Das wollte ich auch grade Posten, nachdem ich es con der FB Seite der Hosen geklaut hatte...
Eimfch zu geil... xD
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Das wollte ich auch grade Posten, nachdem ich es con der FB Seite der Hosen geklaut hatte...
Eimfch zu geil... xD
zu geil - und habt ihr euch mal die Kommentare bei Facebook dazu angeschaut? 90% checkens echt nicht......
Mist bei mir kommt
diese Video ist derzeit nicht verfügbar
schade hätte gerne gewusst was man darauf sieht
Schlag mich
aber ich kann mir nicht vorstellen das die Band das auf sich so beruhen lässt und die können sich jetzt sehr gute Anwälte leisten
Und was soll dieser "Sehr gute Anwalt" gegen etwas völlig legales tun?
Das wird auch wieder "heißer gekocht als gegessen"das ganze hab den Eindruck das sich das Forum mehr aufregt als die Hosen selbst....und worüber? Über ein Lied das eh kaum einer mehr hören mag....Zitat Frege..."sobald ein Lied veröffentlicht ist, ist es nicht mehr unseres, und jeder kann es für sich interpretieren"so in etwa...Ausserdem heiligt der Zweck die Mittel(PR).
Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
Es geht einem natürlich schon etwas an den Stolz, dass nun Menschen mit Gedankengut, das eigentlich wiet weg sein sollte von dem der Hosen die sie mal waren und den davon geprägten Fans, steif in ihren Bundfaltenärsche versuchen den Takt zu treffen und dabei affig ablosen.
Es zeigt halt wirklich - um mal wieder den Kritiker aufleben zu lassen, nachdem ich in Konstanz verwöhnt und versöhnt wurde - deutlich, dass die Wut, die früher ihre Texte prägten, der Biss und Zorn, der Sarkasmus und die Ironie gänzlich verschwunden sind und die Hosen dies fördern, indem sie eben die textlich glattesten Songs als Singles rausballern. Wundert dann aber wirklich KEINEN, dass der Song eben nicht nur am Ballermann, sondern eben auch beim "Feind" auf Anklang stösst... Die Hosen haben ihr PROFIL verloren, ich hoffe nur temporär... Oder zumindest an Profil eingebüsst.. Als Band.
Und wie "Ewiggestriger" hoffe ich auf ein Statement in musikalischer und vorallem textlicher Form - ein Zurückschlagen, mit etwas Abstand verfasst und komponiert. Kein "Opel Gang", kein tralala - aber Campino ist immer noch Campi, Kuddel immer noch Kuddel, Andi immer noch Andi und Breiti kann nicht lachen... Und Vom ist lustig und sympathisch dabei - deswegen sollte da schon noch Substanz vorhanden sein.
Ist die "FBB"-Geschichte made by the Hosen oder von sonst jemandem? Ist ein bisschen unbeholfen, aber immerhin humorvoll und eigentlich schon klever. Sie unterlegen den Song den Bildern, gehen also nicht dagegen vor, dass ein Song missbraucht wurde.. Nur eben zeigen sie auf, was sonst noch so da ist (da war).
Naja - ich denke, auch den Hosen ist bewusst, dass Tage wie Diese halt einfach ein so weit verbreitetes Party-Lied ist, dass sie dagegen nichts machen können. Klar könnten sie jetzt nochmal und nochmal sagen, dass sie mit dem Thema nichts zu tun haben wollen und sie es freut, wenn so viele Menschen das Lied mögen um es in schönen Momenten zu hören, aber sie sich vom Wahlkampf klar distanzieren wollen, blablabla, usw, etc...
Da finde ich den Post als die klügere und lustigere Lösung. Hat mehr Hosencharakter. Ob das jetzt nur ein zufällig gefundenes Video war, oder geplant war... keine Ahnung
EDIT: Wer es noch nicht gesehen hat, es geht um DIESEN Post
ZitatAlles anzeigenMit Campino in der Dorfdisco
Richtig abgefuckt, wie die Parteien mit Kultur umgehen: Im Speziellen die Partei der Bildungsbürger, die CDU.
Manchmal ist man doch überrascht, wie
abgefuckt Politiker sein können. Und damit meine ich nicht die
Nonchalance, mit der die SPD jetzt doch zu Gesprächen mit der CDU bereit
ist, obwohl Steinbrück vor der Wahl auf die Frage nach einer Großen
Koalition stets beinhart versicherte, er werde nicht zum
Steigbügelhalter für Angelika Merkel. Damit war zu rechnen.
Richtig abgefuckt hingegen ist, wie
die Parteien mit Kultur umgehen. Und da im Speziellen die Partei der
Bildungsbürger, die CDU. Nun mag mancher argumentieren, die Toten Hosen
seien auch in einem popkulturellen Zusammenhang nicht zwingend als
Kultur zu bezeichnen. Für diese These hege ich eine gewisse begründete
Sympathie, aber sie ist selbstverständlich hochgradig geschmäcklerisch.
Ignorieren wir mal Campinos peinliches
Wichtigtuer-Gelaber, ignorieren wir das Umschwenken von belanglosem,
aber doch irgendwie nettfröhlichem Funpunk auf komplett ironiefreien
Stadion-Deutschrock und tun wir mal so, als wären die Toten Hosen eine
ernstzunehmende Band. Schon vor Wochen verwahrten sie sich dagegen, dass
ihr Song „Tage wie diese“ auf Wahlkampfveranstaltungen gespielt wird,
egal von welcher Partei. Nun könnte man auch sagen: Selbst schuld, warum
schreiben sie auch so einen pathetischen, leicht zu missbrauchenden
Popschmonzes. Und trotzdem.
Wie kommen die CDU-Mumien
eigentlich dazu, die Äußerungen der Band kennend, am Wahlabend quasi
demonstrativ den Künstlern vor der gesamten TV-Nation den Fuckfinger zu
zeigen: „Was irgend so ein popeliger Rocksänger möchte, ist uns
scheißegal. Wir haben die Wahl gewonnen, wir machen, was wir wollen!“
Dass das Abspielen des Hosen-Songs
kein Zufall war, bemerkt man, wenn man sich den Mitschnitt der
CDU-Bühnenekstase noch einmal in ganzer Länge anschaut. Nachdem „Tage
wie diese“ verklungen ist, stimmt der sich ebenfalls auf der Bühne
befindliche Alleinunterhalter „Schachmatt“ von Roland Kaiser an.
Dazu muss man wissen, dass Roland
Kaiser einer der wenigen Musiker ist, der sich im Wahlkampf eindeutig
positioniert hat. Und zwar für die SPD, deren Mitglied er seit Jahren
ist. Schlagerkönig Kaiser absolvierte diverse Wahlkampfauftritte mit
Sigi „Pop“ Gabriel. Also auch hier: „disrespect“ seitens der CDU, um mal
in der Popsprache zu bleiben. Oder mit anderen Worten: „Du singst für
die SPD? Alter, ich fi.cke deine Mutter!“
Das einzige Erfreuliche an der ganzen
Sache ist, dass die CDU sich beim öffentlichen Triumphieren so unendlich
blamierte: Unrhythmisches Gehampel, Klatschen jenseits aller Takte und
Beats, Bewegungsidiotie de luxe, der evangelikale Abtreibungsgegner
Kauder, der enthemmt Campinos Text grölt, ohne sich an irgendein Metrum
zu halten – und eine Kanzlerin, die aussah, als habe man das unbeliebte
dicke Mädchen auf der Klassenfahrt erst betrunken gemacht und dann in
der Dorfdisco auf die Bühne geschubst, auf der sie nun um ihr Leben und
ihren Stolz tanzt. Es ist traurig, bei so etwas Würdelosem zusehen zu
müssen …
Auch wenn ich nicht so ganz verstehe, warum sich die taz seit Jahren so an den Hosen abarbeitet, ist diesem Kommentar im Grunde nichts hinzuzufügen.
Allerdings würde ich mich im wahrsten Sinne des Wortes schwarz ärgern, wenn mich trotz klarer Ansage wiederholt jemand zitiert, benutzt, wie immer man das Handeln bzw. Singen der Union nennen will.Ebenso würde ich das nicht auf mir sitzen lassen, bewusst in so einem falschen Kontext missbraucht zu werden, auch wenns legal ist. Was tun? Zum Beispiel mit dieser gelungenen Hofgarten-Verarsche, von wem immer diese Idee auch kam,zu zeigen, dass DTH und Union eben doch auf unterschiedlichen Planeten zu Hause sind. Oder "Europa" mit klarer Ansage an die Ausgrenzer der Union auskoppeln.Aber daran glauben tue ich nicht, denn irgendwie scheint den Hosen jegliche Wut abhanden gekommen zu sein. Und alle, die jetzt sagen, ist doch egal, ob dieses Lied beim Fußball oder bei ner CDU-Wahlfeier läuft, haben meiner Meinung nach nicht verstanden, was die Hosen mal ausgemacht hat und was der Unterschied zwischen Instrumentalisieren des Gegners und harmlosen Feiern ist.
Das ist ja mal geil, danke für den Link!
Am besten gefällt mir ja jetzt schon der Kommentar eines YT-Users:
ZitatVon den Lippen der Kanzlerin kann man es ablesen, sie singt: "Bürgerrechte klauen und den Sozialstaat demontieren"...
Wie ich das feiern würde, wenn Frege und Co. anlässlich dieser Einlage der CDU "Deutschland muss sterben" in Düsseldorf covern und das dann auf DVD veröffentlichen
Aber daran glauben tue ich nicht, denn irgendwie scheint den Hosen jegliche Wut abhanden gekommen zu sein.
Schade ich wünschte mir von den Hosen etwas MEHR HOSE als diese, etwas schräge Aussage von Campi
Statement der Hosen von Facebook:
Liebe Freunde,
wir verfolgen aus dem Übungsraum amüsiert die derzeit laufende Kontroverse über die CDU-Version von „Tage wie diese“. Uns persönlich kam die Darbietung eher wie ein Autounfall vor: Nicht schön, aber man schaut trotzdem hin...
oh man, so wird es jetzt auch bei Antenne Bayern ständig zitiert. Was soll dass denn nun bedeuten???? :down:
Cool, auch die letzten Deppen kennen uns jetzt?
Zu MEINER Wut kommt jetzt noch ein prise Traurigkeit und kann nur hoffen dass Pillemark recht hat
Die Hosen haben ihr PROFIL verloren, ich hoffe nur temporär... Oder zumindest an Profil eingebüsst.. Als Band.
hab mir grad das "Video" auf FB angeschaut -und bin schon wieder etwas versöhnt! COOL
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