Petition Böllerverbot Silvester

  • Die Fremdenfeindlichkeit ist allerdings kein Problem was es nur bei der Polizei gibt, auch die Bundeswehr ist davon betroffen und es könnten auch noch andere wichtige Berufsgruppen betroffen sein von denen man bisher nichts gehört hat.

    Natürlich ist das ein gesamtgesellschaftliches Problem und auch beim Militär gibt es fragwürdige Menschen, denen man Waffen in die Hand gibt. Das ist ohne Frage ein großes Problem, das man nicht unterschätzen darf.

    Grundsätzlich bleibt aber immer der kleine Unterschied, dass die Polizei ihre Macht im Inneren ausübt und somit mehr Berührungspunkte mit den Bürgern hat, bei denen die Möglichkeit für Machtmissbrauch da ist.

    Es ist weder so, dass alle Polizisten fremdenfeindlich sind

    Würde ich auch nicht behaupten



    noch, dass das dieses Problem nur bei der Polizei besteht.

    Ganz gewiss nicht, da bin ich ja absolut bei dir.


    Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass man sich grundsätzlich respektvoll Verhalten sollte, denn dies würde das Miteinander im Allgemeinen vereinfachen. ;)

    Absolut. Das sollte von beiden Seiten beherzigt werden und schon finde ich -um bei einem banalen Beispiel zu bleiben- eine Verkehrskontrolle weniger lästig. Wenn allerdings die schon mit verhörartigen Fragen im zackigen Tonfall beginnt (schon erlebt), dann ist das dem respektvollen Umgang auch nicht dienlich ;)

    Es hat sich vieles getan, auf Dosenbier gibt es jetzt Pfand,
    aber die meisten von uns leben noch, das war nicht immer so geplant.
    (Koyaanisqatsi)

  • Yo, wertvolller Hinweis mit der whatsappgruppe.

    Das kannste auch in einem Forum hinter jeden Beitrag / jede Diskussion schreiben und wir brauchen keine Foren mehr 🙄

    Dann mach halt n eigenes Forum auf

    Es wird im Februar keinen mehr interessieren, erst wieder am 27.12.


    Die Zeit und Mühe für eine "ich hab recht NEIN ICH" Diskussion kann man sich echt sowas von an Hut stecken


    Also eigens Forum oder WA Gruppe :D

  • Das man Usern sagt, dass sie sich aus Threads fernhalten sollen, ist ja nichts neues, aber dass man Usern auch sagt, wo sie über was diskutieren sollen oder wann/dass sie das Thema beenden sollen (weils nicht mehr in den Medien ist) ist dagegen neu.
    Wenn, dann kam das bisher nur von Admins, die Themen (durch Threadsperren) beenden.

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Ich weiß nicht ob es Studien gibt zur Häufigkeit von rassistischen Einstellungen in Polizei und Bundeswehr im Vergleich zur sonstigen Bevölkerung oder im Vergleich zu anderen Berufsgruppen. Auf jeden Fall ist Rechtsextremismus bei Polizisten ja ein immer wiederkehrendes Thema und im besonderen Maße problematisch. Was selbstverständlich auf keinen Fall heißt, dass Polzisten geundsätzlich rassistisch sind.


    Erforscht ist seit längerem, dass Rassismus und ein "autoritärer Charakter" korrelieren. Dass Menschen mit "autoritärem Charakter" eher einen Beruf mit autoritären Strukturen suchen, eventuell auch mit Uniform und Waffe, und dort häufiger anzutreffen sind als bei ErzieherInnen, SoziologInnen oder KünstlerInnen halte ich für nicht unwahrscheinlich.


    Andererseits hat der Beruf an sich ja auch ein doppeltes Gesicht. Zum einen diese systemstützende Form als Handlanger des Kapitals. Wie Gabumon oben beschrieb. Andererseits aber auch den helfenden und schützenden Aspekt, wegen dem sich sicher auch Menschen für diesen Beruf entscheiden. Bei häuslicher Gewalt Frau (bzw das Opfer, das natürlich auch männlich sein kann aber meistens die Frau ist) und Kinder schützen zum Beispiel.

  • „Dann mach halt n eigenes Forum auf“…


    du spinnst doch!

    Was für ein quatsch. Lies die beiträge die dich nicht interessieren einfach nicht.

    Fertig.

    Was bildest du dir ein hier threads beenden zu wollen, hm?!

    Um es mal inhaltlich mit deinen worten zu sagen: meld du dich hier doch einfach ab!

  • Weiteres Problem an Polizei/Bundeswehr ist, der "Corpsgeist"


    Dort kommt es immer wieder vor das die, die von Naziproblemen berichten, solche Chats öffentlich machen bestraft werden, selbst wenn die das Anonym machen, der Name kommt schneller raus als man "Naziproblem" sagen kann. Da gehts wohl bis hin zum Mobbing durch vorgesetzte.


    Weiteres Problem ist, für rechtsradikale Polizisten ist es absolut kein Problem an Daten von Antifaschisten oder weiteren "unbequemen" Gegnern zu kommen. Einmal an den Computer und 10 Minuten später ist die Feindesliste beim Nazikumpel. Das ist ein absolutes und hochrangiges Problem.


    Ein Rechtsradikaler Bäcker, was soll der machen? Hakenkreuze in Brötchen ritzen? Ein rechtsradikaler Polizist? Mit zugriff aufs Einwohnermeldeamt? Mit Dienstwaffen?... Uff...

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

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