• da kann ich dir nur zustimmen. herrlich gemein. einfach nur genial, schade dass ich die erste folge verpasst habe aber war ja erst die erste.aber nicht nur stromberg, auch die anderen charaktere sind zum schießen wie z.B ernie
    der kracher

  • Ich glaube, das ist nicht mein Humor. Ich fand die Sendung einfach immer nur eigenartig. Konnte damit noch nie was anfangen.

    "Es passiert was, wenn man laut macht." (Breiti)
    --
    Lebe erfüllt und stirb wann du willst.
    -
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  • ich find den genial. auch wenn manchmal tief unter der gürtellinie.
    wasn das hier wieder fürn rudel.....ääääh.... bums^^
    die ganzen sprüche ziehen sich dann immer als runninggag die nächsten tage durch die ganze kollegstufe^^

  • Zitat

    Original von HoseVoll
    Ich glaube, das ist nicht mein Humor. Ich fand die Sendung einfach immer nur eigenartig. Konnte damit noch nie was anfangen.


    So ähnlich gehts mir auch. Bei der ersten Staffel hab ich die ersten 1-3 Folgen geguckt und dachte naja, muß man nicht haben. Dann hab ich so ab zu bei weiteren Folgen/Staffeln mal reingezappt, weil ich mich auch irgendwie von der Öffentlichkeit (sprich Preise für die Sendung, Fan-Euphorie usw.) hab verleiten lassen, aber so ganz warm werd ich mit der Sendung nicht. Die erste Folge der neuen Staffel hab ich wieder ganz geguckt und versuche jetzt mal dran zu bleiben, um zu rauszufinden, was das faszinierende an der Sendung ist. Den Christoph Maria Herbst find ich näml. (außerhalb von Stromberg) super!!

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Ich liebe Stromberg.Er ist einfach genial.Die 1. und 2. staffel hab ich schon so oft angeschaut und ich schmeiß mich immer wieder drüber weg.Zum Glück läuft nun die 3. Staffel. ICh hatte schon angst das se eine mehr drehn werden.

    Unterwegs auf der Straße, die dich nach morgen führt.
    Im Rückspiegel siehst du all die Jahre hinter dir.
    Keine Zeit, groß zu bereuen; niemand gibt dir was zurück.
    Dreh dich nicht zu lange um - es ist dafür zu spät.


    Weil Du nur einmal Lebst...

  • HIERMIT DIE NEUSTEN ZITATE AUS DER 3. STAFFEL, WENN AUCH VIELE, ABER GUT


    Erste Folge: "Jennifer"


    Für die bin ich da so was, wie die Verona Feldbusch für den Rahmspinat war oder ein Franz Beckenbauer für ähh alles mögliche.


    Wie so’ne Katze, wenn man denkt da ist Feierabend, dann hab ich immer noch so 5, 6 Leben in der Hinterhand


    (Im Büro) Ja was den ganzen Haufen hier anbelangt, da hat sich nicht viel getan….Ist ja praktisch wie ein Friedhof hier, wer einmal ein Plätzchen hat, den kriegste nicht mehr weg.


    (Nach Gespräch mit Jennifer) Ja so ab und an kommt auch son bisschen Leben auf den Friedhof


    (Zu Jennifer) STOPP, stehen bleiben Büropolizei. Ich sehe hier einen eindeutigen Verstoß gegen Paragraph 1 der Büroordnung.. nie attraktiver sein als der Chef.


    Ja aber so bin ich, Kreuzung aus Brad Pitt und St. Martin … wie so ein Büro-Bernhardiner..so knudlig, aber immer da, wenn Not am Mann ist..oder an der Frau… Kennen Sie diese Hunde? Die kommen dann so an, nur nicht mim Fässchen um Hals, sondern eben mit ner Akte.


    Ernie hats doch grad aktuell völlig in die Murmel gehagelt


    „Herr Steinke, als Animateur sind sie hier aber nicht gebucht, ne…“ „Wie jetzt?“ „Ja kucken sie sich doch um, hängen hier irgendwo Luftschlangen, liegt da draußen Helgoland?.. Ist hier keine Butterfahrt… Hier den Gemeindebefruchter geben, der überall rumschwirrt und äh..die Arbeit bleibt liegen“


    Macht, Einfluss, Ruhm..das wirkt auf Frauen einfach sexy..ist fakt. Punkt 1, da ist der Altersunterschied völlig wurscht..hm.. musst ja nur mal ankucken was der Dr. Helmut Kohl, als der noch Kanzler war, was der alles weggenagelt hat…. Zweitens, leben wir heute Gott sei dank in Zeiten wo man auf so Äußerlichkeiten nix mehr gibt….Früher, wär so einer wie ich peinlich gewesen, früher hätte man gesagt ..auuu, gottlchen..äh son Mann in den besten Jahren macht sich zum Affen wegen soner jungen Frau… da ist unsere Gesellschaft aber heute nen ganzes Stück weiter. Heute kannst du dich locker zum Affen machen äh bzw. sogar im Gegenteil. Heute isses ja wie ääh äh beim King Kong. Heute kriegt der größte Affe die geilste Schnalle. Und das kommt mir natülich entgegen…


    (Zeigt auf Jennifers Suppe) Haben Sie das schon gegessen oder wollen Sie das noch essen?


    Ja ne, für ne gute Frau musst du auch mal bereit sein ein Risiko einzugehen…. Wenn der Adam, wenn der damals nicht gesagt hätte ach komm ist mir doch egal was der liebe Gott da erzählt gib her denn Apfel… dann säße ich doch heute gar nicht hier.


    „(Jennifer:) Mein Herz hat jetzt schon Aussetzer“ „Meins auch, ganz ohne Kaffee, wegen ihnen..dir Jennifer… naja ..es ..boah hab ich aber auch lang nicht mehr gemacht, bin schon total aus der Übung.. bin ja nun auch schon ne Weile Single und dieses ständige allein sein, jeder Tag, jeder Abend, zuhause, das hab ich echt gefressen inzwischen, wie sone alte pampe..und du bist, wie soll ich sagen..andere müsste ich mir so schön saufen, wie ich sie schon nüchtern für mich sind..und das ist ja auch nicht alles..wir haben soviel Spaß miteinander und alles mögliche“ ……… „Ich weiß jetzt gar nicht was ich sagen soll“
    „Ja wenn man ne Kuh melken muss, dann nützt es ja auch nichts wenn man sie am Schwanz zieht, dann muss man ran an die Euter..
    deshalb frag ich jetzt ganz einfach mal. Sie..du hast doch auch gemerkt, dass da mehr ist zwischen uns, deßhalb wollte ich einfach mal fragen ob wir uns nicht einfach mal außerhalb der Capitol..erstmal ganz unverbindlich…“


    Sex ist wie Olympia, dabei sein ist alles.


    Das ist ja wie früher Weihnachten..da wünscht du dir wochenlang ein Bonanza-Rad und was kriegste am Ende..n´kratzigen Pulli…und so ist es bei der Liebe bzw. generell im Leben auch. Man nimmt was man kriegt, aber man kriegt nie was man will. Und da heißt es dann blitzschnell umschalten, äh ja, improvisieren, aber das sag ich ja eh immer…




    Büro ist wie Jazz, nur ohne die Musik.


    In diesem Sinne ... David

    Heimat ist Tradition ..

  • Die Sprüche sind 1a :daumen: echt geil :D

    Unterwegs auf der Straße, die dich nach morgen führt.
    Im Rückspiegel siehst du all die Jahre hinter dir.
    Keine Zeit, groß zu bereuen; niemand gibt dir was zurück.
    Dreh dich nicht zu lange um - es ist dafür zu spät.


    Weil Du nur einmal Lebst...

  • david........du bistn held :D


    ich fand montag das mim rudel-bums am geilsten xD


    jaaah bald 2. folge :] *freuz*

    Fortuna und Wismut ! Auf die Freundschaft !

  • Folge 4 - Der Protest


    Stromberg:


    (Sieht die schwangere Kollegin, die heult und von Mitarbeiterinnen getröstet wird)Was ist hier? .. Oh, geht’s los? Kommt das Kind? Jod, heißes Wasser, Handtücher. Hier, Bernd Stromberg, der Arzt, dem die Frauen vertrauen.


    Ja mensch, das ist aber ne fette Patsche, wo sie grade drinsitzen. Hauptsache Gesund, sag ich immer.


    Menschenführung ist für mich beispielsweise das, was der Stepptanz für die Neg...ähh die Farbigen ist. Hab ich im Blut. Läuft bei mir auch ganz automatisch ab. Das ist sicherlich auch eine meiner Stärken, wenn ich das mal so.... Hier, das ganze fachliche Gedöns und so, da gibt's bestimmt bessere als mich, sag' ich ganz offen, aber alle die da draußen, die sind mir wichtig, vom kleinsten Aktenschwengel bis hin zur letzten Tippennudel. Die wissen, dass ich sie ernst nehme.


    (Kaffeemaschine fällt auseinander) Guck dir das mal an. Das hält alles nur noch von 12 bis Mittach. Kommt ja wahrscheinlich auch aus Asien, die gelben Säcke da. Die sagen sich auch: komm für die blöden Rundaugen da schrauben wir einfach mal son Schrotthaufen zusammen, der ähh (Die Frauen kommen rein) Oh, die Sternensänger.


    Über so was könnt ich mich wirklich schwarz ärgern.


    Jennifer: Na ja, weil ich gesagt habe, der Herr Stromberg setzt sich bestimmt für die Maja ein und der redet noch mal mit dem Becker
    Stromberg. Na ja...das…mhh.....Ne


    Ei ei ei ei ei, unser Fräulein Seifert ist aber hormonell aber auch ein wenig unterzuckert heute, was?


    Ich werde mit dem Becker reden, Jesus Christus.


    Stromberg: Na ja gut ich sag mal so: es zu versuchen, ist immer der erste Weg zum Scheitern. Ja und das hat immer der Dings immer gesagt...och wie hieß der denn?
    Becker: Ach jetzt kommen sie mir doch nicht mit Ihren Kalendersprüchen. Das ist doch völliger Unfug.
    Stromberg: Mao. Ach Quatsch ne hier der andere, Charlie Chaplin.


    So dann lass mich an der Stelle noch was sagen, ja..eine derartig schwangere Frau wie die Maja Becker, äh Decker, einfach so pardauz auf die Straße zu setzen, finde ich persönlich höchstgradigst fragwürdigst.


    Und das kennt man ja, so ’ne Schwangerschaft, das ist ja wie hundert Folgen Lindenstraße im eigenen Körper, dass da Fehler nicht ausbleiben."


    Ja man muss sich auch mal klarmachen, was das für ne Außenwirkung auf die, ähh na, Auswirkung auf die Außenwirkung hat von der Capi....Wehmeyer: Sie würd ich jetzt einfach mal bitten, ne Pause zu machen.



    (Stromberg zu Frau Decker) So. Soo, liebe Frau B...äh...Decker. Eine Situation wie ihrige ist natürlich Wind auf meiner Mühle des menschlichen, die ich ja seit Jahren hier im Betrieb hochhalte und kann Ihnen hiermit die frohe Kunde machen, dass Ihre Entlassung zurückgenommen worden ist. Sie können also auch nach Ihrem Mutter...äh..schutz..äh...schafts...urlaub weiter hier arbeiten.
    Frau Decker: Jetzt echt?
    Erika: Warte lieber erst mal ab, bis du das schriftlich hast. Nicht, dass alles wieder leere Versprechungen sind. Ja mit der Unfallkonsolidierung ist auch noch nicht so lange her. Da haben Sie uns das blaue vom Himmel runtergeflunkert und dann war alles Pustekuchen.
    Stromberg: Ja Kuchen. Das ist das Einzige, woran Sie wieder denken.


    (Stromberg bekommt Blumen von Frau Decker)
    Stromberg: Ja das ist aber...Ja Kinder Danke. Also, is über Nacht noch jemand erblindet, vielleicht kann ich da auch was machen. Oder ich könnt auch Wein zu Wasser machen.
    Erika: Lange tönt’s im Walde noch, Lurchi lebe hoch hoch hoch.
    Stromberg: Lurchi. Ich geb Ihnen gleich Lurchi du.
    Erika: Das war doch der Held im Wald. Ich hatte als Kind diese Comics. Kennen Sie das nicht?
    Kollege: Lurchi ist super.
    Stromberg: Ja Lurchi ist super. Also Kinder, wenn sonst noch irgend ein Anliegen ist einfach zum Papa kommen.
    Ernie: Ich würde ganz gerne wieder alleine sitzen.
    Alle: Ohh..Ernie
    Ernie: Ja wieso? Sie ist die ganze Zeit immer hier am Telefon zugange.
    Stromberg: Ernie, du wirst auch bald alleine sitzen. Schön allein in ’nem Haus, auf ’nem Planeten. Achso tust du ’eh schon längst....hinterm Mond. (lacht)
    Erika: Ab und zu kommt er uns mit seinem Raumschiff besuchen.


    So ’n schlichter Dank, so ’ne einfache Anerkennung, das ist wie wenn dir die ganze Seele einmal komplett durchgelüftet wird. Das macht schon Spaß. Da merkst´de auch, warum du das hier alles macht. Vom Gefühl her ist das wie bei Jesus wenn er die ganzen Toten da aufgeweckt hat. Der hatte bestimmt auch jede Menge Spaß...also vor der Kreuzigung jetzt.
    (zu Erika’s Bambi-Blick)
    Erika jetzt hör mal auf, sonst krieg ich noch Alpträume


    Lecko mio, ist das’n Käffchen. Wehmeyer: Wollen Sie auch ein Latte Macchiato? Stromberg: Latte Macchiato...das ist aber auch italienisch für Erektion oder? Ja ne, komm, dann bring mir auch mal so n Apparat.


    (Schildert Wehmeyer die Aktion mit dem Sandwitch-Toaster & Hausmeister) Jetzt kommt der Hausmeister und denkt, er müsste mal wieder ganz besonders kräftig Korunden kacken. So von wegen nä „private Elektrogeräte“ nänänä. Und dann wird auf einmal ein Fass aufgemacht, dicker als Erika. Und da finde ich, das muss nicht sein.


    So Ernie, wo isser? Komm mal ran. Hier du kannste jetzt hier den Papst auf Toast machen zum offiziellen..mit Segen von ganz oben. Ich hab mit dem Hans-Jügen....äh…mit dem Wehmeyer gesprochen und patsch.
    Ernie: Und darf ich jetzt hier in der Kaffeeküche?
    Stromberg: Jo.
    Ernie: Also das....ahh..freu ich mich.
    Stromberg: Lurchi
    Alle: Lurchi Lurchi Lurchi Lurchi Lurchi Lurchi


    Ach Ernie, du hast aber wirklich Nerven wie Nudeln.


    (Zu Ernie) Weißt du was das Geheimnis von Beliebtheit ist? Du musst auch mal was für andere machen. Nicht immer nur ich ich ich ich ich. Prinzip Sankt Martin: du musst deine Klamotten auch teilen können. Jetzt nicht deine, aber vom Prinzip her.


    Wenn du mit einem Bein schon in der Scheiße steckst, dann musst du mit dem anderen natürlich noch Marathon laufen können.


    Da würd ich jetzt aber an Ihrer Stelle nicht künstlich so ’n rießen Glühwein heiß machen, Herr Becker. Zwischen mir und dem Hans-Jürgen....dem Wehmeyer die Chemie ganz gut stimmt, und ich sag mal nicht nur die Chemie sondern auch die Physik… Das sie da eher so ein bisschen mimöslich reagieren…das versteh ich ja.. Becker: Sie graben sich da gerade eine Grube, aus der sie nicht mehr heraus kommen.. Das verspreche ich Ihnen! Stromberg: Das ist aber in dem Falle von äh Frau Decker..da hatten sie ja am Ende die Schippe in der Hand, ne..wenns ums Thema Grube geht.


    Wer mit Mitte 20 nicht rebelliert hat, hat kein Herz, aber wer mit Mitte 40 nicht im mittleren Management sitzt, hat kein Hirn. So sieht’s aus. Das Wichtige ist, dass du auch in ’ner Führungsposition ’n Revoluzzer bist, wenn’s passt.....um zu sagen ‚oh leute, das und das und das, das läuft aber alles schwerst suboptimal’ und so seh ich mich.


    Pallim pallim ich bin’s schon wieder. Herr Wehmeyer hätten sie da mal ’n Minütchen? Es geht um die Abwicklungsscheiße.


    (Ernie hört laut Musik)
    Ulf: Hey sammal Ernie, mach mal die Scheiße aus ja?
    Ernie: Nö!
    Ulf: Wie jetzt?
    Ernie: Ja Ulf, ich hör das jetzt hier.
    Ulf: Ja aber wir hören das leider auch?....Ernie?
    Ernie: Ulf?
    Ulf: Das glaub ich jetzt nicht! Hast du irgendwie ne Mutprobe am laufen oder was?
    Ernie: Ich will das jetzt hören.
    Kollege: Ernie, das ist nicht dein Radio.
    (Ernie legt Geld auf den Tisch)
    Ernie: So das muss ja reichen jetzt. Könnt ihr euch schön teilen oder Kaffeekasse oder was. Dafür ist das dann jetzt aber auch mein Radio.


    (Ernie und sein neuer Sandwich-Grill aus dem Fernsehen)
    Ulf: Hey sammal was wird das denn?
    Ernie: Das hab ich aus dem Fernsehen gekauft. Das ist wie so n Grill, aber mit Strom. Zum Sandwiche zu machen. Das ist Chapada und...so spanische Wurst. Da hat die aus dem Feinkostladen gesagt..das ist was ganz feines.
    Tanja: Feinkost Petshold(?) Donnerwetter Ernie, was ist los? Ist der Wohlstand ausgebrochen?
    (Ulf will probieren, aber Ernie klatscht ihm auf die Hand)
    Ernie: Ja Ulf, das hab ich für mich gekauft.
    Hausmeister: Das ist aber nicht erlaubt ne, private Elektrogeräte. Ja da schmogelt nachher was durch und der Alarm geht los, dass wieder qualmt und so und passiert wieder irgendwas.
    Ernie: Das ist ausm Fernsehr und das ist spanische Wurst.
    Hausmeister: Was glauben Sie, was hier los ist, wenn jeder sein Elektrozeug von zuhause mitbringt.
    Ulf: Siehst du Schatz, hab ich doch gesagt. Das mim Riesenvibrator gibt Ärger mit der Hausordnung.
    Ernie: So hier. Da kaufen Sie sich mal ’n schönen Kasten Schnaps von oder was Sie sonst gerne so.. (steckt ihm Geld in die Tasche) Und dafür ist das hier.
    Hausmeister: Sachmal, ich glaube es geht los. So was hab ich ja noch nie erlebt. Das Gerät kommt sofort mit. Was glauben Sie denn, wer Sie sind?
    Ernie: Das ist spanische Wurst und da hab ich ein Recht drauf.
    Hausmeister: Das Gerät kommt weg. (nimmt es und geht)
    Ernie: Das hat ’n Nachspiel. Sie können nicht einfach...Habt ihr das? Habt ihr das mit dem Hobel das? Das hat sich aber einer sein eigenes Grab eben...haha. Wir sind doch nicht in ’ner Sotesdahn(?) hier. Ne also da...der hat aber...Da wollen wir mal sehn.
    (Ulf nimmt sich ein Sandwich)
    Ernie: ULF! DAS IST MEINS!
    Ulf: Schmeckt gut.
    Ernie: Jaahaa.......so das ist jetzt alles hier wieder....kalt.


    Ulf:


    Ja dann bin ich eben doof. Weiß man ja: dumm f**** gut. Ja sag mal, aber so dumm wie ich gut im Bett bin, bin ich doch auch nicht oder?


    (Zu Tanja) Ja back dir ’n Eis, freu dich wie schlau du bist.


    Ich mach halt viele Sachen aus’m Bauch raus, und mein Bauch ist vielleicht nicht unbedingt der schlauste. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich irgendwie doof bin. Weil ich könnte mir mehr Gedanken machen, wenn ich wollte, ich will aber nicht. Und das ist ’n Unterschied. Weil Tanja, ey, kapiert auch viele Sachen nicht, zum….ähm….einiges.


    Ernie:


    Ja, wer die Kapelle bezahlt, der bestimmt auch, was gespielt wird. Hat mein Opa immer gesagt. Ja und das stimmt auch.


    Tanja:


    Natürlich muss der Mann nicht intelligenter sein als die Frau oder so was. Das ist ja Quatsch. Aber wenn man dann merkt, dass halt bestimmte Sachen wo man denkt ja mein Gott das ist jetzt nicht so schwer’ und der die dann einfach nicht kapiert. Das ist schon komisch. Sein Gehirn ist seine Achillessehne.


    Tanja: Du schnallst echt gar nichts.
    Ulf: Ja wie denn auch? Ich bin ja doof.


    Man denkt ja immer, dass man sich kennt nach praktisch drei Jahren. Aber dann kommen immer wieder Situationen, wo ich denke, das ist ein völlig fremder Mensch.


    Jennifer:


    (Über Ernie) Wenn der sauer ist, schwitzt der noch mehr als sonst.

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