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Anläßlich des Erscheinens seines neuen Buches "Kästner, Kraftwerk, Cock Sparrer: Eine Liebeserklärung an die Gebrauchslyrik" schaut Campino heute Abend (ZDF, 00:00 – 0.45 Uhr) bei „Lanz“ vorbei. Wird es ihm gelingen, dass erstmals in einem der TV-Hauptprogramme der Name einer seiner britischen Alltime-Lieblingsbands Cock Sparrer genannt wird? (ZDF, 00:00 – 0.45 Uhr)
Da ich die Sendung nicht gesehen habe: welche Aussage Campinos liegt deiner Polemik zugrunde?
Er ist für ein Verpflichtendes Soziales Jahr für alle, und dass ist eben zwangsarbeit.
Der Staat zwingt einen unter androhung eines großen Übels (aka Knast, horrende Geldstrafen...) einer Arbeit nachzugehen die mies (oder gar gar nicht) bezahlt wird damit ein paar Konzernbonzen sich ihre Taschen noch voller machen können.
Nur weil er Zivildienst (aka Zivilzwang) machen musste sollen das alle machen, typisches denken von Tattergreisen und dreckigen Bonzen wie Friedrich "Fotzenfritz" Merz und co
Zum Glück ist Johnny Thunders schon tot, sonst müsste man angst haben das sich Campino noch als Punk bezeichnet.
Und ja ich war auch vom Wehrzwang, bzw. Zivilzwang betroffen, dass einzige was man da lernt ist "ducken, maul halten und aushalten weils eben nur x Monate sind" und ich will nicht das das irgendwer ertragen muss. Wers machen will kann sich freiwillig melden.
Alte Leute fordern die wunderlichsten Sachen, wenn sie nicht mehr direkt betroffen sind.
Aber die Politik freut's: so kann man den Fachkräftemangel in der Pflege wieder wie früher verdecken, indem man die zwangsverpflichteten für die Drecksarbeiten einsetzt.
Alte Leute fordern die wunderlichsten Sachen, wenn sie nicht mehr direkt betroffen sind.
Aber die Politik freut's: so kann man den Fachkräftemangel in der Pflege wieder wie früher verdecken, indem man die zwangsverpflichteten für die Drecksarbeiten einsetzt.
wodurch man sich noch mehr Fachkräfte einspart.
Mittlerweile kostet nen Heimplatz um 4000€ .. pro Monat, da noch schön Mitarbeiter einsparen und durch billige Zivis ersetzen = mehr Gewinn. Danke Campino
Alte Leute fordern die wunderlichsten Sachen, wenn sie nicht mehr direkt betroffen sind.
Nun ja. Es gibt genug nicht mehr ganz so junge Leute, die im Herzen und Kopf jung geblieben sind . Campino da als Paradebeispiel der älteren Garde anzuführen ist fast schon "beleidigend" . Da war ja noch nicht mal in einer Vorlesung oder hat ne Berufsausbildung. Der schwebt irgendwie in seinem eigenen Kosmos und kriegt vom real life wohl nicht mehr allzu viel mit. Wir sind nicht alle so... .
Campino ist die definition von CDU. Alte bidere weiße Männer und so
Das die CDU stark in Richtung AfD driftet um an der Macht zu bleiben ist da noch was ganz anderes. Die Brandmauer bei denen ist aus Stroh.. Campino ist so der Art KohlCDU, nicht Fotzenfritz rechtsdrehende CDU
Ist natürlich seine Privatsache, gerade sympatisch macht ihn das nicht
Campino ist vielleicht "jung geblieben" und unbestritten einer der besten Frontmänner, die eine Band nur haben kann. Aber sympathisch war er doch eigentlich nie und er wird es "im Alter" auch nicht mehr werden. So ehrlich muss man sein.
Campino ist vielleicht "jung geblieben" und unbestritten einer der besten Frontmänner, die eine Band nur haben kann. Aber sympathisch war er doch eigentlich nie und er wird es "im Alter" auch nicht mehr werden. So ehrlich muss man sein.
sagen wir, im Duden ist neben "Konservativ" ein Bild von Campino.
Bei den Elternhaus wundert das natürlich nicht das der eher so "CDU" ist. Erklärt auch warum der zu Lanz dackelt. Lanz ist ja auch mehr CDU als alles andere.
Und CDU supportet halt Zwangsarbeit zu gunsten von Bonzen die noch reicher werden wollen
Achtung, es wird Offtopic, aber das Thema triggert mich:
Dann gestehe ich hier mal, dass ich ebenso für Zwangsarbeit bin, wenn man das verpflichtende Gesellschaftsjahr als solche sehen möchte.
Ich hatte selbst noch das Glück, Zivildienst bei Menschen mit Behinderung machen zu dürfen und bin nun seit 21 Jahren in dem Bereich tätig (wenn auch nur noch am Wochenende). Der Zivi war mein erster Kontakt mit Menschen mit Behinderung, für den ich unglaublich dankbar bin und den ich sonst vermutlich nicht gehabt hätte.
Zudem kenne ich niemand aus meinem Bekanntenkreis, der den Zivi oder Bund als Zwangsarbeit angesehen hätte und dies als verlorenes Jahr sieht. Dass es andere Erfahrungen gibt, mag sicher sein.
Zum Thema Fachkräftemangel
Ich arbeite mittlerweile in der Verwaltung einer diakonischen Einrichtung und erlebe täglich die Herausforderungen von Personalmangel. Ein Gesellschaftsjahr kann hier einen guten Beitrag leisten (siehe oben), dass Menschen mit dem Sozialwesen in Kontakt kommen, die dies ansonsten niemals wären und vielleicht bleibt der eine oder die andere dort hängen und entdeckt ihre Berufung im sozialen Bereich.
Dass hierdurch Fachkräfte eingespart werden, halte ich für Unsinn in Anbetracht der vielen unbesetzten Stellen.
Zudem gibt es in eigentlich überall Fachkraftquoten, auf die ungelernte Personen nicht angerechnet werden dürfen und somit auch keine Fachkraft ersetzen.
Vielmehr könnten dadurch Fachkräfte entlastet werden und sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren, was zu einer höheren Zufriedenheit und weniger Fluktuation führen kann. Das lässt sich alles auch gesetzlich regeln und ist somit kein Argument gegen ein Gesellschaftsjahr.
Ich finde ein verpflichtendes soziales Jahr für alle auch eine gute Idee. Wenn es richtig und durchdacht gestaltet ist, kann es eine win-win-Situation sein. Bisher habe ich von noch keinem Zivildiener gehört, dass es ein verlorenes Jahr wäre. Einige haben sich danach sogar umorientiert und haben eine Sanitäterausbildung und Pflegeschule abgeschlossen.
Wenn ausnahmslos jeder dieses eine Jahr dem Wohle der Gesellschaft schenkt, hat keiner was verloren. Ganz im Gegenteil!
Gabumon : Warum so sauer? Weil deine Erfahrung nicht gut war? Das kann einem im Leben doch zu jeder Zeit und an jedem Ort passieren. Das hat ja nichts mit der Thematik an sich zu tun.
Ein Gesellschaftsjahr kann hier einen guten Beitrag leisten (siehe oben), dass Menschen mit dem Sozialwesen in Kontakt kommen, die dies ansonsten niemals wären und vielleicht bleibt der eine oder die andere dort hängen und entdeckt ihre Berufung im sozialen Bereich.
Kann sein, muss aber nicht.
Für den sozialen, pflegerischen Beruf muss man mMn geboren sein, es hilft nix, Menschen einfach dafür einzusetzen, ob sie wollen oder nicht.
Für mich wäre es das schlimmste, was mir beruflich passieren könnte, wenn ich in diesem Bereich arbeiten müsste. Und es wäre so ziemlich mein allergrößter Alptraum, wenn es eine Verpflichtung gäbe, das ein Jahr machen zu müssen. Ich glaube nicht, dass man mich dergestalt brechen könnte, dass ich am Ende was positives darin sehen könnte/würde.
Wenn ich wehrpflichtig gewesen wäre, wäre ich alleine aus dem Grund zur Bundeswehr gegangen, weil die Wahrscheinlichkeit, dass es zum Ernstfall gekommen wäre, ziemlich gering war.
Während es im Zivildienst unausweichlich gewesen wäre, mit dessen Ernstfall konfrontiert zu werden.
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