Jetzt auch gesehen.
Sehr gute Doku.
Marc Reeder ist strange, allerdings auf seine Art auch cool. Irgenwie kommt er mir auch bekannt vor, allerdings kann ich nicht sagen woher.
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Jetzt auch gesehen.
Sehr gute Doku.
Marc Reeder ist strange, allerdings auf seine Art auch cool. Irgenwie kommt er mir auch bekannt vor, allerdings kann ich nicht sagen woher.
Irgenwie kommt er mir auch bekannt vor, allerdings kann ich nicht sagen woher.
Kennst Du den Bösewicht aus "Buddy haut den Lukas"?
Ich meine den auch in irgendwelchen Sendungen in der letzten Zeit gesehen zu haben.
Wenn wir schon bei Filmbösewichten sind, ich finde der kann vom äußeren Erscheinungsbild super im nächsten James Bond Film als Bösewicht mitspielen..
Ab sofort in der ARD Mediathek: „Auswärtsspiel – Die Toten Hosen in Ostberlin“. Eines der speziellsten Konzerte, das wir je gaben, spielten wir 1983 – als Gottesdienst getarnt – in der Ostberliner Erlösungskirche. Ein offizieller öffentlicher Auftritt der Toten Hosen in der DDR wäre damals undenkbar gewesen – also reisten wir konspirativ für ein Geheimkonzert ein. Es wurde ein legendärer Moment inmitten des ostdeutschen Punk-Untergrunds. Wir haben uns immer gerne daran erinnert. Nun hat Regisseur Martin Gross einen Dokumentarfilm darüber gedreht und die Geschichte unter Mitwirkung vieler Zeitzeugen erstmals vollständig erzählt. Viele der gezeigten Aufnahmen sind bislang unveröffentlicht. 40 Jahre nach unserem ersten Gig im Osten, haben wir im Rahmen der Dreharbeiten wieder ein kleines Konzert in einer Ostberliner Kirche gegeben. Anwesend waren dabei auch Mitglieder der DDR-Punkband „Planlos“, die bei unserer Premiere 1983 auch gespielt hatten, und dann von der Stasi verfolgt und drangsaliert worden waren. So erging es im Osten vielen Punks, die der Staatsmacht ein Dorn im Auge waren. Unsere konspirativen Auftritte – 1988 gab es noch einen Zweiten – waren als Akt der Solidarität gemeint. Die Dokumentation läuft morgen am 13.04.2022 um 22:50 Uhr im Ersten – und bereits vorab als Mini-Serie in der Mediathek » https://bit.ly/37CEPRf
Link: DTH-Facebookseite
Wen Punk in der DDR wirklich interessiert, der schaut noch die Doku "Störung OST". Gibts wohl auch bei YouTube, da kommt Bernd von Planlos auch zu Wort. Er hat ja auch jahrelang bei Tatort mitgespielt und hat eine eigene Band Namens "Red Marut" .
Viel Spaß!
Denkt ihr das Konzert, dass im Rahmen der Ostberlin Aktion gespielt wurde wird veröffentlicht? Ich fand insbesondere den Eindruck, den die Doku, von gevoverten Planlos Song vermittelt hat, echt stark und würde mich total freuen den Song nochmal ohne Unterbrechungen zu hören!
Vielleicht taucht der Song auf einer B-Seite bei einer Single auf.
Generell würde mich der Song auch mal komplett interessieren.
Weiß zufällig jemand wie der heißt?
Weiß zufällig jemand wie der heißt?
Wurde der Name nicht bei entsprechender Stelle eingeblendet?
Den Song findest du bei YouTube .. zumindest von Planlos:
Die spielen übrigens am 4.6. in Berlin im BiNuu im Rahmen eines LP Releases über Punk in der DDR.
bessere Qualität:
Fand die Doku sehr bewegend. Liebenswert gemacht.
Man merkte den Jungs von Planlos an, besonders Punkow, dass sie noch immer damit zu kämpfen haben, dass sie ihre Ideologie und Träume nicht haben ausleben dürfen. Dass das scharfe Regime der DDR nur schon den freien Willen nach Bekleidung kastrierte und so diesen jungen Menschen Idividualität komplett nahmen und sie dadurch in ihrer Kreativität und ihrer persönlichen Entwicklung ausbremsten. Traurig.
Umso grösser von den Hosen, dass sie ihren Song coverten und der Band somit Ehre und Respekt zollten, Planlos indirekt eine Bühne bot. Die Tränen der Jungs erübrigen jede Worte.
Fand des Weiteren super, dass es eben nicht nur um die Hosen ging. Dass die Ost-Szene etwas beleuchtet wurde und ganz klar gemacht wurde, dass man als Punk in der DDR ein hohes Risiko einging und täglich Demütigungen hinnehmen musste. Man hatte insofern im Staat kein Recht zu existieren. Bei uns war Punk auch ein Statement, man wurde gejagt und angegriffen. Man wurde von Lehrern abgelehnt und von Eltern von Freunden. Aber das war im Vergleich harmlos und wenig Risiko.
Auch mutig fand ich es von der Stasikrücke, sich interviewen zu lassen. Sich mit Campino an einen Tisch zu setzen. Obwohl er, wie viele Ex-Stasis, noch immer Ideologien des Staatsapperates verteidigen, hat er sich nicht davor gedrückt.
Marc Reeder kennt man mitunter vom 2015 Projekt "B-Movie - Lust and Sounf in West-Berlin, 1979 - 1989", Film und Tonträger. Wurde, glaib ich, hier im Forum mal thematisiert. Und ich glaube, man sah ihn auch in der Musikserie "Pop 2000".
Interessante und ,nicht nur für Hosenfans, sehenswerte Doku!!! Hat Spaß gemacht sie sich anzusehen, da man wirklich über Sachen informiert wurde, die man selbst aus langer Fanzugehörigkeit noch nicht wusste!
In der Wochenend-Ausgabe des Podcasts "Apokalypse & Filterkaffee" geht's gegen Ende (bis etwa 9 min vorm Schluss, davor geschätzte 5-8 min) auch um die DDR Auftritte der Hosen.
"Hope Street" wird auch genannt und kommt gut weg und der Auftritt mit Materia bei Lanz ist ebenfalls 1-2 Sätze wert (u. a. die Mutmaßung, dass der Auftritt dem Produzenten (?) zu "verdanken" sei, weil er Hosen Fan ist, denn ansonsten gab es seit Pandemiebeginn ja keine/kaum noch Gäste aus dem Kulturbetrieb).
Der einzige Fauxpas war, dass Beisenherz Breiti als einen der 3 Andreas' eingeordnet hat.
Viele von Euch haben die neue Dokumentation „Auswärtsspiel – Die Toten Hosen in Ostberlin“ bereits im Fernsehen gesehen. Für alle, die am Mittwoch keine Zeit hatten, gibt´s das Ganze auch weiterhin als Mini-Serie in der ARD-Mediathek » https://bit.ly/37CEPRf
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