Kölsch finde ich auch grauenhaft... Regionen spielen da sicherlich viel rein, wobei ich als Bremer ja aus einer absoluten Pils-Ecke komme, selbst aber lieber (India) Pale Ales, Stouts oder Altbier trinke. Komisch, alles wie Kölsch obergärig, aber kein Kölsch krieg ich Pickel
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Zitat
Uerige und schumacher
So verschieden sind Geschmäcker. Für mich hast du jetzt das schlechteste und das beste in einem Satz genannt -
DTH_HB_86: Ich will hier niemanden verteidigen. Ich hab nur den Grund genannt, warum sie euch nicht sofort in den Innenraum gelassen haben. Wenn sie euch schon früher reingelassen haben, also vor 18 Uhr frage ich mich, warum sie die Bändchen nicht im Foyer weiter verteilt haben. Ich weiß, das die Security teilweise ganz mies sind, was Bändchenverteilung angeht.(Die sollten mal nen Extra-Kurs belegen: Wie verteile ich Bändchen richtig. )
So ein Chaos hab ich schon in Dortmund erlebt. Tag 1, erst um 15:30 die Absperrungen aufgebaut, dann kam um 17 Uhr ein Männchen, der durch die Menge ging, und hat 20 Bändchen verteilt. Da war schon ein Gedrücke und Geschiebe. Es war so eng, dass du nicht mal an dein Handy kamst. Beim Einlass wurde weiter gedrückt und geschoben. Ein Wunder das keine Panik aufkam. Und der Rest der Bändchen gab es im Innenraum. Wenn ich höre, dass die gleiche Security auch in Düsseldorf war, wundert mich gar nichts mehr. Kann alle verstehen, wenn sie stinksauer sind.
Da würde ich mal sagen, da ging es in Köln am entspanntesten zu. Du kamst gegen halb Vier hin. Da war schon jemand da und hat Bändchen verteilt und dann bist du schon wieder abgerauscht. Problemlos, keine Hektik, kein Gedränge, alles schön gemütlich, an beiden Tagen. So sollte es doch immer sein. -
Ich kann die Fürsprache für offene Wellenbrecher nicht nachvollziehen. Ich möchte sogar davor warnen!
Die Loveparade und das 1000. Konzert sind wohl schon zu lange her, so dass disziplinloses Gedräge leicht zur Todesfalle werden kann, wenn der Veranstalter keine Vorkehrungen trifft.
Es geht in bestimmten Städten einfach nicht, die erste Welle unkontrolliert zu befüllen. Ich hätte mir in der Vergangenheit bei einigen Konzerten eine Zugangssperre gewünscht, weil es unerträglich voll war.Man kann es nie allen recht machen, aber wenn wie in Köln alle Bändchen vorher verteilt werden, ist es etwas problematisch für die, die erst später anreisen können. Wie in Dortmund die meisten Bändchen im Innenraum zu verteilen, war ok, da bekamen wir auch noch locker eins.
Safty first!
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Also Wellenbrecher MÜSSEN sein, keine Frage.
Und zur Bändchenvergabe, ganz einfach. Draußen verteilen, nach dem Motto "Wer zuerst kommt, malt zu erst und drinnen auch noch ein paar, für die Menschen die Leute die es wirklich nicht eher schaffen. -
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum es überhaupt vorher schon Bändchen gibt. Einlass ist um x Uhr und fertig. Wenn die schon mittags verteilt werden und die Leute sich dann bis 20 Uhr woanders vergnügen können, während der pünktliche Besucher leer ausgeht, finde ich das ungerecht.
Ok finde ich es, einige Bänder an die sehr früh dort wartenden auszugeben. Das muss dann aber auch so früh geschehen, dass jeder von denen eins kriegt, allerdings die große Menge abends im Innenraum zur Verfügung steht.
Es geht in bestimmten Städten einfach nicht, die erste Welle unkontrolliert zu befüllen. Ich hätte mir in der Vergangenheit bei einigen Konzerten eine Zugangssperre gewünscht, weil es unerträglich voll war.
Offen heißt ja nicht unkontrolliert. Auch einen grds. offenen Bereich kann man bei Überfüllung bis auf weiteres schließen und neue Kute erst wieder rein lassen, wenn welche raus gegangen sind.Warum geht es in manchen Städten nicht und woran könnte das DMn kiegen? Geht man in Hamburg anders auf ein Konzert als in München?
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Komplette Zustimmung. Finde es auch Quatsch, dass es in manchen Städten nicht gehen sollte.
Aber ich habe meine Meinung schon kundgetan... -
Offen heißt ja nicht unkontrolliert. Auch einen grds. offenen Bereich kann man bei Überfüllung bis auf weiteres schließen und neue Kute erst wieder rein lassen, wenn welche raus gegangen sind.
Eben.
Die einzigen Hallen mit WB, die ich kenne, sind Frankfurt, Mannheim und Trier und überall sind es offene (zumindest war's bei den Konzerten, bei denen ich dort war, so).
Wie es sich in Frankfurt verhält, wenn die Flatterbänder, die zu Anfang an einer Seite des WB gespannt sind, weg sind und der Bereich "geflutet" wird, weiß ich nicht. Ob dann nach Gefühl geschlossen wird oder gar nicht, kann ich nicht sagen, wenn ich mal da vorne stehe, gehe ich vor Konzertende nicht mehr weg.
Allerdings wars beim letzten Grönemeyer Konzert sehr, sehr eng im vorderen Bereich. Vllt lags am Steg, das es da anders war, aber so eng hatte ichs in Ffm noch nie.
In Trier hab ich's schon erlebt, dass man keinen Zutritt mehr in den offenen Wb bekam, wenn da anscheinend genug Leute drin waren. In MA verläufts glaub auch so, da bin ich mir jetzt aber nicht so sicher.Warum geht es in manchen Städten nicht und woran könnte das DMn kiegen? Geht man in Hamburg anders auf ein Konzert als in München?
Das frag ich mich auch. Selbst wenn das Publikum im "Pott" wilder oder assiger (sorry, soll ja nur ein Beispiel sein. Könnte auch der Osten oder Frankfurt sein) ist wie sonstwo, gelten für die die gleichen Sicherheitsbestimmungen und (Haus-)Regeln wie sonstwo. Und wenn die Security sagt "stop, rien ne va plus, der Wb ist voll", dann ist das so. Wer dann trotzdem meint, mit Gewalt reinzukommen, fliegt eben. -
DTH_HB_86: Ich will hier niemanden verteidigen. Ich hab nur den Grund genannt, warum sie euch nicht sofort in den Innenraum gelassen haben. Wenn sie euch schon früher reingelassen haben, also vor 18 Uhr frage ich mich, warum sie die Bändchen nicht im Foyer weiter verteilt haben. Ich weiß, das die Security teilweise ganz mies sind, was Bändchenverteilung angeht.(Die sollten mal nen Extra-Kurs belegen: Wie verteile ich Bändchen richtig. )
Mir ging es bei dem Verteidigungs-Aspekt mehr um den vermeintlichen Grund, warum man schon ins Foyer gelassen wurde, wenn es eh noch nicht weiter in den Innenraum geht.
Bändchen im Foyer verteilen wäre auch ein Ansatz gewesen, wobei die dafür dann idealerweise im Foyer Vorbereitungen hätten treffen müssen (Wellenbrecher oder zumindest genügend Verteilstellen).
Einweisungen zu dem Thema für Securities wären in der Tat mal eine Idee...Insgesamt ist der Tenor bei dem, was du jetzt schreibst, jedenfalls nicht so, dass bei mir hier der Verdacht aufkäme, dass du die Securities krampfhaft in Schutz nimmst
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Sicher nicht. Dafür hab ich schon zu oft ärger mit denen gehabt. Bzw zu oft über die Organisation geärgert. Beispiel Dortmund jetzt oder auch Freiburg 2013, rock am see 2013 .
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