Von Top zu Flop: Bands

  • bon jovi



    Richtigrichtig tragisch was aus denen geworden ist... In den 80ern fand ich die super - "Slippery when wet" war mitunter der Grund, warum ich 1986 zum Metal kam... Aber seit der "Keep the faith" kam da nur noch grösstenteils Unbrauchbares! Einzlelne gute Songs gab es, klar - aber die Alben als Gesamtwerk? Bäh.


    Und live auch gruselig, wie sich der Herr Oberrockstar gibt... So distanziert wie sonst keiner!

  • Broilers
    fand die zwar nie besonders aber beschissener waren die vorher nicht


    Green Day
    Einen Sommer lang liebte ich die „Nimrod“ danach eher langweilig


    Beatsteaks
    Schließe mich der mehrheit an



    Edit: auch wenn die meisten sie ach so toll finden, die ärzte mochte ich nie. keine ahnung warum. ich hab es mehrmals versucht, geht nicht rein

  • ..einen Sommer lang liebte ich die "Dookie" - danach kotzen!


    Broilers dank dem Hydranten am Mikrophon enorm peinlich... Finde die auch sonst eher lächerlich - der Typ mit seinem Iro... Eieiei. Die Songs seichter Schlager mit verzerrten Gitarren.
    Um 2012 fand ich die live richtig gut - das letzte mal, muss vor 2 Jahren oder so gewesen sein, verliess ich das Konzert, weil's so saudämlich war.

  • WIZO


    Wobei ich nicht sagen kann ob die damals schon so unsäglich peinlich waren oder erst wurden. Bis UUAARRGH alles super. Was danach kam war einfach nur noch abgrundtiefe scheisse. Dazu noch das ekelige Verhalten von Axel Kurth. Bäh, dass immer noch Leute dieser Band hinterherrennen. Die hatten ihren Zenit 1994...


    Unnötigste Geldmachreunion ever...

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • wizo waren schon IMMER mega peinlich! schlimme band.

  • [...]

    Einmal editiert, zuletzt von dummy ()

  • Wäre nen eigenen Thread wert, damit es übersichtlich bleibt!


    Über Tote soll man nicht lästern, doch Motörhead wurden für mich nach „1916“ bedeutungslos.
    Sepultura schon auf „Roots“ schwächelnd, nach dem Abgang von Max Cavalera; unbrauchbar!


    Iron Maiden nach „Seventh son“; noch einige gute Songs, Alben aber langweilig.


  • Über Tote soll man nicht lästern, doch Motörhead wurden für mich nach „1916“ bedeutungslos.


    Ach du meine güte, und dass wurd in den letzten Jahren noch viel schlimmer, und dann auch noch unnötige Live Alben

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • drei vetos:
    foo fighters: concrete and gold ist bombe (und ja, sonic highways ist mies)
    billy talent: afraid of heights hat keine null nummer, ist ein tolles album (die beiden davor fand ich aber auch eher mäßig)
    iron maiden: book of souls ist ebenfalls ein album ohne aussetzer! für mich seit seventh son endlich wieder ein echtes maiden-brett!

    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

  • Motörhead waren immer top! Gerade auch noch mal die letzten beiden Alben. Wenn man die Blaze Bayley Alben nicht so mag, okay, aber seit der Brave New World ist alles wieder im Lot! Klar, sind nicht ganz die 10 Punkte Alben der 80er, aber unter 8 geht da nix! Bei Sepultura gebe ich dir Recht. Inkl. Roots alles nur noch langweilig und mittelmäßig. Davor ganz große Kunst. Die Kairos ging noch.


  • Iron Maiden nach „Seventh son“; noch einige gute Songs, Alben aber langweilig.


    Das diese Aussage von dir kommt, überrascht mich jetzt ehrlich gesagt. Wenn wir die Blaze-Ära mal außen vor lassen (obwohl da einige starke Songs wie The Clansman oder Ths sign of the cross entstanden), sind die Alben seit dem Wiedereinstieg von Bruce und Adrian ordentlich (A matter of life and death) bis herausragend gut (Brave new world). Maiden haben sich halt weiterenwickelt und machen nicht mehr diesen sehr eingängigen Mitsing-Metal wie in den 80ern, sondern das Songwriting ist apsruchsvoller und komplexer geworden. Klar gab es in den 80er auch schon den ein oder anderen komplexen Song, aber mittlerweile ist hat sich das Verhältnis deutlich verändert Meiner Meinung nach konnten sie aber auch nur dadurch ihre Relevanz behalten. Ich war gestern erst wieder bei Maiden in München. Die Sachen aus den 80er machen Stimmung, aber die neueren Sachen sind die, die live wirklich beeindruckend sind. Durch eine wirklich gute Mischung entstand so wieder ein herausragendes Konzert. Nur das alte Zeug wäre mir echt zu öde gewesen. Es hätten fast noch ein oder zwei mehr neue Songs wie "Dance of death" oder "The red and the black" sein dürfen ;)


    An diesem Thema sind man wirklich sehr schön, wie sehr Musik Geschmackssache ist und wie wichtig es ist, wann man eine Band kennenlernt und wie man dadurch auch die Entwicklung von ihr mitgehen kann oder nicht bzw. wie man sich selbst weiterentwickelt und so einen anderen Blick auf die Band bekommt.

  • ...und so soll es auch sein. deswegen bei meinem startposting der hinweis auf subjektive wahrnehmung!

  • Mir fiel zu dem Thema als erstes BAP ein.
    Was habe ich sie ab Anfang der 80 geliebt. Glücklich sie 1984 endlich live sehen zu können, dann zu meiner Berliner Zeit jedes Konzert dort von ihnen mitgenommen.
    Aber die 1996 "Amerika" fand ich dann schon nicht mehr so doll und die Tour dazu..... da sprang kein Funke mehr über.
    Hab letztes Jahr noch mal überlegt ob ich mal wieder zu einem Konzert gehen soll, aber als ich dann "bestuhlt" las, hab ich das schnell wieder verworfen.


    Rammstein hab ich Ende 1995 als Vorband von Projekt Pitchfork gesehen und war hin und weg. Danach hab ich sie noch 2x in einer kleinen Halle gesehen, dann kam der große Durchbruch. Ab der "Mutter" konnte ich nix mehr mit ihnen anfangen.


    Andere Bands wurden schon genannt: U2, Van Halen.
    Bei Pearl Jam bin ich noch unentschieden, live definitiv nicht mehr, ist mir zu teuer, dafür das ich da nur rumsitze, aber die letzte Platte fand ich jetzt nicht so schlecht, daß ich mir die nächste nicht zumindest mal anhören werde.

  • BAP bei mir fast 1:1 gleich!! bis „pik sibbe“ war das grösstenteils sehr gute musik. seither eher naja.. habe mir auch überlegt sie mir nach über 20 jahren live nochmal zu geben, lasse es aber.

  • Ich stimme absolut zu bei den bereits mehrfach erwähnten Bands: Ärzte, Beatsteaks & Linkin Park.


    Eine Band die noch gar nicht erwähnt wurde, für mich aber mit den größten Verfall meines inzw. bald 40 Jahre dauernden Lebens als Musikliebhaber hingelegt hat, ist: Marilyn Manson. Einst so neuartig, so provokant und (zumindest für Amerika) gesellschaftlich so relevant, wurde diese Gruppe über die Jahre komplett durch Brian Warners Ego und Drogenmissbrauch zerfressen. Das letzte Album, dass ich noch abgefeiert habe, welches aber schon sehr umstritten war, ist "Golden Age of Grotesque". Danach war von der einstigen Band nichts mehr übrig, es gab nur noch Warners Ego-Show. Live war Marilyn Manson schon damals eine Katastrophe und selbst für mich als Hardcore-Fan nur schwer zu ertragen. Zumindest die Gigs in Deutschland waren komplett von totaler Unlust geprägt, 80 Minuten Programm, keine Ansagen, keine Zugaben. Aber immerhin wurden Lieder noch gespielt. Heute muss man ja froh sein, wenn der Herr seine eigenen Texte noch kennt und überhaupt ein Konzert durchhält ohne sich und seine Leute vollzukotzen.


    Was mich an der Sache ungläubig mit dem Kopf schütteln lässt, ist die Tatsache, dass er nach wie vor die Hallen ausverkauft und von den Gothic-Kids vergöttert wird, als sei er der Heiland persönlich. Wehe man traut sich auf LastFM oder ähnlichen Social-Media-Plattformen auch nur ein negatives Wort zu äußern ... da kommen sie aus ihren dunklen Ecken um ihren geliebten Reverend zu verteidigen. Hier ist Brian Warner in der Tat iwie Eins geworden mit seinen namensgebenden Vorbildern - die völlig kritiklose Vergötterung die ihm von vielen zahlungsstarken Kindern entgegen gebracht wird, hat in der Tat was kultisches.

  • Thema Onkelz:


    Wer aus der Band je eine Halbreligion gemacht hat - sein Problem. Ich nahm sie nie ernster als andere Bands, mochte ihre Musik einfach sehr und das ist bis heute so gelieben. Das Gepose gehört seit jeher zur Band, warum sollte das nach der Reunion anders sein? Das war immer da und wird immer da bleiben.


    Mir ging es da nicht um das Verhalten der Fans, das war auch schon damals peinlich. Seit der Reunion bedient die Band diese Klischees aber mehr als lange vor der Auflösung. Weidner gibt sich wieder ganz dem Gepose hin (gut zu sehen auf der "neuen" Live in Berlin), Gonzo teilt wieder verbal damit aus wie hart und krass man selbst sei, während alle anderen ja nur Pussies wären und was dieser Dennis Typ auf den Social Media Kanälen raushauen darf, ist auch jenseits von Gut und Böse. Da wird selbst eine Zweitstimme mit Schweineterz zum krassesten überhaupt, so geniale Rockmusik macht einfach sonst niemand in Deutschland, blablabla.... Ich war auf der vergangenen Tour, sooooo doll war das nicht....


    "Memento" ist jedoch das stärkste Album der Onkelz seit 1998 "Viva los tioz"! Extrem interessant gemacht musikalisch, viel Liebe zum Detail - und da es keine vordergründige Hymnen enthält, die sofort zünden, wird die Scheibe auch nicht langweilig.
    Live sind sie - ich habe sie vor der Trennung auf 5 Touren gesehen - besser denn je! Auch gelöster, weniger verbissen und weniger ernst... Lockerer und besser drauf! Für mich unverständlich, was man an der Band auszusetzen hat!

    Genau das sehe ich anders. Die Band hat selbst in den frühen 2000ern den Pathos mal ein wenig zurückgefahren und auch gesagt, dass die ganze Märtyrer Sache jetzt langsam auch mal etwas entspannter gesehen werden soll... Ähnliches hat der W auch selbst zu Protokoll gegeben:


    Zitat

    Aber wir haben es natürlich auch mit Umständen zu tun gehabt, die das Underdog-Image in uns haben kultivieren lassen. Das war ja nicht aufgesetzt, sondern schon eine Entwicklung. Demgegenüber würde ich mir jetzt auch albern vorkommen, mit fast 50 Jahren auf diesem Image weiter herumreiten zu wollen. Die Erfahrungen, die ich gemacht habe, lassen mich heute mit bestimmten Dingen gelassener umgehen, lassen mich auch sensibler mit den Menschen umgehen, lassen mich auch anders empfinden. Das fließt natürlich auch in die Musik mit ein. Ich möchte doch nicht breitschultrig und tumb vor den Menschen stehen. Sondern zeigen, dass ich durchaus denke, mitfühle und empfinde. (Laut.de Interview)

    Und stattdessen gibts auf einmal wieder völlig ernst gemeintes Gelaber von Gonzo, und infantile Texte wie "Jeder kriegt was er verdient" - und das in Zeiten wo selbst die Bildzeitung der Band Puderzucker in den Arsch bläst. Deshalb ist Memento für mich auch keine gute Scheibe. Musikalisch sicher nicht übel, teilweise richtig gut. Aber textlich gibt es neben netter Scheinheiligkeit (Markt und Moral) alleine 4x Selbstbeweihräucherung billigster Art. Dazu noch ein paar Billigweisheiten wie Machs Dir selbst und so weiter. Da wäre einfach mehr drin gewesen. Und da finde ich hat sowohl die Viva los Tioz als auch jedes andere Album danach mehr zu bieten, ich finde die insgesamt alle spannender und entspannter. Diese künstliche Polarisierung wäre jetzt einfach nicht weiter notwendig gewesen, vor allem nicht in diesem Ausmaß. Guckt man sich die Setlist und Aussagen vom Reunion Konzert an, war ich damals echt hoffnungsvoll, das da noch großes aus Frankfurt kommt. Seit dem ging es aber Schritt für Schritt in Richtung Kinderkacke. Ein Schelm wer denkt, dass da die verlorenen Frei.Schurz Fans wieder abgeholt werden sollten....

  • Das Image, die Texte und das Getue der Band war schon immer total Banane und mega peinlich: Manowar! Aber ihre Platten in den 80ern waren bis auf "Fighting the world" echt stark, allen voran "Into glory ride" mit den Weltklasse-Metalsongs "Gloves of Metal", "Secrets of steel" und "Revelation"!
    In den 90ern dann der brutale Abstieg; "Triumph of steel" war weitgehenst peinlich - zwar konnte "Louder than hell" nochmals überzeugen 1996, was danach aber kam, war und ist eine pure Katastrophe! Besonders das billige hörspielartige "Gods of war" war von A - Z beschissen!


    Slayer: Ok, das Debüt "Show no mercy" ist auch kein Meisterwerk. Eine dreiste Venom-Kopie - danach jedoch folgten 4 unfassbar starke Platten; "Hell awaits", "Reign in blood", "South of heaven" und "Seasons in the abyss"; diese 4 Scheiben sind mitunter die Essenz des Thrash Metal... Und das ohne dem Hype um diese Band zu folgen!
    Danach verliess Topdrummer Dave Lombardo die Band und die Musik von Slayer wurde zunehmends seelenloser. "God hates us all" zB ist ein dermassen schlechtes, langweiliges weil gleichströmiges Album - unfassbar, dass es bis auf den Drummer dieselbe Band ist wie bei "Seasons in the abyss". Erholt haben sie sich davon nicht mehr - nicht mal, als Lombadro für "Christ illusion" wieder für Slayer drummte!


    Ozzy Osbourne; Die ersten drei Scheiben "Blizzard of Ozz", "Diary of a madman" (beide mit Randy Rhoads an der Gitarre, göttlich) und auch "Bark at the moon" waren grosse Klasse. Top Heavy Metal mit sauguten Gitarristen! Danach der Abstieg; "The ultimate sin" war bis auf "Killer of giants" und "Shot in the dark", das sogar ein Cover ist, ein relativ seichtes 80sGlam-Metal-Album - schlechter wurde es dann noch auf "No rest for the wicked" (einziger Lichtblick ist "Tattooed dancer") und vor allem auf "No more tears" mit dem sauschlechten "Mama, i'm coming home". Danach war es nur noch eine Hülle was Ozzy ablieferte. Klar, "I just want you" aus "Ozzmosis" war ein schöner Song, der wie "Dreamer" enorm an die Beatles erinnert - aber sonst war da echt nichts mehr.


    So leid es mir tut und so sehr ich die Band auch immer lieben werde: Manic Street Preachers!
    Das ungestüme Debüt "Generation terrorists" schlug bei mir 1992 ein wie eine Bombe - für mich bis heute eines der stärksten Debüts einer Band! Live waren sie damals dreckig, punkig, aggressiv, energiegeladen! Der Nachfolger von 1993 "Gold against the soul" war von den Songs her FAST ebenso stark - "From despair to where", "Life becoming a landslide", "Sleepflower", "Yourself" - leider etwas zu sauber produziert. Das Highlight war dann 1994 "Holy bible"; ein verstörendes, unzugängliches Meisterwerk des Alternativ-Rock, seiner Zeit voraus, das die Abgründe des labilen Gitarristen und Texter Richey Edwards aufzeigte wie ein Tagebuch - ein Jahr später war er spurlos verschwunden.. Bis heute! 1996 kam die Band als Trio mit komplett anderem Sound zurück: "Everything must go"! Anders, aber ebenfalls granatenstark.. Danach der Absteig; "This is my truth, tell me yours"; bis auf 2, 3 Songs komplett langweilig. Aber der Fall ging weiter - vereinzelt gute Song gab es immer wieder, keine Frage, doch an die ersten 4 Alben kam man nicht mehr ansatzweise ran! Dennoch besitze ich alle Alben dieser Band und werde auch jedes neue Album blind kaufen, soviel bedeuten mir die MSP. "Holy bible" ist Lebenselixier für mich!


    Ähnlich gut fand ich um 1993/94 Terrorvision! Ihre Alben "Formaldehyde" und vor allem "How to make friends.." liefen bei mir ununterbrochen... "Desolation town", "My house", Alice what's the matter", "Some people say" - was für grosse Songs! Danach biederten sie sich zu sehr dem Mainstream an und aus der wilden Truppe wurde ein lauwarmes, ungesalzenes Wassersüppchen! Was die Band doch 1994 im Vorprogramm der Hosen sensationell war!


    Misfits: Nach dem Abgang von Glen Danzig, der dann Samhain gründete und Ende der 80er Danzig, war die Magie weg! Zwar konnte man sich "American psycho" noch ok geben, danach wurde es aber immer seichter, poppiger und somit unbedeutender! "Earth AD" war 1983 eine Hardcore-Punkplatte und das Debüt "Walk among us" von 1982 eigentlich der Start des Melody Core (schon "Static age", das hätte 1978 veröffentlicht werden sollen, dann aber erst 1985 als "Legacy of brutality" rausgehauen wurde, enthielt diese Skate-Punk-Songs, die in den 80ern und 90ern dann x Bands spielten - nur halt thematisch mit komplett anderem Inhalt)!

    Einmal editiert, zuletzt von pillermaik ()

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