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Ich bin ja einer der grössten Kritiker der Setlist... Ich kann also sehr gut verstehen, was du meinst. Und auch mir geht es so, dass sich die Euphorie - die vor JEDEM Hosen-Konzert noch da ist, auch wenn ich VIEL kritisiere - irgendwann abflacht. Es muss daran liegen, dass einfach alles enorm berechenbar geworden ist. Keine Action, keine Überraschung... Immer wieder dasselbe, inklusive Ansagen!
Einspruch Konzerte wie in Dresden, die DEG Nacht in DüDo oder Huxleys sind ja wohl nicht vorhersehbar
Den Einspruch kann ich nachvollziehen, es gibt diese besonderen Konzerte. Und auch die Wohnzimmer-Tour war extrem geil und ich hab die Hosen zu diesem Zeitpunkt dafür einfach nur vergöttert. Aber Campino's Zitat aus einem Interview (ich glaube vor dem Konzert in Selfoss) erklärt im Nachhinein einiges. Er meinte sinngemäß so etwas wie:
"Es macht Spaß, weil man weiß, dass man die andere Option hat. Man kann wieder in großen Hallen spielen, wenn man möchte. Ich esse zwischendurch auch gerne mal ne Currywurst, wenn ich weiß, dass ich das nicht jeden Tag essen muss."
Damit zeigt sich schon eine Tendenz bei den Hosen. Es ist ja ganz schön zur Abwechslung mal für Abwechslung zu Sorgen, aber in den großen Stadien fühlen wir uns mittlerweile eher zu Hause. Kann man ihnen auch nicht verdenken, wer einmal in der ausverkauften Westfalenhalle gespielt hat, will vielleicht nicht wieder ins miefige Kellerloch im Nachbardorf. Was ich an der ganzen Sache nicht verstehen kann, ist wieso die Hosen dann auch bei der Setlist einen so radikalen Schnitt zwischen großem Publikum und kleinem machen. Dass es Unterschiede gibt, klar, das verstehe ich. Vor 10.000 Leuten spielt man dann nicht "Allein vor deinem Haus" sondern "Niemals einer Meinung." Aber mittlerweile kommt "Niemals einer Meinung" vor 1.000 Leuten und vor 10.000 stattdessen "Hang on Sloopy."
Nur weil nicht jeder die alten Sachen kennt, heißt das ja nicht, dass man die Lieder von "BdR" nicht mal durchwechseln kann. Heute "Vogelfrei", dafür morgen wieder "Das ist der Moment." Stattdessen wurde selbst da schon eine klare Abgrenzung geschaffen: "Ballast der Republik" und die 4 Singles bekommt jeder zu hören. "Europa" bzw. "Ein guter Tag zum Fliegen" nur, wer entweder in der ersten oder zweiten Hälfte der Tour auf einem Konzert war und alles andere hört nur, wer Glück hat.
Selbst wer "Neufan" ist, will doch auf einem Hosenkonzert die Lieder von dem Album hören, dass er sich gekauft hat und nicht irgendwas, dass er mal im Radio gehört hat, nur eben von einer anderen Band. Und die Leute, die wirklich nur wegen "Tage wie diese" aufs Konzert kommen, sorry falls ich damit jemandem zu Nahe trete, wieso muss man auf DIE besondere Rücksicht nehmen? Wer wegen einem Lied kommt und 20 weitere hört, die er geil findet, dann kommt der wieder. Und wenn ihm bis auf dieses eine Lied sonst nichts zusagt, dann bleibt er beim nächsten Mal zu Hause, selbst Schuld. Aber die Hosen wollen scheinbar, dass diese Leute immer wieder kommen und bedienen scheinbar nur noch die. Einzig auf den Konzerten, wo klar ist, dass nur Altgediente und Veteranen kommen, kann man sich wieder auf die eigenen Songs berufen.
Sorry, wenn dieser Beitrag polemisch und überspitzt wirkt, aber er beschreibt doch ganz gut, welche Richtung diese Band einzuschlagen scheint und das macht mich einfach traurig.
Genauso siehts aus! Bezeichnenderweise hatten die Hosen früher den Leitsatz:"Betreten auf eigene Gefahr!" Die Eier haben sie leider nicht mehr in den Hosen (sorry, aber der musste sein...), das Risiko in Kauf zu nehmen, dass man nicht allen gefällt.
Genauso siehts aus! Bezeichnenderweise hatten die Hosen früher den Leitsatz:"Betreten auf eigene Gefahr!" Die Eier haben sie leider nicht mehr in den Hosen (sorry, aber der musste sein...), das Risiko in Kauf zu nehmen, dass man nicht allen gefällt.
Den Leitsatz "Betreten auf eigene Gefahr!", besser gesagt der ganze Text von "Achterbahn", ist seit 1997 nicht mehr Leitsatz der Konzerte. Was ja auch einen guten Grund hat.
Schon klar, 1000.Konzert usw. Aber der Satz bezieht sich ja nicht nur auf die wörtliche Gefahr, sondern auch darauf, dass man die Band entweder so nimmt wie sie ist, oder Pech hat, weil sich die Hosen keinem an den Hals werfen. Zumindest hab ich den Satz für mich auch immer so interpretiert.
Ich finde sie gehen das Risiko schon ein,jemanden nicht zu gefallen. Nur als Beispiel:-pillermaik,Mr.BamBam,Ewigestriger...... :wall:
Sie gefallen mir noch immer - wie ich grad kürzlich irgendwo schrieb, kommt in mir JEDESMAL eine Euphorie hoch, wenn ich sie live sehe. Oder wenn ich ihre Songs höre (indeed nicht bei "Das ist der Moment"). Nur endet es fast jedesmal enttäuschend. Was da aber der Unterschied ist: Enttäuschungen gibt es dann, wenn Hoffnung reingesteckt wird. Eine Emotion, eine Liebe... Die hat man wohl kaum, wenn einem etwas partout nicht gefällt...
Irgendwie habe ich das schon x-mal erwähnt und dennoch dringt es anscheinend nicht bis in die Köpfe mancher User hier vor... *gähn*.
In meinen Augen ist es eben ein entscheidener Unterschied, ob man die Massen bedient und alte Fans enttäuscht, indem die Band einen Teil ihrer Vergangenheit und Identität vernachlässigt, der für neue Fans zu schmuddelig sein könnte, oder ob man das Risiko eingeht, neuere Fans wieder zu verlieren, weil man kompromisslos und authentisch seinen weg aus Überzeugung weitergeht. Jetzt sagen brando und Konsorten wieder: "Was maßt der sich an, zu entscheiden, wann und wo die Hosen aus Überzeugung und mit Herzblut bei der Sache sind und wann nicht?" und "Wieso sind alte Fans mehr wert als die neuen?"
Dann sage ich: "Die letzte Tour war der lebende Beweis dafür, dass man anhand von Setlisten, Liedverkürzungen,Venues und Interviews erkennen kann, dass die Band sich in den Erfolg verliebt hat und kein Risiko eingehen will, diesen zu minimieren. Anderes Beispiel: Der Umgang mit "Europa", angeblich der wichtigste Song des Albums, aber als Single oder auf der Live-Platte traut sich die Band nicht.Also ist die Band hier aus Kalkül und nicht aus Herzblut und Überzeugung am Start. Ebenso sage ich nirgendwo, dass die alten Fans die Besseren sind, allerdings sieht man an den Hosen, z.B. durch ein hier irgendwo schon thematisiertes Interview mit Breiti, dass der Band inzwischen die neuen Fans wichtiger sind als die Alten."
Dann sagen brando und Konsorten wieder: "Muss der sich immer wiederholen?"
Dann sage ich: "Ja, sehr gerne!Solange ihr uns immer wieder ins Spiel bringt oder es einfach nicht kapieren wollt, dass wir die Band lieben und trotzdem kritisch sehen."
Irgendwie habe ich das schon x-mal erwähnt und dennoch dringt es anscheinend nicht bis in die Köpfe mancher User hier vor... *gähn*.
Wirklich ? Dann haben ich das überlesen.Entschuldigung,mein Fehler. Wie liefen damals eigentlich die Diskussionen im Forum,als sie sich von ZK in Die Toten Hosen umbenannten
Freund, bitte tu' DIR den Gefallen und versuch ein bisschen Hand und Fuss bei deinen Posting zu behalten. Solche richtig schlechte Provokationen braucht kein Mensch. Damit stellst du dich selbst in's Abseits, da unsachlich und am Thema vorbei!
Trotzdem bin ich mir nicht zu schade auf deine Frage einzugehen: ZK haben sich nicht in Hosen umbenannt - die Musik von ZK klang weitgehendst anders als die der Hosen und von 5, 6 Hosen-(Gründungs-)Mitgliedern waren grad mal 2 bei ZK aktiv. Kuddel da auch nur zum Schluss.
Also bitte sachlich bleiben, danke! So zeigst du eigentlich nur deine Unwissenheit und Inkompetenz auf!
Ich wollt ja garnicht auf das Thema ZK eingehen, aber stimmt: es müssten doch 6 Hosen Mitgliedern am Start 82 gewesen sein oder? (wenn man Walter dazu nimmt)
Wird zeit für die Fans Bio ....
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