27.05.23 NL - Amsterdam - Paradiso

  • Ja für mich waren damals ein paar Songs überraschend

    Aber ich bin jetzt auch nicht bei jedem Konzert dabei

    Wird erst mein 10. werden am Dienstag…


    - Es gibt ein Leben vor dem Tod -



    ~ das Gegenteil von gut ist gut gemeint ~

  • Und nochmal: Man in the Box ist nicht von Alice in Chains sondern von V2 (1978).

    Und wenn wir schon beim Klugscheißen sind... Der Song, der hier als Intro aufgeführt ist, heißt nicht Sirtaki. Der Song heißt "Zorba's Dance" oder auch ''Zorba the Greek" und stammt von Mikis Theodorakis. Sirtaki heißt der Tanz, den man dazu tanzt. Und wenn man den als Intro in der Playlist führt, dann sollte man auch noch "We'll Meet Again" in der Version von Johnny Cash als Outro aufführen. Der wurde nämlich direkt nach dem offiziellen Set gespielt.


    "Das Kennzeichen des unreifen Menschen ist, dass er für eine Sache nobel sterben will, während der reife Mensch bescheiden für eine Sache leben möchte" Wilhelm Stekel

    2 Mal editiert, zuletzt von binda:re ()

  • Zur Info:


    ich habe eine vollständige „Audio-Erinnerung“ an das Konzert gefunden, die ich in den nächsten Tagen schneiden und hochladen werde. Die quali ist nicht besonders, da ich das Handy in der Hosentasche und nicht wie sonst meist in einer Brusttasche unterm T-Shirt steckte. Da die beiden Konzerte für meine Freundin und mich etwas ganz, ganz besonderes waren, war mir das Genießen diesmal wichtiger als die gute Quali der Aufnahme ;)


    Vielleicht findet sich ja hier noch jemand, der eine bessere Aufnahme gefunden hat und auch zur Verfügung stellen möchte - aber zumindest als Zeitdokument und Nachweis der Setlist kann das Ding dienen :)


    Ich bin da immer für offenes und freies Teilen aller Funde … so tickt man wohl einfach nach >20 Jahren KTA-Forum :D

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    2023: 26.5. Brüssel, 27.5. Amsterdam

  • Offenes und freies Teilen hat sich hier größtenteils auch etabliert. Allerdings brauchst Du etwas Geduld. Nicht jeder hat gleich Zeit und Lust alles zu bearbeiten und zur Verfügung zu stellen.


    "Das Kennzeichen des unreifen Menschen ist, dass er für eine Sache nobel sterben will, während der reife Mensch bescheiden für eine Sache leben möchte" Wilhelm Stekel

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    Die letzte Schlacht hat Campino aber schön verhauen:D

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    Die letzte Schlacht hat Campino aber schön verhauen:D

    Aber von der Erinnerung her besser wie letztes Jahr

  • Kleiner Bericht zum Konzert ..

    Nachdem ich die letzte Nacht in Brüssel dank RackerJ nur knapp 2 1/2 geschlafen habe ( Maulde hielt sich eher zurück), ging es mit dem Flixbus nach Amsterdam. Ziel war, in Amsterdam um 15:30 ankommen, Kneipe suchen, Cola trinken und Fußball zu gucken. Unser Flixbusfahrer schien den selben Plan zu haben und ballerte beim Stau über den Seitenstreifen. Schlussendlich kamen wir gegen 16 Uhr an. Mit dem Handy und Bundesliga vor der Birne liefen wir durch Amsterdam. Man fuhr einige Male mit den Bahn hin und her, da RackerJ einige Probleme in der Orientierung hat. Pünktlich zu 75. Minute kam man im Pub an, wo Maulde schon auf uns wartete und mit 2 Freunden die letzten Minuten des Spieltags auf einem kleinen Mobiltelefon, aufgestellt auf einem Tisch, verfolgte. Fazit des Nachmittags: Scheiß Bayern.
    Man ging nun langsam Richtung Location, die ich noch von DÄ aus dem Jahr 2019 kannte. Leicht gerädert ging es nun hinein in den Schuppen. Thees gab man sich vom Balkon, auch mal was anderes.
    Zu den Hosen ging ich aber wieder runter. BzbE , der mittlerweile auch dazu stieß und seinen Magen schon nachts zuvor ordentlich gequält hatte und dies nicht wieder tun wollte, verblieb vorerst mit RackerJ oben.
    Die Hosen kamen raus, Kuddel ballerte schön das Intro zu Liebesspieler. Ich wusste: Das heute wird mindestens genauso gut, wie gestern. Die ersten Songs einfach nur voll auf die Fresse, herrlich! Schlampe ist geil, fand ich schon immer.

    Die letzte Schlacht hat Campino einfach so grandios verkackt, das musste erstmal schaffen.

    1000 Gute Gründe geht immer.

    Liebeslied hinterher - was ein Start!

    Das erste Set hatte seinen Höhepunkt in "Mehr davon", wo Campino auch hier den Beginn verhauen und wesentlich zu früh angefangen hat.

    Egal, erste Set überstanden. Was ein Brett!

    Die erste Zugabe war eine der besten, die die Hosen wohl seit Ewigkeiten gespielt haben. Bayern war klar, dass es kommt. Aber danach einfach nur 3 Lieder voll auf die 12. Der Ford für Kriminelle ( Maulde ;)))) ), VdZ und Alex. Was eine Entladung sämtlicher Gefühle.

    Im nächsten Zugabenblock gab es mit "All die ganzen Jahre" eine weitere Perle, die die Hütte zum Kochen brachte. Sowieso war die Stimmung brutal. Sehr sehr viel Bewegung, sehr laute Akustik - herrlich.

    Mit Opel Gang, Bis zum bitteren Ende und Schön Gruß hat das Konzert einen würdigen Abschluss gefunden.

    Dieses Konzert wird irgendwo in den Top5 landen, denke ich.

    Gott, war das gut.


    Anschließend traf man noch ein paar bekannte Gesichter, darunter Breiti92 , reiherin und tofuschnitzel, quatschte und ging irgendwann nach draußen. RackerJ und ich mussten, wie schon weiter oben erwähnt, die Nacht durchmachen um unseren ICE nach Düsseldorf (höhö) gegen halb 7 zu bekommen. Man lief mit ein paar weiteren Gestalten vom Konzert durch Amsterdam, ehe sich die Truppe gegen halb 2 abkoppelte und wir beide nun alleine herumliefen. Mit einer extremen Präzision sorgten wir dafür, alles so langsam wie möglich zu machen. Man schlenderte durch einige nette Ecken in Amsterdam, die auch nachts gut besucht waren, fuhr Rolltreppen hoch und runter, saß im Bahnhof herum, ging nochmal um den Bahnhof herum (man könnte ja was übersehen haben) und sah bei einbrechender Helligkeit die ersten Fischis im Wasser herumspringen. Uns war aber mittlerweile nicht mehr nach Springen zumute.

    Gegen 06:20 ging es zum Gleis hoch (dieses hatten wir vorher auch schon 3 oder 4 Mal besucht). Dieses Mal stand unser ICE aber endlich da. Losgefahren ratzte ich sofort ein und wurde in Duisburg wach. Um 10:30 Uhr Zuhause angekommen, fiel ich ins Bett und schlief bis abends.

    Was ein geiler Trip.

    So viele blaue Flecken gab es schon lange nicht mehr.

    Korn, Bier, Schnaps und Wein


    und wir hören unsere Leber schrein'

    3 Mal editiert, zuletzt von Campi1995 ()

  • Kurz vorweg: Manche Sachen können sich mit dem doppeln, was ich schon ins Forum geschrieben habe, ich möchte aber einen umfassenden Bericht erstellen.


    Mitten im Urlaub in Polen sickert die Nachricht durch: Die Hosen in kleinen Locations. Erstmal Tickets für Amsterdam besorgt, dass alleine war schon eine Aufgabe. Erleichterung macht sich breit. Jedoch gibt ist da doch noch etwas im Hinterkopf.

    Die nächsten Tage reift die Überlegung ran, ob man Brüssel nicht auch noch mitnehmen sollte. Wer weiß, wie lange es noch die Möglichkeit geben wird. Also auch dafür noch Tickets besorgt, es ist ja schließlich relativ einfach kombinierbar.

    Dann konnte das Warten beginnen, ich versuchte meine Erwartungen nicht zu hoch zu stellen, um nicht enttäuscht zu werden.

    Freitagmorgen gegen 8:30 ging es los, man wollte den Pfingstverkehr vermeiden.

    Das gelang leider nur teilweise, aus geplanten fünfeinhalb Stunden wurden siebeneinhalb. Naja egal, endlich da. Nebenbei auch ein erstes Mal in Belgien, eigentlich ganz schön.

    Noch schnell ne Kleinigkeit gegessen und dann ganz entspannt anderthalb Stunden vor Einlass an den Eingang gestellt, vor mir waren ca 30 Leute.

    Dann pünktlich Einlass, Platz in der dritten Reihe bekommen. Wirklich schöne Halle.

    Getränkepreise waren auch okay, es konnte losgehen.

    Dann fing Thees an, fand gar nicht schlecht, leider hat er nicht auf die „Mord an Vicky Morgan“-Rufe reagiert.

    Durch die relativ enge Taktung fühlte es sich nicht lang an, bis die Hosen auf die Bühne kamen.

    Intro, Gänsehaut, die Stimmung ist gut.

    Dann Strom, volle Explosion, der gesamte Innenraum springt, schiebt und feiert. Trotzdem hatte man nie das Gefühl, es könnte in die falsche Richtung gehen. Für mich war es das erste Mal im Moshpit und ich bin froh, nüchtern geblieben zu sein.

    Alle sagen das mag ich auch und dann kam mein Highlightblock: Schlampe, der ewige Aufbau bis zum Refrain, wo dann alles eskaliert macht das Lied für mich sehr livetauglich. Ohne Ansage das Einmal in 4 Jahren, ich traute meinen Ohren kaum. Ich hab ja mit vielem gerechnet aber nicht damit. Ein meiner Meinung nach sehr unterschätztes Lied. Und gleich weiter mit 1000 gute Gründe. Ich dachte, was wird das für ein Abend.

    Liebeslied geht immer, Cokaine in my Brain mag ich persönlich auch, vermutlich weil ich die Zeit, in der es bei fast jedem Konzert gespielt wurde, nicht aktiv mitbekommen. Niemals einer Meinung, dann der erste Downer, Man in the box funktioniert meinem Empfinden gar nicht.

    Du lebst nur einmal ist ein absolutes Brett, wenn man es nicht durch den unsäglichen Mitmachpart versauen würde. Vor allem in so kleinen Venues könnten man den gerne weglassen.

    Nichts bleibt für die Ewigkeit, geil. Auch witzige Idee mit der Spieluhr.

    Über Forever Young bin ich zwiegespalten, es macht Stimmung, passt aber absolut nicht zu den Hosen finde ich. Für mich eher ein No.

    Der Block Halbstark bis Wünsch dir Was gefällt, auch wenn Unter den Wolken da etwas abfällt. Freunde ist wahrscheinlich eines meiner Hosen-Hasslieder, ich kann nicht mal sagen, warum. Vielleicht ist es einfach zu plump.

    Dann erstmal Pause, ein bisschen runterkommen. Es ist wirklich intensiv, um Welten besser als jedes Stadionkonzert, viel intimer, persönlicher.

    Weiter gehts, whole wide world braucht ich nicht, aber VdZ und natürlich Alex knallen rein. Nach drei Liedern schon wieder Pause, das hat mich etwas gewundert. Ich weiß, ob das so geplant war. Aber es bietet etwas Zeit, sich mal etwas umzuschauen. Fast die ganze Tribüne steht mittlerweile. Dann kommen sie wieder, altes Fieber, Reisefieber (meine Live-Premiere, sehr cool). Dann Goodby Garageland, danach kann man auch mit Alles was war leben. Mit dem Wort zum Sonntag kann ich relativ wenig anfangen, aber ich weiß, dass der Song bei vielen sehr hoch im Kurs steht. Bonnie und Clyde und Walk on und Schluss. Schluss? Ja. 1 Stunde 50 Minuten, aber die Zeit spiegelt nicht wieder, wie das Konzert war.

    Naja, dann ins Hotel, bis 8 Uhr pennen und auf den Weg nach Amsterdam.

    Noch ein bisschen durch die Stadt gelaufen und auch hier wieder anderthalb Stunden vor Einlass zur Location. Statt 30 Menschen in Brüssel waren aber schon schätzungsweise 150 in der Schlange. Angestellt und endlich mal Linus getroffen, hat mich sehr gefreut, dann rein. Und wow, was für eine Location, viel besser geht es nicht. Auch nochmal ne Ecke kleiner als Brüssel. Eine krasse Atmosphäre von Beginn an. Thees war okay, aber ein anderer Support wäre auch schön gewesen. Die Getränkepreise waren sehr human. Bereits bei Thees war es vorne schon sehr eng und bei den Hosen wurde es wirklich sehr anstrengend. Liebesspieler als Opener fand ich aber stark. Die ganze Halle in Bewegung, die Hosen haben auch Bock. Die letzte Schlacht, wie geil. generell war die Stimmung unfassbar, nochmal deutlich besser als Brüssel, völlige Euphorie. Teilweise wurde es aber wirklich sehr eng, es gab ja auch keine Durchschnauflieder, nichts langsames. Einmal musste ich raus, um Luft zu schnappen und was zu trinken. Hier erwies sich das Catering als sehr kulant, meine Karte funktioniert nicht und ich bekam die Cola umsonst, fand ich sehr nett.

    Helden und Diebe für Unter den Wolken fand ich gut, dann Mehr Davon als Abschluss des Hauptsets. Da wurde es auch nochmal richtig eng und ich hoffe, dass die Band auch gemerkt hat, wie gut der Song ankam.

    Dann weiter mit Bayern, der Anlass passte, das Lied ist trotzdem schlecht. Aber man kann mit leben. Mit Musterbeispiel wurde man gleich wieder entschädigt. VdZ und Alex, alles schwitzt. Dann der für mich schlechtes Block, obwohl ich All die ganzen Jahre mag. Walk on (warum wird daran festgehalten?). Und dann Opelgang, richtig nochmal in den Pogo rein, BzbE und schönen Gruß. Danach blieb es noch lange dunkel und es erklangen ohrenbetäubender Zugabe-Rufe.

    Die Hoffnung stieg, dass sie wiederkommen, aber dann begann das Outro und es war klar, dass war’s.

    Mein Highlight war nebenbei der kleine Fan, der auf der ersten Empore stand und die ganze Zeit alleine getanzt und auf dem Geländer rumgetrommelt hat. Irgendwann hat Vom ihm dann sogar einen Drumstick hochgeworfen, das hat mich sehr gefreut.


    Insgesamt zwei wirkliche überragende Abende mit einer sehr guten Setlist und einer fantastischen Stimmung. Auch die Locations waren in der obersten Liga.

    Man kann nur hoffen, sie nehmen die Energie mit in die Festivals.

  • Auch von mir noch ein Bericht zu Amsterdam. Ganz nach dem Motto: "Es ist zwar alles gesagt, aber noch nicht von allen".


    Vor dem Konzert hatte ich doch etwas Zweifel, dass es eher ein Standard-Konzert für die Vorbereitung auf Rock am Ring und Co. sein könnte. Ein Blick auf die Setlist in Brüssel beseitigte diese jedoch und so stieg ich am Samstag früh gut gelaunt in den Zug nach Amsterdam. Die Route des ICEs München-Stuttgart-Köln-Dortmund sorgte für eine lustige, aber friedliche Mischung aus Bayern- und Dortmund-Fans soweit unzähligen Junggesel:innenabschieden.


    In Düsseldorf dann erstmal in die falsche Bahn gesetzt und in Bocholt statt in Arnheim gelandet und so mit einem ungeplanten Stopp in Wesel um 16:30 Uhr statt wie geplant um 14:30 Uhr in Amsterdam gewesen. Also schnell ins Hotel und dann mit Essens-Stopp zur Location. Die lies von außen schon großartiges vermuten. Pünktlich zu Thees Uhlmann dann drin gewesen. Der war für mich mindestens ein genau so guter Grund nach Amsterdam zu fahren, wie die Hosen. Man muss den Typen einfach lieben. Alleine für seine englischen Ansagen. Und "Ich sang die ganze Zeit von dir" ist eines meiner absoluten Lieblingslieder.


    Grüße gehen an der Stelle an den Typen, der vorne rechts stand und sich während Thees abwechselnd unterhalten hat oder Bier geholt. Warum hast du nicht draußen gewartet? Während der Hosen hatte ich ab der zweiten Hälfte dann seinen Fortuna-Schal im Gesicht und seine bestialischen Fürze in der Nase.


    Zur Location: einzigartiges Flair. Sehr positiv war die Tatsache, dass man nur mit Karte zahlen konnte und es daher zu keinen Wartezeiten kam. Wäre schön, wenn das in Deutschland auch so funktionieren würde. Hier wartet man entweder, bis die vor einem das passende Kleingeld zusammen gesucht haben. Oder (was selten genug der Falls ist), bis das Kartenlesegerät funktioniert. Nervig war nur das Schließfachsystem.


    Zu den Hosen ist alles gesagt. Alleine der Beginn mit dem Intro und Liebesspieler: Voll auf die 12. Danach bis zum letzten Lied keine Verschnaufpause. Highlights waren Schlampe, Helden und Diebe, Niemals einer Meinung und Mehr Davon. Einziges Manko: ein, zwei Lieder zum Bier holen wären schon nicht schlecht. So verpasste ich leider Teile von Mehr Davon. Da wünscht man sich TWD ;)


    Das war aus meiner Sicht ein perfektes Konzert, das kaum Platz für Steigerungen lässt. Ich überlege, ob ich überhaupt nochmals auf ein Konzert der Hosen gehe...


    Nach dem Konzert noch zwei Absacker in der Bar getrunken und am nächsten Tag noch ein bisschen durch Amsterdam geschlendert. Das wars.

    Einmal editiert, zuletzt von maddin ()

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