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you were my little baby girl, I knew all your fears, such joy, to hold you in my arms and kiss away your tears but now you´re gone there´s only pain and nothing I can do and I don´t want to live this life if I can´t live it for you
Sid Vicious
das ist mein lieblingsgedicht. es macht mich zwar immer traurig, aber es bringt total viel gefühl rüber.
auch die gedichte von jim morison auf der platte an american prayer finde ich sehr, sehr ergreifend.
Original von Kauf MICH! auch die gedichte von jim morison auf der platte an american prayer finde ich sehr, sehr ergreifend.
Die CD liebe ich! Die atemberaubende Stimme von Jim Morrison und dazu die Texte und die Hintergrundmusik der Doors haben mich schon durch schlaflose Nächte gebracht.
schade, dass der Thread nicht weitergeführt wird! Ich schreibe auch sehr gerne. Was genau spielt da keine Rolle, z.B. Gedichte, Aphorismen, Essays (oder so etwas in der Art) aber meistens sind es planlose Gedankengängedie, die ich gleichzeitig dokumentiere und entwickle. Themen sind sozusagen "Gott und die Welt". Oft ist es so, dass ich mir ein Wort aussuche, und dann geht die Reise los...
Daraus entstehen kleine Texte, die ich dann immer mal wieder lese. Anhand dieser "Dokumentationen" kann ich erkennen, ob meine Einstellung sich geändert hat oder noch so geblieben ist. Ich merke auch, wie ich mich weiterentwickelt habe, welche Texte ich heute noch gern lese, und welche ich gar nicht mehr mag. Zum Schreiben brauche ich Zeit und Ruhe, die habe ich leider nicht so oft, dementsprechend hab ich auch noch nicht so viele geschrieben.
Meistens sind diese Dinge privat, und ich gebe sie nur ausgewählten Personen zu lesen (so 2-3), denn was ich dort schreibe kommt 1:1 aus meiner Seele, könnte man sagen.
Das Schöne daran ist, dass es für mich beim Schreiben keine Regeln gibt: Keiner schreibt mir vor über was und wie ich schreiben soll und wie viel Zeit ich habe. Hauptsache mir gefällt es.
Ich sag das, weil wir gerade in Deutsch LK (12.) Barock behandeln, und da gab es ja dieses "Buch von der deutschen Poeterey", in dem ein Dichter Regeln schreibt, wie man damals zu dichten hatte... Für mich also absoluter Quatsch.
In der letzten Zeit habe ich mich ja erstmals so richtig mit den Hosen befasst, und erfahren, dass Campi auch ein großartiger Schreiber ist und die damaligen Psychologenbesuche haben mich auch positiv überrascht (siehe Interview auf dth.de). Ich finde seine Texte einfach toll, und ich hab bei fast allen Texten dieselbe Meinung! Das ist ein großartiges Gefühl, und ich denke das wäre es für Campi auch, wenn er das lesen würde. Übrigens weiß eigentlich kaum jemand, der mich kennt, dass ich überhaupt schreibe!
Though wouldst be loved Then let thy heart from its present pathway part not! Being everything which now thou art Be nothing which thou art not So with thy world thy gentle ways Thy grace, thy more than beauty Shall be an endless theme of praise And love -- a simple duty.
die steine auf dem weg zu dir. ich würde am liebsten alle sammeln und sie zwischen uns zur mauer bauen. deine stimme nicht mehr hören. deinen stechenden blicken ausweichen. immer wenn ich dich seh hab ich angst mich selbst zu zerreissen. ich hab es nicht mehr ausgehalten bin abbgehauen. werde die schmerzen nicht spühren. jahrelang dir den tod gewüscht. jetzt bin ich endlich weg von dir. ich weiss jetzt das ich dich lieb habe. aber die schmerzen waren zu groß das du nie bei mir warst.
ja ich war so böse zu dir ich hoffe das vergessen wir mama das leben lebt. ich hoffe du auch?
Falls sich jemand in aller Besinnlichkeit langweilt, hier ein paar Gedanken zum Thema ZEIT, nicht von mir. Leider keine Quellenangabe möglich, da aus einer Sendung.
Gedicht 1
es gibt ein Ding das kommt erscheint kommt und erscheint so dass man beinah meint es würde nie und nimmer mehr verschwinden
und schwindets so entsteht es doch von Neuem aus einem Urgrund niemals zu ergründen
ich frag: Woher magst du gekommen sein?
es gibt ein Ding das kehrt zurück und schwindet und schwindend dennoch keine Rückkehr findet und kehrts zurück so ist ihm nur gewehrt Rückkehr ins Reich das keine Grenzen bindet
ich frag: Von wo bist du zurückgekehrt?
Gedicht 2
nichts unter allen Dingen ist ihr Eigen und doch ist alles in ihr und sie ist immer bei allem sie schafft alles und vernichtet alles aus ihr entspringt das Leben aber auch der Tod so lang sie sich in der Erwartung dehnt so kurz ist sie in der Erinnerung obwohl sie uns ständig begleitet bleibt sie uns immer fremd und obwohl es so viel davon gibt ist jeder Augenblick unwiderbringlich und unersetzlich
Gedicht 3
viel weggebrannt von Qualen der Zeit von Qualen des eigenen Leibes was bleibt scheint wenig Worte bleiben Gefühle Gedanken Wissen und Angst sorgen bleibt und Widerstand und keine Ruhe und Wünsche bleiben auch einfache Wünsche für Menschen und Hoffnungen auf eine Zukunft einiges bleibt nach dem eigenen Bleiben die ganze Welt soll bleiben oder bleibt nichts?
So, wie schon im "Geschichten schreiben" - Thread erwähnt, schreib ich auch sehr gerne Gedichte. Hab glaub ich auch mal Thread hier aufgemacht, wo ich immer mal neue von mir posten wollte.
edit: Hab gerade mal gesucht und den Thread gefunden, ich poste da einfach mal weiter. Klick mir!
edit2: Da man hier Lieblingsgedichte posten soll, hier eins von Erich Kästner, was ich ausgesprochen gut finde:
Als sie einander acht Jahre kannten, (und man darf sagen: sie kannten sich gut), kam ihre Liebe plötzlich abhanden. Wie andern Leuten ein Stock oder Hut. Sie waren traurig, betrugen sich heiter, versuchten Küsse, als ob nichts sei, und sahen sich an und wußten nich weiter. Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei. Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken. Er sagte, es wäre schon Viertel nach Vier und Zeit, irgendwo Kaffe zu trinken. Nebenan übte ein Mensch Klavier. Sie gingen ins kleinste Café am Ort und rührten in ihren Tassen. Am Abend saßen sie immer noch dort. Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort und konnten es einfach nich fassen.
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