Bei uns ist es seitens der GF sogar erwünscht das HO gemacht wird. Jeder aus der Verwaltung hat ein Laptop, eine Dockingstation, einen Bilderschirm und eine Tastatur bekommen und damit kann man, wenn man die technischen und räumlichen Voraussetzungen hat ohne Probleme von zu Hause aus arbeiten.
Telefonieren geht nur über das eigene Handy, aber da kann man ja die Rufnummer unterdrücken.
Die GF und Vorgesetzten vertrauen den Mitarbeitern das sie auch zu Hause ihre Arbeit machen.
Das Vertrauen und das Equipment ist hier auch vorhanden (wir haben alle alles für den Fall der Fälle noch zu Hause stehen, Telefon läuft dann auch über den Remote-PC), aber der "Rückruf" im August wurde mit Teambildung und besserer Zusammenarbeit und Integration der jüngeren Mitarbeiter, etc. begründet. *Seufz*
Wobei mein Abteilungsleiter allerdings die Einstellung hat, dass HO zu Hause sitzen, aber Stunden auf die Arbeit schreiben ist. Wenns aber wieder von oben angeordnet/möglich wird, ist er eh überstimmt.
(Grad hab ich zwei labernde Kolleginnen im Zimmer stehen, die sich über Krankheiten der gemeinsamen Bekannten unterhalten - was wäre HO in Situationen wie diesen ein Traum... 🙄)
Auch Lohnsklave des öffentlichen Dienstes?
Nein.