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Den Onkelzabschnitt hätten die sich auch sparen können, Die Onkelz haben das gemacht, schon bevor es KIZ, Casper (war der 89 schon geboren?) etc überhaupt gab. Die wurden nur von Politik & co verachtet nicht ernst genommen und gerade DIE waren sehr nahe an entsprechenden Jugendlichen. Aber die mussten ihre AntiRechts festivals komplett alleine machen...
Genau so 1990 wurde ja bereits die Saat für AfD und co gelegt...
Das einzig peinliche war, als Campi nach dem Konzert wieder rausrannte und die Schlussrede verhunzte...
Ja, isser net süß???? Hat sich persönlich bei allen Zuschauern bedankt und auch bei allen „Sesselfurzern“, die zu Hause geblieben sind und per Stream etc. pp. live dabei waren. Ich weiss ja nicht, wie es euch geht, aber ich fühlte mich persönlich angesprochen .
Wartets doch mal ab. Immer diese Miesmacherei. Natürlich wird das Konzert nicht die großen Probleme lösen.
Aber heute kamen 65.000 Menschen auf eine politische Veranstaltung gegen Rechts. Wenn das kein gutes Zeichen ist weiß ich auch nicht.
Und natürlich prägt das die Debatte. Es wurde massenweise darüber berichtet, selbst die Bild (!) hatte einen Livestream. Leute, von denen ich im Leben noch nichts politisches gehört hab, teilen plötzlich #wirsindmehr-Videos. Ohnehin bei Gegendemos gegen Rechtsaußen-Aufmärsche präsente Demokraten - gerade in Sachsen - haben mal einen Tag spüren können, dass sie mit ihrer Opposition gegen rechts in der Mehrheit sind. Das bestärkt und das ermutigt. Mit Sicherheit wurden andere überzeugt, mal öfter ihre Stimme zu erheben. Und wenn es nicht viele sind, dann sind es immerhin wenige. Denn jeder zählt.
Tut doch bitte nicht so, also wäre das alles völlig egal. Für mich war das ein Meilenstein.
Würde ich als Türkin nicht in Köln, sondern in Chemnitz leben und hätte die letzten zwei Wochen erlebt, dann hätte mir dieses Konzert verdammt viel Hoffnung und Mut gegeben. Darum ging es heute Abend. Ich hatte übrigens gar nicht den Eindruck, dass Campino besoffen war.
Hat sich persönlich bei allen Zuschauern bedankt und auch bei allen „Sesselfurzern“, die zu Hause geblieben sind und per Stream etc. pp. live dabei waren. Ich weiss ja nicht, wie es euch geht, aber ich fühlte mich persönlich angesprochen .
Soll ja auch Leute geben die sowas wie "Arbeiten" müssen...
Ich fand es wichtig und gut! Vielleicht war es wirklich ein Anfang. Lasst uns den Kampf nicht aufgeben. Das Interview mit Canpino fand ich echt gut- vor allem der Satz: „ Es kann doch nicht sein, dass alle, die gegen rechtsaussen sind als Linke Socken ( ich bin eine
Natürlich verändert so ein Konzert nicht die Welt aber diesen Anspruch kann auch keiner dort gehabt haben. Es ist das Zeichen was zählt und da wirkt für mich ein besoffener , den Text verstolpernder Campino immer noch glaubwürdiger als wenn heute eine Menge Anzugträger kluge Reden gehalten hätten.
Jeder der dort war oder es sonst wie wahrgenommen hat, wird sich doch gestärkt fühlen in seinem ganz persönlichen kleinen "Kampf" gegen die Spackos von Rechts.
Ich frage mich auch, warum man Campi für gleich besoffen hält, bloss weil er paar Textzeilen vergisst. Das campi gerne Texte vergisst, ist bekannt. Muss nicht heissen, das er gleich besoffen ist. Jeder hat mal Texthänger. Gerade in besonderen Momenten. Und zweifelsohne darf behauptet werden, das dieses Konzert ein besonderer Moment war. Innerhalb kürzester Zeit hat man es geschafft zehntausende und mehr Leute für eine Sache zu mobilisieren. Ein Zeichen gegen Rechts zu setzen.
Das glaubst du auch nur... da braucht man doch nur mal auf die Hosen "Facebookpage" zu gucken...
Aufgebrachte bis hasserfüllte Menschen haben schlicht viel eher das Bedürfnis, sich öffentlich zu äußern, als es bei gerade mal zum Nachdenken angeregten wankelmütigen / bisher unpolitischen Menschen der Fall ist. Natürlich sind Letztere sich ihrer Sache nicht so sicher wie ein verblendeter überzeugter Nazi, der jetzt aggressiv seine Parolen rausposaunt.
Das macht es aber nicht falsch, die noch nicht entschiedenen Leute zum nachdenken anzuregen. Es ist im Gegenteil unfassbar wichtig.
Ich muss jetzt mal ganz konkret fragen: Ich kann zwar verstehen, wenn es frustriert, dass die Mobilisierung im Alltag nicht so funktioniert - aber du hast dich bisher rein (!) negativ geäußert: Findest du ernsthaft an dem Tag heute so rein überhaupt nichts gut?
Hm... Ich frag mich, woran Ihr festmacht, daß Campino besoffen war? "Nur", weil er bei "Madelaine" den absoluten Blackout hatte?! Dafür hat er (fast) alles andere aber erstaunlich gut hinbekommen. However. Ich fand es einen überwältigenden, wichtigen Abend, der HOFFENTLICH den einen oder anderen zum nachdenken bringt. Und wenn es "nur" die paar Leutchen sind, die aus den umliegenden Gebäuden aus dem Fenster zugeschaut haben. Jede friedliche Demo ist besser als die hasserfüllten Aufmärsche der Nazideppen! By the way - vielen Dank an all die einfallsreichen Plakat- und Transparentgestalter, die den Abend zum Teil SEHR humorig aufgewertet haben! Einige meiner Favoriten: Die Ritter-Sport mit Höcke-Konterfei in der Geschmacksrichtung "braune Vollnuss", "Ich gebe Nachhilfe in Geschichte", "Mehr Bildung für Nazis", "Mutti, mir geht's gut", "Hier könnte ein Nazi hängen", "Karl mags nicht"... Gab bestimmt noch zig andere, die das Zitieren wert wären!!
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