New Model Army

  • Neues Album: 23.08.2019


    newmodelarmy
    “FROM HERE”


    We have often heard it said that the album is dead. We don’t believe this is true; because if you study what people actually watch, while much of it is short hits and Youtube clips, they also love long series that create a particular atmosphere and entry into another world in which they can submerge themselves. Since “Between Dog and Wolf”, we have tried to make records that work in the same way.


    Only this time we’ve gone a little further. “From Here” was mostly written in just two months and recorded in only nine days. It has a particular sound and a particular atmosphere that we hope draws people in. We decided to work again with Lee Smith and Jamie Lockhart, with whom we have developed a productive relationship over a few years, and they persuaded us to leave a lot of the details of the music to the spontaneity of the moment, and to go to what is probably the most beautiful recording studio in the world, Ocean Sound Recordings on the tiny Norwegian island of Giske, and let the place do its magic.


    We all have different lives and different tastes in many things (including music). One thing we have in common is the love of bleak, open, cold, rugged landscapes – water, snow and rock. So this was the perfect place for us to create something collectively - at all times while we were working, we could see through the windows the sky, the sea and the melting snow on the mountains, all in a constant state of change. No environment has had such an effect on the band’s music since we discovered the Sawmill Studios in Cornwall and created Hex, Thunder & Consolation and Impurity there thirty years ago.


    So this album has a feel that is different to our other albums, but it still contains all the elements that characterise our curiously unidentifiable music – perhaps even more than ever. And “From Here” was an obvious title. The record belongs to a very special place and also a particular time – what is happening in the world now and where we are as a band and as people.


    Justin, Michael, Dean, Marshall and Ceri.


    QuelleUnd hier


    Wir sind außer uns
    Und Rand und Band
    Und wir haben keine Zeit für Schlaf

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  • Gerade wenn ich die Army sehr nötig brauche, kommt sie um die Ecke. Sehr schön! :)
    Fantastische Neuigkeiten. Wunderschönes Artwork mal wieder. Das hört sich nach einem sehr spannenden Album an. Ich bin schon sehr aufgeregt, und weil ich nicht weiß, wie ich meine Aufregung bis August zügeln kann, habe ich schon mal das Album vorbestellt und Tickets für Dortmund und Berlin. Erstmal! 8)


    Danke für's Update! :thumbup:

    "When everyone’s so sensitive it’s easy to be tougher than the rest" - NMA

  • Mein erstes und bisher einziges NMA-Konzert habe ich eher als langweilige und vergeudete Zeit in Erinnerung (nicht hauen...), aber 31.10. Losheim böte sich wunderbar an, der Sache ne 2. Chance zu geben.
    Mal schaun.


    So eines hatte ich auch mal, aber dass war die Halle schuld... Palladium *hust*

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Neue New Model Army Single "End of days" wurde heute veröffentlicht. Mannomann, was für eine Explosion in meinem Kopf. Wirklich verdammt guter Song. :thumbup:


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    "When everyone’s so sensitive it’s easy to be tougher than the rest" - NMA

  • Erst habe ich auf die Lieferung der Platte gewartet, jetzt wartet die Platte in meinem Garten auf mich. DHL sei Dank. Vorfreude pur.


    Wir sind außer uns
    Und Rand und Band
    Und wir haben keine Zeit für Schlaf

  • Bäh Palladium....


    Ich würd NMA wirklich gern mal wieder sehen, aber nicht in dieser Halle. Da kann ich gleich ne CD im Blecheimer laufen lassen

    Es kommt die Zeit
    in der das Wasser wieder steigt...
    Es kommt die Zeit
    in der der Airport wieder brennt...

  • Wenn man auf das neue Album seiner Lieblingsband wartet, wird das Warten mit jedem Tag schwieriger wenn es dann auf den Erscheinungstag zugeht. Gestern war am Schlimmsten. Ich war so sicher, dass es ein gutes Album werden würde. Aber jetzt einfach zu sagen, es ist ein echt richtig gutes Album geworden, wäre eine Untertreibung. Dieses Album ist ein Schwarzes Loch, es hat mich verschlungen. Es ist musikalisch so vielschichtig, JS spielt zudem unglaublich mit seiner Stimme. Es geht auf und ab, rennt zickzack und wechselt dann wieder die Richtung und am Ende passt eins zum anderen. Wunderbar!


    „Passing Through“ ist irgendwie ein sehr trauriger Song und hat gleichzeitig auch etwas sehr beruhigendes. Und so wie der Songtext mit meinen Gefühlen Achterbahn fährt, erfindet er sich auch musikalisch immer wieder neu. Wenn nach dreieinhalb Minuten die Gitarren einsetzen und der Song dann von den Drums weiter getragen wird, spiegelt das auch meinen Sturm der Emotionen wider. Und dieses „It will be over soon“ am Ende ist einfach nur zum Heulen traurig.


    Bei „Never Arriving“ mag ich den Refrain sehr gerne. Besonders dieses „And for cowards like me, the safest place that we know is here between departing and arriving, but never arriving“.


    Bei “The Weather” finde ich den Vergleich zwischen der Klimaveränderung und dem Verhalten der Menschen sehr spannend.


    Zu „End Of Days“ habe ich ja schon etwas geschrieben. Es hat sehr viele sehr gute Textpassagen. Und passt thematisch auch irgendwie zu „The Weather“. Menschen! Immer wieder spannend zu beobachten.


    „Great Disguise“ ist einer meiner Lieblingssongs. Fantastischer Text in dem ich mich sehr gut wiederfinden kann.


    Zu „Conversation“ könnte ich gerade einen halben Roman schreiben. Aber ich lasse das mal lieber. Das ist ein Song, der mich und meine Gedanken weit weg trägt. Und um diese 2-3 Zeilen zu schreiben, habe ich den Song gerade dreimal hintereinander gehört. Er tut es einfach. Nimmt mich weg aus dieser Welt.


    Und hier kommt mein zweiter Lieblingssong „Where I Am“. Kleiner Exkurs: ich habe 2 T-Shirts beim letzten Weihnachtskonzert gekauft auf denen hinten Songzeilen stehen, die ich nicht zuordnen konnte. Ich kam mir schon richtig blöd vor, weil ich mich nicht entsinnen konnte, aus welchen Songs sie stammen. Und dann diese Erleichterung „ I am where I am, I‘m not so hard to find“. Sehr guter Text mit dem ich ebenfalls viel anfangen kann und musikalisch sehr einfach zu betreten. Ich freue mich schon darauf ihn live zu hören. Da ist definitiv ein Live-Song!


    „Hard Way“ ist meiner Meinung ein sehr typischer NMA Song. Beginnt etwas sperrig, aber nicht unangenehm und wechselt dann und endet musikalisch als Supernova. Sehr interessante Zeile „If we can forgive ourselves, then we must forgive the others“. Auch davon abgesehen ein Text zum Nachdenken.


    “Watch And Learn” habe ich vorab in der Live-Version auf YouTube gesehen/gehört und fand den Text sehr gut. Musikalisch konnte ich dem Song in diesem Video noch nicht so viel abgewinnen, aber auf dem Album gefällt er mir gut. Ich vermute, das Video hatte einfach nur einen miesen Ton, weil ich mir jetzt sehr gut vorstellen kann, dass der Song live gut rüber kommt. Viel Gebrüll am Ende.


    Bei „Maps“ bin ich noch nicht so ganz sicher, was er mir erzählen will. Ich habe eine Idee, aber auch nur deshalb, weil das Damoklesschwert auch ständig über meinem Kopf erscheint. Der Song hat etwas sehr düsteres. Vielleicht geht es tatsächlich um Menschen, die ständig ihr Glück herausfordern.


    „Setting Sun“ ist ebenfalls, wie ich finde, ein typischer NMA Song und hat ebenfalls einige gute Textpassagen, denen ich mich direkt sehr verbunden fühlte, z.B. „There’s a swollen river running through our lives, of course it’s faster every day. Takes familiar things that we know and love and carries them away“. Die Musik, so ungefähr in den beiden letzten Minuten, lässt mich irgendwie an Apokalypse denken. Könnte meinetwegen 10 Minuten so weiter gehen.


    Der Titeltrack „From Here“ ist fantastisch. Was für ein genialer Text, was für Wortspiele. Und endlich Drums ohne Ende.

    "When everyone’s so sensitive it’s easy to be tougher than the rest" - NMA

  • Ich bin noch am hören, Justin Sullivan bläst mich weg und ich brauche noch ein paar Durchgänge. Nur soviel, brutal abwechslungsreich und saugut.


    Wir sind außer uns
    Und Rand und Band
    Und wir haben keine Zeit für Schlaf

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  • *Justin ;)


    Hab das Album einmal durch... Keine leichte Kost, ähnlich wie "Winter". Braucht noch ein paar Durchläufe bis ich da was Gehaltvolles zu sagen möchte.

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