• exakt. ich möchte gerne noch mit papa roach, linkin park, crazy town, POD, slipknot und system of a down ergänzen. schlimm. all dieser "nu-metal"-crap.

  • und um die Sparte Metalcore....grauenhaft und so etwas von poserhaft.

  • Wobei ich system oft a down da schon eausnehmen würde.die waren zumindest zu Beginn hundertmal besser,komplexer und mitreißender als Linkin Park oder papa roach .da war schon Qualität dahinter,find ich.

  • Seh ich auch so, System of a Down spielen musikalisch in einer ganz anderen Liga, als die übrigen genannten. War nie meine Lieblingsband, aber für ihre Spielkunst hab ich sie immer bewundert & respektiert.

    Wir sind übrig.

  • ich reihe mich dann in die SoaD in schutz nehmer ein :P


    stimme euch bei den ansosnten gelisteten zu. SoaD ist zwar auch überhaupt nicht meine mucke. aber bei denen respektiere ich was sie machen und sehe was hinter der musik steckt.

  • keine der von mir aufgezählten bands passen wirklich zusammen. zwischen crazy town und slipknot liegen genauso welten wie zwischen linkin park und soad... dennoch für mich: alle scheisse. auch soad. mochte ich nie, fand ich immer wenig authentisch dafür umso gekünstelter.

  • korn, ok. überrascht mich doch ein wenig, aber nicht allzusehr, dass hier eher verbreitet ablehnung herrscht. nu metal, nun ja. wie auch immer, ich finde dass korn eine band ist die genreprägend war, mengen von nachahmern fand. viele der anderen von euch genannten bands finde ich hingegen ebenfalls öde bis kaum zu ertragen (manche von denen haben offenbar ganzjährig fasching, hahaha). ausnahmen sind für mich: soad/serj tankian (ja, klasse, muss ich mal wieder öfter reinhören), die deftones (die ich erst vor 4 jahren für mich entdeckt habe), begrenzt noch linkin park. und ich seh gerade dass auch disturbed zum nu metal gezählt wird, die haben auch was (hab ich aber erst dieses jahr erstmals live erlebt). ich find korn sehr geil. und zwar...


    so, wie war das damals bei mir, ende der 90er. kurt ein paar jahre schon tot, soundgarden und faith no more lösten sich auf, alice in chains und rage against the machine waren nicht mehr das was sie waren. hosen waren für mich grad so "jägermeister", die old school heavy metal riege konnte mich zu der zeit auch nicht sonderlich fesseln, stichwort gitarrensoli, hatte ich irgendwie über. ich hörte ein wenig "ethno": französischer rock, britpop, indisch angehauchter kram, sogar afrikanisches wie Doudou N’Diaye Rose und viel zu viel manu chau / mano negra. und die ecke prodigy/chemical brothers/fatboy slim. die mtv zeit war (zumindest für mich) vorbei, der job ging los, viel um die ohren. meine musikalische entwicklung stagnierte. da kamen mir zwei neue interessante bands unter, korn und linking park. nochmal nachgesehen, das musste 2000 oder 2001 sein. letztere fand ich so, naja, ganz nett. aber korn haben es mir echt angetan. die beiden alben die ich quasi gleichzeitig erwarb (damals auf kassette, denn ich fuhr meist mit einem auto mit cassettendeck rum), waren issues und follow the leader. mir gefielen die eher crazy laufenden songs. ich mochte das ausbleiben von solis, je tiefer getuned die gitarren waren, je grooviger der beat, fetter die riffs, klirrender die fills, scheppernder das bass-slapping, desto mehr hat mich das mitgerissen. gutes drumwork, die bandbreite der stimme (sicher, kein sänger mit klassisch guter stimme, aber vielfältig fast wie patton), einfach geil. aber ich sah nichts von der band, keine ahnung von irgendwelchen image dingern oder so, ich hatte deren songs auf tape und fuhr damit zur arbeit und zurück. voll auf anschlag, da war das adrenalin gleich am morgen so hoch, das war in vielen fällen ganz brauchbar. eines der tapes hab ich damals einem kollegen geliehen und nie mehr zurück bekommen (grr, mischa!). das andere lief bald nicht mehr weil dann irgendwann ein auto mit cd, endlich, kam. so veror ich korn wieder etwas aus den augen. aber die grooves finde ich, wenn ich sie wieder höre, immer wieder geil.
    live habe ich sie dieses jahr im park gesehen und ich muss sagen sie waren richtig gut. der funke sprang über, es waren alte und neue songs am start, mich haben sie vom fleck weg wieder begeistert. auch metallicas one-cover im anschluss an irgendeinen song von ihnen. ich habe mir nun eine sammelbox mit 5 alten alben geholt, da sind auch meine beiden alten scheiben dabei. und die aktuelle, paradigm shift, gefällt mir auch gut.
    ich finde dass korn geschafft hat über einen zeitraum von >20 jahren relevante musik zu schreiben, nicht unterzugehen, wo sie doch vorreiter einer "neuen welle" um den nu metal waren. dass sie das geschafft haben macht sie zu einer beachtenswerten band.


    mal meine top liste, chronologisch, für die unter euch die vielleicht doch mal irgendwo reinhören wollen und das über die videohits hinausgehend, vielleicht gefällt doch dem einen oder anderen was davon:


    Blind (Korn) - ja, auf dem video sehen sie aus als hätten sie ihre kontaktlinsen verloren :D

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    Ball Tongue (Korn) - ein absoluter hammersong und das war 1994, wow, wer groovte damals schon so!
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    Clown (Korn) - bisschen viel vorgeplänkel aber was für ein fettes riff kommt da nach...
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    Twist (Life Is Peachy) - echt verrückt, ganz kurzer track, einfach mal geben!

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    Chi (LIP) - gehört einfach hinterher
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    wicked (LIP) - völlig kranker track, ein ice cube cover mit den deftones oder zumindest deren sänger
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    It's On (Follow the Leader)

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    Got The Life (FTL) - kennt wahrscheinlich fast jeder
    Dead Bodies Everywhere (FTL)
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    Children of the Korn (mit Ice Cube, FTL), saugutes crossover, quasi ein walk this way der 90er ;)
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    Seed (FTL) - hab kein video dazu gefunden.


    Falling away from me (Issues) - sicher auch eher ein bekannter song
    make me bad (I) - groovt auch sehr geil, slap

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    Here To Stay (Untouchables)

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    Embrace (U)
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    Right Now (Take A Look in the Mirror)

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    Coming Undone (See You on the Other Side) - hier hören sie sich wesentlich eingängiger an.

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    Prey For Me (The Paradigm Shift) - nach einigem experimentellen kram den ich nicht so favorisiere ist dieses album wieder sehr erfrischend, das original lineup ist (bis auf den drummer) wieder da.

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    Hater (TPS) - recht eingängige nummer
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    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

  • nach deinem bericht habe ich mal nachdegacht was ich in den späten 90ern gehört habe... empfinde die jahre zwischen 1998 und ca. 2001 als enorm schwierig.
    ähnlich wie du hatte ich den heavy metal zu der zeit etwas über, irgendwie ging allen geilen bands der jugend die luft aus. metallica machten das miese "s&m"-ding, die hosen das bescheuerte weihnachtsalbum und "unsterblich"... der punkrock-boom von mitte der 90er entpuppte sich als sackgasse, die wirkung war nach 2 jahren verpufft - green day sei dank gab es schwachsinn wie blink 182 oder good charlotte - soweit war es mit "punk" gekommen. der crossover schwächelte deutlich (woraus dann eben nu-metal wurde.. schlimm!!!), brit pop brachte nervereien wie the verve und sonstige langweiler an den start, bad religion machten gugus wie "no substance" - viele geile bands wie paradise lost oder tiamat setzten auf schlechte gothic-klänge, manic street preachers veröffentlichten das grösstenteils langweilige album "this is my truth". radiohead machten auf einmal kunstkacke und die charts waren voll mit blödsinn wie moby, bloodhound gang, robbie williams (wobei der ein paar gute songs hatte), boyzone, britney spears, spice girls (deren "viva forever" ich bis heute liebe), christina aguilera, liquido, vengaboys, loona, down low (allgemein war es die zeit des "hiphop" mit melodischen refrains - schlimm) - all den mist, man konnte also nicht mal die mainstream-songs hören - ich mochte zwischendurch immer mal ein paar popsongs aus den charts, aber damals war es echt nix. das neue ding waren auch bands wie rammstein oder ooomph. bäh.


    ... alles war irgendwie depressiv und "düster", freundlos und langatmig. wenig power... es kam sogar soweit, dass ich mir eine damals neue band namens hammerfall zulegte - "glory to the brave" - mangels alternativen. klar gab es immer wieder gute alben (zb onkelz "viva los tioz" :P), aber irgendwie war da keine rebellion oder power mehr. man war verwöhnt von den spät80ern - mid90ern, wo es wirklich geile "trends" gab wie eben hardrock/metal, grunge, crossover, techno, indie, britpop, punk-revival, death- und black metal... oder gar eurodance, was teilweise einfach enorm spass machte, grad im urlaub.


    ich hörte damals wie du viel manu chao oder gar triphop-zeugs wie morcheeba. die scheibe von chris cornell "euphoria morning" fand ich göttlich (aber eben auch da: alles enorm depressiv)! legte meine passion für die 60er und 70er wieder frei (was mitunter nicht zuletzt an einem girl lag mit dem ich was hatte) und hörte viel solche musik... king crimson, pink floyd, shocking blue, coven, procol harum, jupiter sunset, aphrodite's child, beach boys (damals fuhr mir die "sunflower" total ein)... in der schweiz gab es gölä, den ich zuerst ablehnte und lächerlich fand, dann kriegte er mich mit "uf u dervo" halt doch noch... UND ich entdeckte ende 1997 für mich the hellacopters, eine bis heute lieblingsband von mir mit dem brillanten nicke andersson (davor bei entombed), diese band rettete mich. ich weiss nicht wohin ich abgedriftet wäre, wenn deren high energy rock nicht den weg zu mir gefunden hätte (waren auf einer cd drauf, die dem metal hammer oder rock hard beilag - track "you are nothing").
    und dann kamen noch bands wie muse - das war auch was. aber irgendwie war ich aus der spur. ging sogar zu einem melanie c. konzert...


    nur eben; die damalige welle des nu-metal lehnte ich komplett ab. ich konnte die einfachen riffs, die eigentlich nach nichts klangen im vergleich zu den thrash-bands der 80er oder bands wie exhorder, sadus, morbid saint oder sepultura, nicht akzeptieren. linkin park fand ich einfach nur kindisch. ebenso fred durst und seine schnullikapelle... deftones fand ich ok, aber über die distanz einer ganzen platte fand ich das auch anstrengend und nichtssagend. liegt vielleicht aber auch am alter von 22/23, wenn man schon gut 10 jahre in dieser art musik war, dass man dann einfach mal die nase voll hatte. und weil ich mich mitte der 90er der szene lossagte, weil mir das zu eng war, zu kleinkariert. da war ich vielleicht etwas haltlos und "verloren".

    Einmal editiert, zuletzt von pillermaik ()

  • Ende der 90 er war echt ne zeit des musikalischen umbruchs.habe gestern noch mal gelesn,wie viele geniale meilensteine anfang/mitte der 90er rauskamen,aus den verschiedensten genres die mike gerade aufgezählt hat.nie habe ich mehr platten gekauft,die ich auch heute noch liebe.ich war dann froh,dass es irgendwann den dreckigen rocknroll gab,a la bacykyard babies,turbonegro,hellacopters oder gluecifer.das war nicht so überproduziert wie nu metal.später hab ich dann viel indiepop wie weakeethans,tomte oder death cab for cutie gehört oder einige der sogenannten "the-"bands.aber das war alles schon wieder etwas später.eine so geballte masse a genialen albe wie da 92-96 gabs m.M.nach aber nicht mehr.
    @mike:morcheebas Big calm ist immer noch großartig!die this is my truth...finde ich auch immer noch größtenteils toll,auch wenn sie recht ruhig ist(alleine everlasting,my little empire oder if you tolerate this...)

  • ich erkenne deutliche parallelen des umbruchempfindens aus dem ende 90er zeitraum. was mich ein wenig beruhigt, denn ich dachte damals immer dass mich die arbeit so sehr davon abhält neue begeisternde sachen zu finden.
    wo wir da schon drei im umbruch sind können wir das ja schon fast zu einem bruch in der entwicklung der rockmusik stilisieren ;)


    mir fällt da auch wieder ein dass auch die progressive schiene bei mir damals ausgedient hatte. dream theater, death angel, fates warning, queensryche, so die richtung, kam da auch irgendwie nix mehr bei mir an.


    wo maik robbie williams erwähnt: dessen musik ging mir damals gut ein, war für mich ein popsänger der mehr drauf hatte als die meisten anderen.

    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

  • tourdaten, Quelle:


    03/11/17 SAMSUNG HALL ZURICH CH
    03/24/17 HANNS MARTIN SCHLEYER HALLE STUTTGART DE
    03/25/17 MITSUBISHI ELECTRIC HALLE DUSSELDORF DE
    03/27/17 ALSTERDORFER SPORTHALLE HAMBURG DE
    03/28/17 VELODROM BERLIN DE
    04/02/17 ZENITH MUNICH DE
    04/03/17 GASOMETER VIENNA AT

    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

  • Hab die Tourdaten auch schon gesehen.
    Leider ist kein Frankfurt dabei könnte vieleicht daran liegen das Rock am Ring die gebucht haben könnten.
    Der Sonntag mit Korn ist ja letztes Jahr ausgefallen daher könnte man das ja nachholen.


    Übrigens was auch erwähnenswert ist Heaven Shall Burn sind die Vorband.
    Ich werde dann wohl mal in Stuttgart oder Düsseldorf sein.


  • Leider ist kein Frankfurt dabei könnte vieleicht daran liegen das Rock am Ring die gebucht haben könnten.
    Der Sonntag mit Korn ist ja letztes Jahr ausgefallen daher könnte man das ja nachholen.


    machen die das so mit nachholen? könnt ich mir dann hoffnung machen dass sie auch im park nochmal aufschlagen? :rolleyes:


    erste bookings müssten ja im oktober eigentlich bekannt gegeben werden oder spätestens november...

    A fallen wall becomes a bridge to connect us rather than divide. (Zeb Love)

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