Bruce Springsteen

  • Campi hat ja auch schon darüber öfter geredet.

  • Meine ich das nur bloß, oder hat sich einer der Hosen mal eher negativ über Bruce geäußert? Ich hab das irgendwie im Hinterkopf, aber genau weiß ich es wirklich nicht. Weiß da jemand von Euch näheres?

  • Über Bruce kann man sich doch nicht negativ äußern!!!! Der Typ ist genial!!!! Hab ihn im Juli in Leipzig live gesehen und kann seine Konzerte nur empfehlen!!!!! Einfach absolut Spitze!!!!! :daumen:

    22.12.98 Erfurt, Messehalle "Wir warten auf´s Christkind"
    22.11.08 Chemnitz, Arena "MACHMALAUTER!"
    26.06.09 Dresden, Elbufer "MACHMALAUTER! - Open Air"
    09.12.12 Chemnitz, Arena "DerKrachDerRepublik"
    15.06.13 Gräfenhainichen, Ferropolis "DerKrachDerRepublik"
    09.08.13 Berlin, ehem. Flugh. Tempelhof "DerKrachDerRepublik"
    23.08.13 Dresden, Elbufer "DerKrachDerRepublik"

  • Hier mal die Setlist vom Mai-Auftritt diesen Jahres in München.
    Mein Gott, ich könnt mir in den Arsch beißen, wenn ich die lese. Was ist die grandios:



    1.) Who’ll Stop the Rain (Acoustic)
    2.) Long Walk Home
    3.) My Love Will Not Let You Down
    4.) Out in the Street
    5.) Seaside Bar Song
    6.) Rosalita (Come Out Tonight)
    7.) Wrecking Ball
    8.) Death to My Hometown
    9.) Spirit in the Night
    10.) Born in the USA
    11.) Cover Me
    12.) Darlington County
    13.) Working on the Highway
    14.) Downbound Train
    15.) I’m on Fire
    16.) No Surrender
    17.) Bobby Jean
    18.) I’m Goin’ Down
    19.) Glory Days
    20.) Dancing in the Dark
    21.) My Hometown
    22.) Waitin’ on a Sunny Day
    23.) The Rising
    24.) Badlands
    ******************
    Zugabe:
    25.) Pay me my Money Down
    26.) Born to Run
    27.) 10th Avenue Freeze-Out
    28.) Rockin’ All Over The World (Status Quo ließen grüßen!)
    29.) Twist & Shout

  • die ganze born in the usa gezockt... fucking hell!!!!

  • Sehr schöne Setlist in München, aber das Wetter spielte ja so gar nicht mit leider.
    Aber das ist auch das Schöne, dass er trotzdem alles gibt und trotz Dauerregen und 5(!) Grad voll durchpowert. Ich bevorzuge allerdings lieber die Non-Album-Shows.


    Hier nochmal der Hit "Dancing in the Dark" beim letzten Europa-Konzert der Tour in Kilkenny...finde es schön, wie er das Publikum einbindet, mit einem kleinen Jungen auf der Bühne Gitarre spielt und ihm dieselbe am Ende schenkt.


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  • das video mit dem jungen aus irland ist ja wirklich zucker! :D


    hier ein toller konzertbericht von dem scheinbar wirklich arschkalten aber saugeilen abend in münchen: http://meinzuhausemeinblog.blo…-street-band-munchen.html


    Und um zum Setlist-Ruhm beizutragen: Wie er die Setlists an Städte und Situationen anpasst, ist ebenfalls grandios! In Berlin 2012 kam er erst mal allein auf die Bühne und hat einen alten Folk Song gespielt, den wirklich kaum jemand kannte! Und auf der Website gibt's ja dieses Setlist-Archiv und diese Berichte zu den Shows. Demnach war das auch wirklich das allererste Mal überhaupt, dass er den live gebracht hat. Der Song hieß "When I leave Berlin" - das traut sich einfach niemand sonst, zumindest niemand, den ich kenne.


    Hier eine professionelle Aufnahme:
    http://vimeo.com/43189694

  • Schön hier weitere Bruce-Fans zu treffen. Aus gegebenen Anlass mein Konzertbericht zum EU-Tourfinale in Kilkenny am vergangenen Sonntag in Irland. :)


    Bevor ich zum Konzert schreibe ein paar Worte zu den Tagen, die wir (mein Bruder, ein Kumpel und ich) vorher in Dublin erlebt haben.
    Dublin ist wirklich eine Reise wert. Insbesondere, wenn man sich nicht nur auf die Stadt konzentriert, sondern sich auch das Umland anschaut. Neben einer sehenswerten Stadt haben wir innerhalb der wenigen Tag auch einen Tag in den Wicklow Mountains verbracht und sogar noch einen kurzen Abstecher an die Küste unternommen.
    Dublin an sich ist geprägt von den traditionellen alten Gebäuden und Straßenzügen, aber auch durch neue, moderne Gebäude, die teilweise doch recht uncharmant nebeneinander gebaut wurden. Insgesamt verströmt die Stadt aber einen rauen und dennoch liebenswerten Charme. Allerdings merkt man auch deutlich die Folgen der Finanzkrise durch die vielen leer stehenden Gebäude und geschlossenen Geschäfte. Diese Depression merkt man den Iren selbst aber nicht an. Diese sind unheimlich freundlich und hilfsbereit. Ich habe zum Beispiel minutenlang in dem Musikladen „Celtic Note“ (sehr zu empfehlen) mit dem Besitzer des Ladens über irische Musik und Bruce Springsteen gequatscht. Ich empfand diese Offenheit und Direktheit der Iren als sehr angenehm und sie machen Irland noch sehenswerter.


    Zum Konzert:
    Die An- und Abreise aus Dublin nach Kilkenny per Zug hatten wir damals zu den Konzerttickets direkt dazu gebucht und diese funktionierte einwandfrei und war sehr gut organisiert. Die Konzertstätte erschien auf den ersten Blick als Abschluss des EU-Legs doch etwas unwürdig. Kleine, teilweise recht runtergekommene Tribünen vermittelten eher den Eindruck einer Sportplatzatmosphäre, wenn man dies mit deutschen Stadien vergleicht. Im Nachhinein blieb aber wie immer bei Bruce festzustellen: Neben der Musik war alles andere nebensächlich. Gib dem Kerl ein Mikro und er könnte auf einer Holzkiste tausende von Menschen begeistern.
    Da die Konzerte an diesem Wochenende als „Wrecking Ball Weekender“ verkauft wurden, wurden diese als eine Art „Mini-Festival“ aufgezogen und so hatte Bruce ganz untypisch drei Vorbands. Diese waren „Delorentos“ (junge Indie-Band), „LAPD“ (alte Folk-Ikonen aus Irland) und „Imelda May“ (Rockabilly aus Irland). Insbesondere die beiden letztgenannten Bands kamen bei den Einheimischen sehr gut an. Ich hätte keine dieser Bands gebraucht, aber sie waren auch nicht „unhörbar“. Wir hatten in der Zwischenzeit eher damit zu tun, uns vor der Sonne zu schützen, die häufiger als vermutet durch die Wolken guckte. Eigentlich war für den Sonntag viel Regen vorhergesagt, aber Gott sei Dank blieb das Wetter weitestgehend stabil. Außerdem mussten wir sehen, dass wir unseren Platz mittig hinter dem Pit einigermaßen verteidigen, da doch einige Leute erst ziemlich verspätet den Entschluss gefasst hatten, sich nach vorne zu quetschen.
    Bevor Bruce um kurz vor halb 8 die Bühne enterte, kamen wir noch mit einem sehr netten Iren und seiner Freundin ins Gespräch. Er hatte bereits die Konzerte in Cork und Limerick erlebt und erklärte mir, dass es für die Iren etwas sehr besonderes ist, dass Bruce so häufig so tourt und sie sehr stolz darauf sind (gleiches sagte auch der Musikladen-Besitzer in Dublin).


    Bruce eröffnete dann bei strahlenden Sonnenschein die Show mit dem extra für die irischen Shows als Opener etablierten „This litte light of mine“, welches vom Publikum frenetisch abgefeiert wurde. Cindy – eine seiner Background-Sängerinnen – legte dabei eine super Gesangseinlage hin. Mit „My love will not let you down“ folgte einer meiner persönlichen Lieblinge und das Ding rockte derartig, dass es eine Wonne war. Die Stimmung erreichte bei Max Drumsolo und dem anschließenden Gitarrenoutro von Bruce, Steve und Nils den ersten Höhepunkt und wurde durch das anschließende „Badlands“ in noch höhere Sphären katapultiert. „We take care of our own“ hielt das Tempo oben, bevor mit „Adam raised a cain“ einer meiner absoluten Wunschsongs kam und die Band performte den Song absolut fantastisch. Der Song war eine Wucht. Diese enorme Intensität hielten sie auch bei den folgenden Songs „Death to my hometown“ und „American Skin (41 Shots)“. Insbesondere letztgenannter Song war ein absoluter Gänsehautmoment. Bruce sang den Song mit einer unglaublichen Überzeugung und die musikalische Darbietung war grandios.


    Video „Adam raised a cain“
    http://www.youtube.com/watch?v=hX6-_uBO19Q


    Video “American Skin”
    http://www.youtube.com/watch?v=x-6LEgfMn2g


    Thematisch wunderbar als Übergang funktionierte anschließend „The promised land“. Bei „Wrecking Ball“ und „Spirit in the night“ band Bruce das Publikum auch wieder mehr ins Geschehen ein, nachdem die ersten acht Songs weniger auf Party, sondern mehr auf die Darbietung an sich ausgelegt waren. Beim Intro zu „Spirit in the night“ bedankte er sich beim Publikum, welches die Band auf dieser Tour so getragen habe und wiederholte mehrmals, dass sie wiederkommen werden.
    Danach folgte der Dankeschön-Teil für die treuen Fans in den ersten Reihen und es wurden Songwünsche erfüllt. Der erste Song war mit „The River“ äußerst massenkompatibel. Anschließend folgten aber mit „Wild Billy’s Circus Story“, „Man at the top“ und „When you walk in the room“ gleich drei Tourpremieren, die sich schon seit geraumer Zeit von Fans gewünscht wurden, die einige Konzerte mitgemacht haben. Bruce nannte dabei die Fans sogar bei Namen als er die Songs ankündigte (auch wenn er sich bei „Man at the top“ mit dem Namen zuerst vertat), was ich als sehr respektvoll empfand. „Man at the top“ von Bruce Boxset „Tracks“ (Zusammenstellung zuvor unveröffentlichter Songs) fand ich dabei am Ansprechendsten.


    Video „Man at the top“
    http://www.youtube.com/watch?v=cWtMBPfVCEE


    Anschließend wurde für Jimmy Iovine, dem Produzenten des „Born to run“ Albums, der an diesem Abend in Kilkenny vor Ort war, das gesamte „Born to run“ Album gespielt. Das einige Bruce Fans, dies als langweilig empfinden, weil der Meister in der Vergangenheit häufiger die ein oder andere Albumnacht eingeschoben hat, ist meiner Meinung nach Jammern auf hohem Niveau. Da es mein einziges Bruce-Konzert im Jahr 2013 war, genoss ich jede Minute. Dieses Album war der große Durchbruch von Bruce und der Band und sie zeigten warum. Die Performance war brilliant. Alleine für die Version von „Backstreets“ hat sich der Trip nach Irland gelohnt.


    Video „Backstreets“
    http://www.youtube.com/watch?v=C5TgTb0Wa5E


    Nach dem „Born to run“ Album und den ersten paar Regentropfen des Abends beendeten „The rising“ und „Land of hope and dreams“ das Mainset.
    Die Zugabe wurde durch „Born in the USA“ eröffnet und ein zweites Mal an diesem Abend hatte ich Angst um Max Schlagzeug, so derartig verprügelte er dieses. Nach einem weiteren Liebling von mir „Bobby Jean“ legte Bruce mit der Band unter mittlerweile recht kräftigen Regen den Party-Gang ein. „Seven nights to rock“ (mit einer super Horn-Section), „Dancing in the dark“, “American land“ und “Shout” machten aus dem Nowlan Park eine einzige Partymeile. Bruce spielte mit seinem Kopf Piano und mit dem Hintern Gitarre, tanzte mit einem Mädchen einen typischen irischen Tanz und schenkte einem Jungen, nachdem er zusammen mit ihm auf der Bühne Gitarre gespielt hatte die selbige. In Shout stellte er dann die E Street Band mit einem standesgemäßen „You've just seen...the heart-stopping, pants-dropping, house-rocking, earth-quaking, booty-shaking, Viagra-taking, love-making, legendary E Street Band!" und anschließend, inspiriert von einem Fan-Shirt, bedankte er sich bei seinen „ ticket seekin’, hotel bookin’, money jugglin’, plane takin’, train ridin’, queue formin’, tramp meetin’, feet throbbin’, back breakin’, burger eatin’, rain endurin’, music lovin’, Boss followin’ legendary E Street Fans”. Danach folgte nochmal “This little light of mine” und schloss damit den Rahmen des Konzertes.
    Bruce verabschiedete sich anschließend von jedem Bandmitglied einzeln, blieb alleine auf der Bühne und nahm sich seine Akustikgitarre und Mundharmonika. Er bedankte sich nochmals und beendete den Abend mit „This hard land“ nach fast 3:20 Stunden mit den Worten: „We’ll be seeing you, take care of yourselves.“


    Video „This hard land“
    http://www.youtube.com/watch?v…M&feature=player_embedded


    Mir bleibt eigentlich nicht viel mehr als mich bei Bruce und der Band für einen genialen Abend zu bedanken. Dass ich dies sogar am Tag danach persönlich bei Max (Schlagzeuger) am Flughafen machen konnte, rundete die ganze Reise einfach wunderbar ab. Auf meinen Dank für das fantastische Konzert entgegnete er nur ganz cool: „It was a good one, wasn’t it?“. Anschließend ließ ich mir das Tourprogramm von ihm unterschreiben und er fragte mich noch, wie ich heiße und ich sagte „Matthias“, aber das er dies nicht drauf schreiben müsste, da ich mir dachte, dass ihm der Name und die Schreibweise sicher nicht geläufig sind. Aber er machte dies und er schrieb meinen Namen sogar richtig. An ein Foto mit ihm habe ich in diesem Moment nicht gedacht. Außerdem stand seine Familie ein paar Meter weiter und hätte er nicht ohnehin alleine in der Schlange vor dem Check-In gewartet, hätte ich ihn gar nicht erst angesprochen und so wollte ich ihn nicht länger stören.
    Ich habe im Vergleich zum Köln-Konzert 17 andere Songs gehört, darunter etliche, die auf meiner Wunschliste sehr weit oben standen. Ich hoffe, Bruce und die Band kommen in 2015 wieder und bescheren uns noch einmal ein paar fantastische Konzerte.


    Setlist:


    Start: 19.26 Uhr


    01. This Little Light of Mine
    02. My Love Will Not Let You Down
    03. Badlands
    04. We Take Care of Our Own
    05. Adam Raised a Cain
    06. Death to My Hometown
    07. American Skin (41 Shots)
    08. The Promised Land
    09. Wrecking Ball
    10. Spirit in the Night
    11. The River (Sign Request)
    12. WILD BILLY'S CIRCUS STORY (Sign Request, "have taken this sign many times before and did not played it, he kept making it again everytime")
    13. MAN AT THE TOP (Sign Request, chorus sung by all horn players, standing around Nils' mic)
    14. WHEN YOU WALK IN THE ROOM (Sign Request)


    Full Born to Run Album (For Jimmy Iovine, who's in the audience tonight)
    15. Thunder Road
    16. Tenth Avenue Freeze-Out
    17. Night
    18. Backstreets
    19. Born to Run
    20. She's the One
    21. Meeting Across the River
    22. Jungleland


    23. The Rising
    24. Land of Hope and Dreams


    25. Born in the U.S.A.
    26. Bobby Jean
    27. Seven Nights to Rock
    28. Dancing in the Dark [Bruce gives guitar to a kid who danced]
    29. American Land [With Maxes daughter on accordion]
    30. Shout
    31. This little Light of Mine (Reprise)


    32. This Hard Land (Solo Acoustic)


    Ende: 22:45 Uhr, Konzertlänge: 03:19 Std.

    Mein Spotify-Profil mit regelmäßig neuen Playlists: spotify:user:nyji0kd18rg80vxgprdk04qb7

  • Was ist das einfach nur ein geiler Typ? Auch wenn er so ziemlich der größte Musiker ist (also erfolgsmäßig und über einen Zeitraum von 40 jahren) legen ihm Fanwünsche immer noch am Herzen und er erfüllt diese auch noch. Und er führt letztendlich alle Argumente, die für ein immer gleiches Set sprechen, in dem kein Song vorkommt aus Angst davor, dass dieser nicht ankommt, ad absurdum. Mir kann keiner erzählen, dass jeder, der auf ein Konzert alle Platten und alle Songs von ihm kennen, insofern werden bei jedem Konzert Lieder gespielt, die einem unbekannt sind und trotzdem rockt die Hütte. So erging es mir. Ich hab ihn bisher einmal erst gesehen und ich kannte locker die Hälfte des Sets nicht, aber es war einfach unbesschreiblich geil. Und dabei hat er damals kein einziges Lieblingslied von mir gespielt

  • Das Set im München hätten wir auch gerne live erlebt. Leider mussten wir an dem Tag auf eine Familienfeier. Nachdem dann in unserer Tageszeitung ein Bericht darüber stand, haben wir uns noch kurz vor knapp Tickets für Leipzig bestellt, in der leisen Hoffnung auf eine Wiederholung. Diese wurde leider nicht erfüllt, dafür hatten wir in Leipzig definitiv das bessere Wetter :)


    Mein Favorit der 4 von mir besuchten Konzerte war Prag im Juli 2012. da stimmte für uns alles, das Wetter, die Setlist, der Platz, den wir hatten....und nebenbei konten wir Prag auf unserer "places to see, before we die"-Liste abhaken :D

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