• gut das die nicht Bullenschweine und Polizei SA/SS gespielt haben :D

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Also ich finde, SLIME bringen es sowohl mit dem alten Song als auch mit Ihrem Interview und der Sicht auf die Hosen total auf den Punkt.Ich bin mir gar nicht sicher, ob Campi noch in der Lage wäre, ein politisch gefärbtes Interview so zu geben wie SLIME hier.Und ihren Einwand, dass man die unterschiedlichen Fangruppierungen durchaus auch intensiver fordern könnte statt nur zu bespaßen, kann ich auch nur unterschreiben.aber wer sich selber als Medienrampensau bezeichnet, setzt anscheinend andere Prioritäten...Schade!
    Ich habe SLIME schon Anfang der 90er gehört, und finde es gut und wichtig, dass sie wieder da sind und Position beziehen, Gründe dafür gibt es genug.Auch sie sind subtiler, ruhiger und differenzierter geworden, aber im Gegensatz zu den Hosen haben sie noch was zu sagen und stören sich noch an staatl. und gesellschaftlichen Zuständen.
    Sollen die das Eventvolk ruhig mal was schocken...meinen Segen haben die!!!

  • [/quote]



    Sowas hat Campino auf der Tour nicht gesagt, ist mir jedenfalls nicht bekannt. Oxfam und ProAsyl in allen Ehren, aber es ist doch traurig, dass auf der Tour mehr als eine halbe Millionen Menschen waren und ProAsyl für die Flüchtlingskampagne nur knapp 30.000 Unterschriften sammeln konnte. Ich habe das als Konzerthelfer doch selbst erlebt, was da für Gestalten rumlaufen. Frei.kotz-Shirts, Eventies, die nur bespaßt werden wollen (O-Ton: "Ich gehe zum Konzert, weil ich Spaß haben will, Politik will ich da nicht haben.") oder auch der "Ich habe nichts gegen Ausländer, aber die können doch nicht alle hier rein"-Fraktion gehören Songs wie "1000 gute Gründe", "5 vor 12" oder "Europa" ohne Ende aufgetischt. Europa wurde ja hin und wieder gespielt, ok, aber die elende weil ausg.[/quote]


    Wo kämen wir da hin, wenn man auf eine Party geht nur um Party zu machen!
    Mein Gott, man ist nicht gleich ein rechter nur weil man Spass haben will- andersherum will man auch nicht permanent belehrt werden.

    Ende.

  • Den Schluss "Konzert-wegen-Party-Gänger" = "Rechter" belegst Du mir jetzt aber mal bitte anhand meines Postings.

    Campi: "Jetzt muss ich mal von Amateur zu Amateur fragen: Wollen wir hier stimmen an dieser Stelle? Breiti muss die Gitarre wechseln! Das hätten wir uns früher nicht erlaubt so ne Scheiße!"
    Andi: "Früher hatte Breiti nur eine Gitarre!"


    S036, 2. September 2009

  • Spricht doch sowohl für Die Linke als auch für Slime, dass das Interview stattfand. Fuck Sektiertum!
    Wenn wir schon bei Interviews sind zum Thema "Was sagen Slime über die Hosen", grabe ich auch noch mal ein paar Zitate aus. Interessant, wie wenig sich die Perspektive da verändert hat, wobei ich denke, dass sich die inhaltliche Position der Hosen von einer linken zu einer bürgerlich-staatstragenden schon verändert hat, während die von Slime nahezu unverändert (linksradikal) geblieben ist. Einige der Zitate passen auch zu der Diskussion, wie sie sich hier seither entwickelt hat.
    Sämtliche Zitate im Folgenden sind übrigens aus "Slime. Das Buch. Die endgültige Band-History. 1978 bis heute" (Beilage zur DDVD "Wenn der Himmel brennt", erschien 2003 oder 2004):
    Über das Verhältnis von Slime zur politischen Linken bzw. ihr Verhältnis von Spaß- zu Polittexten:


    "Elf: Wobei, wir haben ja nicht nur politische Texte gehabt, auch zu der Zeit nicht. Ganz und gar nicht. Ob das `Karlsquell´ ist oder `1,7 Promille´. Das waren Texte aus unserm Leben.
    Dirk: Wir haben uns ja nie gesagt: `Also was können wir denn mal singen, was die da draussen wohl gern hören möchten.´ Son linkes Wunschkonzert. Sondern wir haben das aufgeschrieben und gesungen, was wir gesehen und erlebt haben. Gerade gegenüber linken Medien, linker Öffentlichkeit hätten wir das drastischer deutlich machen müssen, dass Slime nicht ne ihnen gehörende Agit-Prop-Truppe waren, sondern auch immer noch ne Rock´n´Roll-Punkband, die es sich rausnimmt, kritische Aussagen zu treffen und trotzdem Spass haben kann. Also einfach nur ne Balance, wie das zum Beispiel so baskische Bands, Kortatu meinetwegen, hinbekommen.
    Elf: Klar, `1,7 Promille´ ist son Beispiel. N unpolitisches Strassen-Lied, aus dem Leben gegriffen, sozusagen. Wenn man so will, haben wir Sachen vorweggenommen, die dann erst Jahre später Leute wie die Hosen aufgenommen haben. Wir waren nie, was weiss ich, die politisch total versierten, verbitterten Leute, die alle in irgendwelchen Organisationen noch ihre Dienste tun, sondern wir wollten auch Fun haben. Logisch." (S. 14- 15)


    Über Fragen der Professionalität und des Managements und Unterschiede zu den Toten Hosen in der Frage der Öffentlichkeitsarbeit:


    "Eddie: Da waren viele Sachen, die immer mal so angedacht waren und dann wieder im Nichts verlaufen sind. Zum Beispiel, wir waren hier in Hamburg im Gespräch, dass wir die Musik machen sollten zu dem Theaterstück, was dann später Einstürzende Neubauten gemacht haben. `Andi´ hieß das Stück, in Hamburg am Schauspielhaus. Aber wir haben nichts geregelt bekommen. Dicken hat das in die Hand genommen: `Ich ruf da mal an´. Aber einfach nicht drum gekümmert. Da hab ich mich damals sehr drüber geärgert. Ich hätte das ganz interessant gefunden. Das war Jahre, bevor die Toten Hosen das dann mit dieser `Hier kommt Alex´-Geschichte gemacht haben. Aber wir waren zu chaotisch. So nach dem Motto `Studiotermin? Keine Ahnung, wird Christian sicher gebucht haben´. Sowas ging dann ja irgendwie immer noch. Aber für son Theaterstück zum Beispiel, die hätten zu uns kommen müssen und alles genau vorgeben müssen, sonst hätte das nie geklappt. Und selbst dann kann´s sein, dass wir gesagt hätten: `Kein Bock´. Man kann sagen, alles, was damals über das unmittelbare Rock´n´Roll-Schema hinausging, das war dann einfach nicht.
    Christian: Kann man so sagen.
    Elf: Aber wenn du die Hosen ansprichst - was die damals schon alles gemacht haben, in teilweise völlig beschissenen Fernsehsendungen gespielt, damals hätt ich gesagt: sich prostituiert. Es fing ja damals auch kurz danach schon an mit dieser ganzen Fun-Punk-Scheiße, also Brieftauben, Zitronen und was danach noch kam. Das find ich grauenhaft, dieser Stil, wenn´s nur noch allein um Amüsieren geht, dann kann ich auch Hip Hop oder Disco machen. Wobei ich nix gegen die Hosen als Personen sagen möchte. Die Leute sind in Ordnung, haben eben das Publikum im Lauf der Jahre gewechselt, was soll´s. Jedenfalls, wegen TV, da hätten wir doch damals alle aus Überzeugung komplett nein gesagt. Es ist ja nicht so, dass wir das einfach nur verpeilt haben. Wir hätten doch gesagt `Fernsehen? Will ich nicht, Ihr Arschlöcher´. Zu der Zeit jedenfalls nicht.
    Eddie: Natürlich. Aber ich denk schon, es wären damals einige Geschichten möglich gewesen, die nur quasi an uns selbst und an dem gescheitert sind, was wir uns damals als ne Art Regeln auferlegt hatten. Wobei, was ich immer wieder bemerkenswert find, ist, wie sehr Slime trotz dem ganzen internen Chaos nach aussen hin schon zu der Zeit immer als ne geschlossene Macht rübergekommen sind. Das hab ich oft gehört von Leuten." (S. 28)


    Über das "Viva St. Pauli"-Festival im Hamburger Millerntorstadion am 07.09.1991:


    "Elf: Es wurde im Stadion dann von Leuten aus Stadtteilgruppen, aus der Hafenstraße und von St. Pauli-Fans für den September ´91 ein Riesen-Festival organisiert, wo Slime zusammen mit den Toten Hosen Headliner waren. `Viva St. Pauli´-Festival nannte sich das. Das war n ganz einschneidender Auftritt für uns.
    Dirk: Als St.Pauli-Fan sozusagen im eigenen Stadion auf der Bühne, und dann vor mehr als 15.000 Leuten, wo wirklich jeder tanzte und mitsang, bis in die letzte Ecke. Das war überwältigend. Besser als jedes Koks und was weiss ich.
    Stephan: Es war unglaublich, vom Erlebnis her, ja. 15.000 Leute, die nicht irgendwie rumstehen oder auf andere Gruppen warten, sondern die Dich kennen und lieben, obwohl wir schon jahrelang nicht mehr richtig auf der Bühne waren, aufgelöst waren. So ein totales, positives Abgehen von den Leuten, aber ohne dieses tumbe `Führer befiel´-Gefühl, was es teilweise in den 80ern gab. Das war wirklich unglaublich. Ich glaub, dass wir nach dem Auftritt dann erst richtig nach all den Jahren zum ersten mal alle realisiert haben, was wir mit Slime eigentlich aufgebaut, erreicht haben.
    Elf: Dass das n absoluter Glücksfall ist, der vielleicht einer von 500 Bands mal passiert.
    Eddie: Für mich war´s n persönliches Ding. Meine alten Kollegen wiederzutreffen. Zu spüren, das die Band noch da ist. Also, der Auftritt, der war für mich.
    Stephan: Was das für n Juwel ist, diese Band. Das war uns bis dahin so nicht klar.
    Elf: Selbst noch direkt beim Millerntor-Konzert, wenn man genau hinhört auf der DVD, als wir von der Bühne gehen mach ich noch diese Ansage `Slime - das war´s. Zum allerletzten mal.´ Also selbst da auf der Bühne hatte ich noch im Hinterkopf `Uns gibt´s nicht mehr, das war´s endgültig´.
    Stephan: Nach dem Auftritt dann haben wir aber ernsthaft angefangen, zu planen, wieder fest zusammenzukommen.
    Dirk: Ohne uns selbst Druck zu machen, `wir müssen...´. Sondern wir haben gesagt: `Lass sehen, ob uns was einfällt, ob wir gute Ideen haben´." (S. 32)


    Über die Zusammensetzung des Slime-Publikums nach der Wiedervereinigung Anfang der 1990-er Jahre:


    Stephan: Man kann live die 80er und die 90er einfach nicht vergleichen. Wir waren anders drauf, als früher. Es waren andere Fans da, anderes Publikum. Allein schon, weil wieder überraschend viel junge Leute da waren, so 16 oder 18 Jahre alt, die also ´80 oder wann noch gar nicht dagewesen sein konnten. Das ist ja auch dann bei vielen Schreibern und auch bei uns intern n Thema gewesen: für wen spielen wir jetzt eigentlich? Es war auf jeden Fall nach wie vor zum guten Teil die Punkszene. Aber es kamen auch Leute hinzu, die in den 80ern auf jeden Fall noch keine Slime-Fans waren.
    Elf: Ganz klar, da gab´s auf jeden Fall jetzt Überschneidungen mit meinetwegen Ärzte-Fans, Hosen-Fans, sicherlich auch Onkelz-Fans. Keine Illusionen, wenn man Texte macht mit n paar griffigen Schlagwörtern, wie wir das auch teilweise gemacht haben, dann kommen auch Leute, denen geht das vollkommen am Arsch vorbei, ob das angeblich irgendwie rechts ist oder links - Hauptsache, das ballert. Da spricht man einfach son pauschales Unity-Gefühl bei Kids an.
    Stephan: Es gab ja 2003 sogar die Situation, dass ne rechte Skin-Band `Gewinnen werden immer wir´ gecovert hat, womit die sich ja eigentlich völlig lächerlich machen, wenn man sich anguckt, aus welcher Position raus wir den Text gemacht haben. Aber, klar kannst du den vordergründig theoretisch beliebig auslegen. Wenn Du Dein Gehirn abschaltest und nicht lange drüber grübelst, woher so n Lied kommt und wofür es steht.
    Elf: Und dieser Text von den Ärzten, `Schrei nach Liebe´, wo es also heisst: `Hinter Störkraft und den Onkelz steht ne Kuschelrock-LP´ - also, da steht sicher bei manchem auch ne Slime-LP neben den Onkelz. Aber da muss ich doch sagen: verdammt gut, dass die da steht. Da ist dann ja noch längst nicht alles verloren. Wenn der sich die Texte von all den Platten mal genauer anguckt, da besteht doch ne gute Chance, dass bei ihm der Groschen doch noch fällt." (S. 35- 36)

    "Work is the curse of the drinking classes." (Oscar Wilde)

    Einmal editiert, zuletzt von Karl Arsch ()

  • Ich gebe Slime auch recht ... ! Allerdings ist es sicher einfacher als Slime seiner Linie treu zu bleiben als bei den Hosen!


    Slime waren schon früher eher in der harten radikalen "linken" Schiene unterwegs.. Und die Hosen waren ja doch eher im FunPunk und hatten kaum was mit Politik am Hut!
    Von daher sind sich auch die Hosen treu geblieben ... Party .. aber mit offenen Augen!
    Während es bei Slime doch mehr um Politik ging .. mit nem Karlsquell in der Hand!


    Dann muss man auch die Größe sehen .. und ich denke schon alleine dadurch ist es schwer das zu vergleichen!


    Klar würde ich mir auch bessere Ansagen wünschen .. aber diese sind durchaus auch gekommen .. gerade in Ferropolis vor (oder nach) "Europa".
    Und dass die Hosen auch unpolitisches Partyvolk ziehen ist wohl leider nicht mehr vermeitbar ... da kannst du reden wie du willst!

  • Ich gebe Slime auch recht ... ! Allerdings ist es sicher einfacher als Slime seiner Linie treu zu bleiben als bei den Hosen!


    Slime waren schon früher eher in der harten radikalen "linken" Schiene unterwegs.. Und die Hosen waren ja doch eher im FunPunk und hatten kaum was mit Politik am Hut!

    Ebend! warum jetzt Äpfel mit Birnen vergleichen?

  • Weiter geht's ...


    Zitat

    In Ox 112 berichten wir über Indizierung und Zensur – und jetzt ist es mal wieder soweit: Die bayerische Polizei hat ein Exemplar des Punk-Samplers „Aggropunk Vol. 3“ wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Jugendschutzgesetz sichergestellt. Insbesondere die Bands und Songs von SLIME „ACAB“, TERRORGRUPPE „Letztes Lied der Terrorgruppe“, ALARMSIGNAL „Gefressen werden“ und NXD mit „Fickt euch alle“ sind ins Visier der Behörden geraten. Die Beamten vermuten hier jugendgefährdende oder sogar strafrechtlich relevante Inhalte. Aktuell ist die CD noch zu haben ...
    http://www.aggropunk.com/catalog


    Quelle: https://www.facebook.com/OxFan…550118274689?stream_ref=1

  • Leute, hört bitte auf ACAB zu rufen. Es sei denn ihr seid euch um die Bedeutung des Wortes "Bastard" bewusst und habt selbst starke kirchliche/rassistische/imperialistische/adlige(?!) Ansichten und seid vehemennte Verfechter der Institution Ehe von vor mindestens 100 Jaren...


    Suche:

    2015.08.24 Leipzig, 2015.08.12 Kempten, 2015.06.02 Frankfurt/O, 2015.05.12 Dresden, 2014.12.02 Wiesbaden, 2013.10.12/11 Düsseldorf, 2013.08.24 Neu Ulm, 2012.04.10 Bremen - 30 Jahre DTH - Magazinkeller

  • OX? Die haben doch selbst null ahnung von Indizierung und Jugendschutz :rolleyes:

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Leute, hört bitte auf ACAB zu rufen. Es sei denn ihr seid euch um die Bedeutung des Wortes "Bastard" bewusst und habt selbst starke kirchliche/rassistische/imperialistische/adlige(?!) Ansichten und seid vehemennte Verfechter der Institution Ehe von vor mindestens 100 Jaren...


    Dabei solltest du das aber jetz nicht aus dem Zusammenhang reissen. "A.C.A.B." heisst FREI ÜBERSETZT "Alle Bullen sind Schweine", da kann man jetz auch echt 120% politisch korrekt sein ... bin ich sicherlich nicht ... die ganze sogenannte "linke Szene" heutzutage ... naja, ich lass es lieber, sonst schweif ich so weit ab ...



    OX? Die haben doch selbst null ahnung von Indizierung und Jugendschutz :rolleyes:


    Allerdings!
    Ich hab die Ausgabe vorliegen in der sie über Indizierung schreiben, da sind 'n paar Fehler bzgl der Indizierung von Liedern von Slime und den Ärzten drin.

  • Kannst du mir davon Scans machen? Mag meinen Chef mal kopfschüttelnd durch die gegend laufen sehen :D

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  • Das ACAB bisher nicht Indiziert wurde heißt ja nix, vielleicht hat eine Mutter den Sampler bei ihrem 14 Jährigen gefunden und das dann der Staatsanwaltschaft geliefert

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