Preisentwicklung

  • Mein erstes Hosen-Konzert hat mich damals 19,90 DM gekostet... Und das war auch ein Hallen-Konzert und kein kleiner Club. (Da war schon der offizielle Parkplatz bei der letzten Hallen-Tour teurer als seinerzeit das Konzert-Ticket. Nun ja.)


    70 Euro sind in meinen Augen für die meisten der angekündigten Locations ein mieses Preis-Leistungs-Verhältnis. Für ein kleines Club-Konzert, ja selbst für eine "normale" Halle, ok. Aber entweder steht man dann im nächsten Jahr ab Vormittag am Eingang um sich noch einen Platz in der 1. Welle zu sichern oder aber man steht irgendwo in Reihe 125 und sieht außer von den Bildschirmen gar nix mehr (sofern man nicht mindestens 1,90 m groß ist...) Von der oft eher lauen Stimmung im hinteren Bereich bei Konzerten dieser Größenordnung will ich mal noch gar nicht sprechen.


    Insofern gilt hier wohl der LIDL-Werbeslogan: "Kann man machen, muss man aber nicht."

  • Naja, Tempelhof haben die Ärzte jetzt 2x ausverkauft und ein drittes Mal im Verkauf, so schlecht scheint das nicht zu laufen. Ansonsten sehe ich das aber zunehmend ähnlich. Je größer es wird, desto weniger spannend finde ich das und ich würde auch tendenziell eigentlich für ein "kleines" Konzert lieber mehr zahlen als für eine große Nummer (okay, Rammstein und Metallica sind für mich zwei Ausnahmen)....

  • Die Tempelhof-Konzerte wurden eben im Rahmen der Berlin-Tour veröffentlicht. Wer keine Clubticktes ergattern konnte, musste eben dort zuschlagen.

    Die Konzerte der danach folgenden Riesengigs sind weniger begehrt.

    Naja, ist es nicht immer so, dass die Konzerte in den Heimatstädten der jeweiligen Bands schneller und doppelt (oder dreifach) ausverkauft sind, als sonstwo? Egal, welche Größe.

    Ich hab das Tourverfahren der Ärzte nicht verfolgt, aber bei den Hosen ist Ddorf und Köln ja (wie immer) auch schon sold out, während es für woanders noch Tickets gibt (zumindest nach grobem Blick auf die Tourübersicht, wie's einzeln aussieht, hab ich nicht geguckt).

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Corona lasse ich als Ausrede für den doch massiven Preisanstieg nicht gelten


    Kleine Konzerte, kosten immer noch genau so viel/wenig wie vor Corona. Da machen sich eher die großen die Taschen voll...

    Ich möchte hier mal als "Frau aus der Branche" loswerden, was glaube ich hier gern übersehen wird:


    Während Corona haben viele (viele!) ihren Job in der Branche aufgegeben. Und nicht immer waren es die schlechtesten Leute. Viele Tontechniker, Stage-Hands, Messebauer, Securitys oder Lichtler haben sich im Laufe des Jahres umorientiert hin zu Jobs mit mehr Sicherheit und oftmals auch besserer Bezahlung.

    Einige sind auch Mutter geworden.


    Was wir in den nächsten Jahren erleben werden ist ein knallharter Kampf um "die besten" für eine Tournee.

    Was hat das zur Folge: weniger Wettbewerb = höhere Preise.


    Wir reden jetzt nicht von Leuten wie Max Mustermann, der für sein Wald-und -Wiesen-Jugendzentrum ein bisschen an den Reglern dreht, sondern von Leuten, die du auch auf eine Tournee verbindlich mitnehmen kannst - die arbeiten jetzt nicht mehr für 450€/Abend, sondern für 750.

    Das gleich gilt für die Lichtler*innen.

    Für die Tour-Köch*innen.

    Für die Bühnenbauenden... und und und. Alle werden höhere Preise nehmen MÜSSEN, auch, weil viele der staatlichen Corona- Hilfen anteilig zurückgezahlt werden müssen.

    Achja, Benzinpreise, Lebensmittelpreise - alles gestiegen und wird weiter steigen, weil ohne Sinn und Verstand letztes Jahr Geld gedruckt und verteilt wurde.


    Wenn alle höhere Preise in Rechnung stellen wird sich das langfristig auf die Ticketpreise auswirken.

    Bei den Hosen gibt es so einen Quatsch wie Front-Of-Stage-Zuschlag nicht, das ist bei anderen Künstlern, die diese Dimension an Hallen und Zuschauern bespielen längst normal.



    P.s.: Wir werden in den nächsten 2 Jahren eine wahre Fülle an (nachgeholten) Terminen für Konzerte haben - dann wird das zusammengeschrumpfte Angebot der Arbeiter sich nochmal auf den Preis auswirken, denn:

    Hast du die Wahl bei den Ärzten/Hosen auf Tour zu arbeiten oder für z.B. FsF/ Beatsteaks/Donots , dann entscheidest du dich natürlich für Die Ärzte/ DTH , weil es dort mehr Geld zu verdienen gibt.

    Das wird auch die Preise bei kleineren Shows erhöhen.

  • Ich leg nochmal einen drauf:


    Habt ihr euch gefragt, warum viele Vinyl-Pressungen, die in letzter Zeit auf den Markt kamen verspätet ausgeliefert worden sind?

    Die Rohstoffe zur Herstellung sind teurer und knapper geworden - und einige Presswerke haben während der Pandemie schließen müssen.


    Machen wir uns also auch ready für steigende Preise im Vinyl-Sektor.

    Ende.

  • Die Presswerke die es gibt sind zudem absolut ausgelastet.


    Da kanns du als kleine Bands mit Lieferzeiten von nem Jahr rechnen.


    Die Probleme haben selbst Labels wie Sony, daher dauern wohl auch die Die Ärzte Neuauflagen mittlerweile deutlich länger. Aktuell will scheinbar jede Schülerband wieder Vinyl machen, dazu hunderte neuauflagen von ollen kamellen etc etc.

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • dazu hunderte neuauflagen von ollen kamellen etc etc.

    Die sind das eigentliche Problem... Nachpressungen von Platten, die man für 5 EUR im Second Hand Laden bekommt, die sich viele dann, ohne die Folie zu öffnen, nur ins Regal stellen...

    Oder -gerade ja wieder aktuell- die Record Store Day-Geschichten... da wird dann das 100. Tape mit einer Bowie-Liveaufnahme ausgegraben, das es unbedingt auf Vinyl geben muss...

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • Die Presswerke die es gibt sind zudem absolut ausgelastet.


    Da kanns du als kleine Bands mit Lieferzeiten von nem Jahr rechnen.


    Die Probleme haben selbst Labels wie Sony, daher dauern wohl auch die Die Ärzte Neuauflagen mittlerweile deutlich länger. Aktuell will scheinbar jede Schülerband wieder Vinyl machen, dazu hunderte neuauflagen von ollen kamellen etc etc.

    Achso, ich vergaß, ein Mann der nicht in der Branche arbeitet weiß grundsätzlich immer alles besser als eine Frau aus der Branche.

    Ende.

  • Die sind das eigentliche Problem... Nachpressungen von Platten, die man für 5 EUR im Second Hand Laden bekommt, die sich viele dann, ohne die Folie zu öffnen, nur ins Regal stellen...

    Oder -gerade ja wieder aktuell- die Record Store Day-Geschichten... da wird dann das 100. Tape mit einer Bowie-Liveaufnahme ausgegraben, das es unbedingt auf Vinyl geben muss...

    Das nervt so sehr, oder irgendwelche Demos die genau so klingen wie der fertige Song als A.) seite und dann noch ne Live B.) seite.... dann noch 20€ dafür haben wollen, genau so kennt man Plattenfirmen


    Kein wunder das die Presswerke voll sind. Genau wie die zigste Vinylauflage "unseres dritten Albums" aufgrund von "Fanwünschen" obwohl es das Teil gebraucht für 3€ gibt... und eigentlich niemand danach gefragt hat. Die echt seltenen Sachen werden dann natürlich nicht nachgepresst...


    Würde Sony wenigstens auch die Ärzte Singles z.b. nachpressen... die sind teilweise rar und teuer.


    Oder so Schuber mit dem Album und dann auch die nachgepressten Singles. Da würd ich auch 50€ Pro Album zahlen, aber dieses hingerotzte "Hier die xte Neuauflage" die dann auch noch Tippfehler hat... oder gar ein Track fehlt weil man das CD Master genommen hat...

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • oder gar ein Track fehlt weil man das CD Master genommen hat...

    Du meinst jetzt aber nicht "Ey du Blödmann, du hast die falsche Seite aufgelegt", oder? ;)

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • https://www.tagesanzeiger.ch/d…ones-debakel-875998703171


    Die Hintergründe zum Stones-Debakel

    Die Rolling Stones werden wohl nicht in der Schweiz spielen – die Veranstalter erbitten staatliche Hilfe. Braucht es das wirklich? Und wie viel kann man mit einem solchen Anlass bestenfalls verdienen?

    Um das Konzert-Metier ranken sich noch immer die abenteuerlichsten Mythen: Hier können locker Millionen verdient werden – so die weit verbreitete Meinung –, und die Stars auf der Bühne führen ohnehin ein Leben in ewiger Unbeschwertheit. Doch wer hinter den Vorhang blickt, bemerkt, dass die Goldgräberstimmung längst Geschichte ist. Das Veranstaltungswesen folgt einer rigoros durchkalkulierten Ökonomie. Und der letzte Funken Rock’n’Roll-Romantik wird nur noch von einigen betagten Bands aufrechterhalten, die sich auf nicht enden wollenden Abschiedstourneen befinden.

    Eine dieser Bands sind die Rolling Stones. Ein Konzert von ihnen zu organisieren, so dachte man bis Anfang dieser Woche, ist in der Routine einer Welttournee ein kalkulierbares Risiko. Und dann geschah das scheinbar Unvorstellbare: Mick Jagger erkrankte an Corona, und der Veranstalter erbat nach der vorläufigen Verschiebung des Wankdorf-Konzerts Staatshilfe und klagte, dass im Falle einer unterlassenen Hilfeleistung kein Veranstalter das Risiko eines Grosskonzerts mehr tragen werde.

    Ans Grönemeyer-Konzert kamen nur 25’000 Besuchende, 17’000 weniger, als erwartet wurden. Das Wort Millionendefizit geisterte damals durch die Medien.

    Dass fehlkalkulierte Stadionkonzerte einen Veranstalter ins Elend bugsieren können, hat sich in den letzten Jahren schon öfters gezeigt. Im Juni 2011 veranstaltete die Berner Firma Appalooza ein Konzert von Herbert Grönemeyer im Wankdorf. Ein überschaubares Risiko, glaubte man. Doch das neue Album des Publikumslieblings wollte nicht zünden, und so kamen nur 25’000 Besucherinnen und Besucher ins Stadion, 17’000 weniger, als erwartet wurden. Das Wort Millionendefizit geisterte damals durch die Medien – Appalooza bietet sich heute unter anderem als Veranstalter von Schwingfesten an.

    Bob Dylan und das Wetterrisiko

    Zwei Jahre später stand folgender Satz auf der Website des Schweizer Grossveranstalters Taifun Music: «Die enorm gestiegenen Künstlergagen und allgemeinen Kosten sowie die eher stagnierende Anzahl Konzertbesucher haben zur Zahlungsunfähigkeit der Firma geführt.» Zuvor war man in finanzielle Schieflage geraten, weil man – so wurde gemunkelt – Bob Dylan an einem Open Air in Sursee mit einer Gage vergütet hatte, die dieser bei weitem nicht einspielte. Am Tag zuvor war ein Sturm übers Gelände gefegt, und man nahm an, dass dies einige vom Besuch des Festivals abhielt. Danach witzelte die Szene, dass Bob-Dylan-Anhänger eben nicht gerne in Schlammpfützen stünden, und besetzte ihre Festivals fortan mehrheitlich mit Hauptdarstellern, die ein bedeutend jüngeres und wetterfesteres Publikum ansprachen.

    Es ist kein Geheimnis, dass mit grossen Namen im Veranstaltungsbusiness längst nicht mehr das grosse Geld zu machen ist. Die Gewinnmargen sind in diesem Segment klein geworden. Da die Bands im Streaming-Zeitalter kaum mehr Geld mit ihren Produktionen verdienen, suchen sie ihr Heil in den Konzerteinnahmen. Und je grösser und selbstbewusster die Bands, desto kleiner die Gewinnmöglichkeiten für die Organisatoren. Branchenkenner schätzen, dass im Wankdorf mit einer Kapazität von circa 42’000 Zuschauern (je nach Grösse der Bühne) für den Veranstalter etwa ab 38’000 Besuchern ein Gewinn herausspringt. Dieser ist dann ordentlich – vorausgesetzt, das Konzert ist ausverkauft. Aber wehe, es ist nicht.

    Für das Schweizer Konzert der Rolling Stones waren noch Tickets erhältlich – das Stadion wäre bloss zu 90 Prozent gefüllt gewesen. Auch wenn die Veranstalter glaubten, dass noch Ticktes an der Abendkasse verkauft worden wären: Es fehlten just die letzten 5 bis 10 Prozent, ab denen die Veranstalterkasse in diesem Konzertsegment jeweils zu klingeln beginnt. Das hatte natürlich weniger mit der Popularität der Band zu tun als mit den weitherum als unanständig hoch empfundenen Preisen: Die günstigsten Plätze mit Sichteinschränkung gab es im Wankdorf ab 150 Franken, ein Stehplatz in der Nähe der Bühne kostete 480 Franken.

    Konzert-Multi im Rücken

    Womit wir wieder beim Befremden wären, das ein Veranstalter auslöst, der bereits nach der krankheitsbedingten Verschiebung des Rolling-Stones-Konzerts den Staat um finanzielle Unterstützung bat und vorrechnet, dass allein die Stadionmiete gegen 300’000 Franken koste. André Bechir und seine Gadget ABC Entertainment Group AG sind kein kleiner lokaler Konzertveranstalter, dem ein solcher Ausfall das Genick brechen könnte, sondern eine Firma, die Teil von CTS Eventim ist, dem zweitgrössten Eventveranstalter und Ticketvermarkter der Welt.

    Eine Firma, über die der weitherum angesehene Autor und Konzertveranstalter Berthold Seliger bei deren Markteintritt in die Schweiz im Jahr 2020 Folgendes sagte: «Der Hauptgrund, warum Konzerttickets immer teurer werden, hängt nicht unbedingt damit zusammen, dass die Musiker immer gieriger werden, sondern dass der ganze Livemarkt im Wesentlichen unter den beiden Branchenführern CTS Eventim und Live Nation aufgeteilt ist.»

    Das Geschäftsmodell von CTS Eventim beinhalte eine ziemlich aggressive Expansionspolitik, mit dem Ziel, den europäischen Markt zu dominieren. So kaufe man reihenweise Festivals, Spielstätten und Agenturen auf, um im derzeit lukrativsten aller Musik-Geschäftsbereiche – dem Verkauf von Tickets – grossen Profit zu machen. 2018 wurden rund 250 Millionen Tickets über die Systeme des Unternehmens vermarktet. Auch dazu hat Berthold Seliger eine dezidierte Meinung: «Die Bruttomarge beim Ticketverkauf im Internet liegt bei circa 60 Prozent. Das ist eine gigantische Gewinnquote, ohne dass die Tickethändler dabei ein Risiko eingehen oder gross dafür zu arbeiten brauchen.»

    Grundsätzlich finde er es ein wenig absurd, wenn künstlich aufgeblähte und überteuerte Kulturveranstaltungen plötzlich vom Staat subventioniert werden wollten. «Andererseits – wo ist die Grenze? Clubkonzerte ja, Grosskonzerte nein?» In Deutschland habe CTS Eventim über 150 Millionen Euro Wirtschaftshilfen vom Staat bekommen und so seine mächtige Position noch weiter ausbauen können.

    Die Sache mit der Versicherung

    Wenn man also in der ganzen Musikverwertungskette noch Goldgräber-Jubelgeschichten suchen will, findet man sie am ehesten im Börsenkurs der Veranstalter des Rolling-Stones-Konzerts. Dass sie darauf verzichtet haben, eine teure Covid-Versicherung abzuschliessen, war Teil einer bestimmt ziemlich sorgfältig durchgeführten Risikoanalyse, die heute für praktisch jedes Konzert betrieben werden muss.

    Kommt hinzu, dass heute kein Konzertvertrag mehr ohne eine Covid-Klausel unterschrieben wird. Meist besagt diese, dass bei einer Absage oder einer Verschiebung sowohl der Veranstalter als auch die Band auf ihren Kosten sitzen bleiben. Und meist werden die Parteien angehalten, dieses Szenario im Eigeninteresse zu versichern – was im Falle eines Rolling-Stones-Konzerts vermutlich einen hohen fünfstelligen Betrag gekostet hätte. Risikoanlaysen, Versicherungen, Börsenkurse: So viel zur Romantik des Konzerteveranstaltens im Jahre 2022.

    15.8.15 Letzigrund ZH/9.6.13/AFG Arena St.Gallen/18.12.12 St. Jakobshalle,Basel/05.12.12 Hallenstadion ZH/25.6.12 Kaufleuten ZH/22.8.09 Jonschwil/1.12.08 Hallenstadion ZH/24.6.05 Greenfieldfestival, Interlaken/20.5.05 Hallenstadion Chur/24.4.05 Samnaun/21.8.04 Lütisburg/30.11.02 Chur Stadthalle/29.11.02 Baar Waldmanhalle/20.7.02 Gurtenfestival/19.4.02 Hallenstadion ZH/14.5.00 Hallenstadion,ZH/3.12.98 Abart,ZH/29.8.98 Rock am See Konstanz/20.10.96 Zofingen Stadthalle/6.5.96 Chur Hallenstadion

  • Och wenn es nur die großen trifft hält sich mein persönlicher Verlust doch irgendwie in Grenzen...


    Die ganzen kleinen wäre natürlich extrem fatal...

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

    Einmal editiert, zuletzt von Gabumon ()

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