eine Linie fahren...


    Suche:

    2015.08.24 Leipzig, 2015.08.12 Kempten, 2015.06.02 Frankfurt/O, 2015.05.12 Dresden, 2014.12.02 Wiesbaden, 2013.10.12/11 Düsseldorf, 2013.08.24 Neu Ulm, 2012.04.10 Bremen - 30 Jahre DTH - Magazinkeller

  • Naja, bzgl. Blockupy wurde ja ganz geschickt auf die Türkei umgeschwenkt von den Medien.
    Da ist denen wohl aufgefallen, dass sie zu sehr gegen die liebe deutsche Polizei berichtet haben und mussten schnell ein Gegesntück dazu setzen.

  • Nicht Polizeigewalt, aber eine Polizeimeldung, die man auch nicht alle Tage liest (sind halt auch nur Menschen):



    Immerhin eine Strecke von gut 25km. 8| Die Beamten, die ihn angehalten haben, dürften wohl nicht schlecht gestaunt haben.

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    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Und das in der konservativen Presse, die ansonsten doch immer bezweifelt, dass die Polizei fehlerhaft arbeitet.

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