Vorbands
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Genau das hab ich mir auch gedacht. Spätestens wenn es die Hosen mal nicht mehr gibt, brauchen wir diese Band in Deutschland😆. Gern auch schon früher.
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Kann die Band mal bitte in Deutschland Touren? Da nehm ich die ganze Tour mit.
Wir hatten nach ARG 2018 mal versucht, sie via Crowdfunding nach Deutschland zu holen. Es kam nicht ein einziges Flugticket zusammen.
Ich denke, für einen neuen Versuch und jmd, der sowas wie Clubs buchen kann, wären die meisten offen.
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Und warum hat man diese Band nicht als Vorband nach Deutschland eingeladen für die nun vorbeiseiende SommerTour? Hätte da etwas dagegen gesprochen?
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Und warum hat man diese Band nicht als Vorband nach Deutschland eingeladen für die nun vorbeiseiende SommerTour? Hätte da etwas dagegen gesprochen?
Nachher hätte jemand gesehen das die Leute auch raritäten mögen, laut Management geht das gar nicht...
Das mussten auch erst DÄ den Hosen zeigen das man sowas problemlos bringen kann
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Und warum hat man diese Band nicht als Vorband nach Deutschland eingeladen für die nun vorbeiseiende SommerTour? Hätte da etwas dagegen gesprochen?
Eine Coverband als Vorband? Ernsthaft?
Conejos Muertos sind grossartig. Bin extra für sie früher angereist, und habe mich sehr darüber gefreut, dass ich nicht der einzige bin, der sie so hoch einschätzt.
Ein paar Konzerte in kleinen Clubs in Düsseldorf wären sicherlich ein Erfolg. Eine Tournee in DE kann ich mir aber weniger vorstellen.
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Eine Coverband als Vorband? Ernsthaft?
Wär mal was neues
Dann kann die hauptband ja ihre Hits spielen.
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Das würde bei der Hauptband "Chuzpe" und echten rheinischen Humor beweisen. Besser als Addicts, Stranglers oder so wären die doch allemal. Und die TwD-Geher könnten mal ungewohnte Texte lernen und die Lieder dazu hören. Und Campino könnte mal wieder nen paar Texte "refreshen". Ganz klar, win-win.
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Es gab mal "New Model Army & Nobody else" wo sich alle fragten welche Vorband denn bite "Nobody Else" sind. Stellte sich raus, New Model Army selbst die 30 Minuten raritäten spielten.
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Besser als Addicts, Stranglers oder so wären die doch allemal.
Adicts mit einem D.
Und was hast du bitte gegen die fantastischen Adicts? Auch die Stranglers haben mich sehr positiv überrascht.
Nix gegen die Coverband, die ist wirklich gut, aber das Bashing großartiger Bands im selben Atemzug? Zumal Adicts und Stranglers ja auch nicht zu den "üblichen Verdächtigen" bei den Vorbands gehören, da sind ein paar deutlich inflationärer gebucht, die man eher mal aussetzen lassen könnte.
Eine Hosencoverband im Hosenvorprogramm fänd' ich aber generell auch mindestens seltsam...
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Ob mit einem oder zwei "d", die Musik bleibt dieselbe.
Als Vorband sollte man das Publikum auf Betriebstemperatur für den Hauptact anheizen, und bei den Stranglers habe ich das überhaupt nicht gesehen. Etwas Mitgesinge bei "Golden brown" von der älteren Konzertgängerfraktion (einschließlich mir selbst), das wars aber auch schon. Mit den Adicts kann ich persönlich so rein gar nix anfangen. Da fahren alle mit den Donots immer noch besser... Oder den Feine Sahnes... Oder den Beatstakes... Nicht, weil ich die gut finde, sondern weil die Meute megamäßig abgeht, soweit ich das immer sehen konnte.
Und warum sollte eine ARG-Band mit Hosencoversongs seltsamer sein als eine klass. Streicherbegleitung auf einem "normalen" DTH-Konzi mit entsprechend arrangierten Songs? Fände ich ein spannendes Experiment; allerdings kann ich über das betriebswirtschaftliche Risiko nix sagen.
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Als Vorband sollte man das Publikum auf Betriebstemperatur für den Hauptact anheizen
Das dachte ich bisher auch immer und dann wurde einem letztens "Marla & David Celia" bei Kiefer Sutherland vorgesetzt... 🥱
Ich bin ja generell kein Freund von Vorbands, aber so gelangweilt wie bei dem Duo habe ich mich echt selten.
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Und warum sollte eine ARG-Band mit Hosencoversongs seltsamer sein als eine klass. Streicherbegleitung auf einem "normalen" DTH-Konzi mit entsprechend arrangierten Songs?
Weil es seltsam ist, wenn eine Coverband die Songs des Hauptacts spielt, bevor der Hauptact anfängt. Auch wenn in dem Fall vermutlich keine Dopplungen bei den Songs passieren würden (und somit das Argument "die spielen uns die Songs weg" nicht zieht), ist das nichts, was eine Band für das eigene Vorprogramm ernsthaft haben wollen kann.
Mit den Adicts kann ich persönlich so rein gar nix anfangen.
Geht mir beispielsweise mit den Donots so, die kommen aber immer gut an, also haben die anscheinend ihre Daseinsberechtigung im Vorprogramm.
Die Adicts haben diese Daseinsberechtigung allein schon durch ihren Einflussfaktor auf die Hosen. Darüber hinaus ist das auch eine großartige (Live-)Band, auch wenn natürlich bei 40.000 Zuschauern nicht jedeR das so sehen mag.
Als Vorband sollte man das Publikum auf Betriebstemperatur für den Hauptact anheizen
Kann man so sehen. Auf der anderen Seite werden aber auch manchmal Bands so einem größeren Publikum vorgestellt und da ist dann die Vorband weniger "Dienstleister" als in deiner Definition. Gerade bei der Vorband-Auswahl der Hosen ist der Anheizer-Punkt denke ich nicht der alleinige Gedanke.
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Auch wenn wir mit dem Thema Vorbands gerade mega of topic sind.
Bei den meisten Konzerten kenne ich die Vorbands nicht. Ich erfahre oftmals den Namen erst in der Halle, wenn es nicht vorher bereits von den Bands bekanntgegeben wird.
Eine Vorband sollte dafür sorgen, dass bereits Stimmung im Publikum ist und die Wartezeit etwas verkürzen. Wenn eine Band mich überzeugt hat, dann passiert es häufig, dass ich mich danach intensiver mit der Band befasse.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob eine Coverband als Vorband wirklich funktioniert. Da fände ich es besser, wenn die Hosen als Rote Rosen auftreten würden und dann eine halbe Stunde alte Sachen spielen. Subway to Sally hat das zum Beispiel bei ihrem 20 jährigen Jubiläum gemacht. Die sind als erste Band aufgetreten haben eine halbe Stunde alte Sachen gespielt, dann kamen zwei weitere Bands und dann wieder Subway mit neuen Sachen und den Hits.
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Eine Vorband sollte dafür sorgen, dass bereits Stimmung im Publikum ist und die Wartezeit etwas verkürzen
In der Theorie sieht das mMn anders aus, als in der Praxis: es ist dann eine halbe Stunde einigermaßen Stimmung, so lange die Vorband spielt (je nach dem, wer es ist und wie gut sie ist), danach setzt sich das ganze aber wieder, weil erst mal noch ne halbe Stunde Umbaupause ist und sich evtl. auch das Publikum durchmischt (die einen gehen aufs Klo/Getränke holen, die anderen stoßen jetzt erst dazu, weil sie die Zeit der Vorband noch am Getränkestand oder draußen verbracht haben).
Von daher sehe ich in dem Konzept Vorband einfach keinen Sinn (außer evtl. kleineren Bands mal ne große Bühne zu bieten).
Ich bin mir sicher, ein Hosenkonzert würde auch ohne Vorband funktionieren, da wäre direkt Stimmung in der Bude.
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