Beiträge von Edgeways7

    Freiburg Messe Openair, Probleme mit der Organisation hatte mehrheitlich damit zu tun, dass das Catering ausgelagert wurde, und von einem lokalen Anbieter betreut, KOKO hat als Kontrollorgan versagt, ganz klar.


    Aber das wird am RaS nicht passieren, weil KOKO da alles selber organisiert.


    Siehe Entschuldigungsschreiben vom OA Freiburg:


    :sleeping:  :down:  :|
    vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir haben inzwischen sehr viele Rückmeldungen erhalten, dass das Open Air-Konzert am Samstag, den 13.07.2012 mit den Toten Hosen auf der Messe Freiburg ein rundum gelungener Abend war – mit häufig einer Einschränkung: die Getränkeversorgung.


    Leider ist der Abend im Bereich der Gastronomie tatsächlich nicht wie geplant abgelaufen. Es tut uns sehr leid, dass die mehr als mühsame Getränkebeschaffung Ihr Konzerterlebnis nachhaltig getrübt hat.


    Es liegt uns nichts ferner als die Besucher unserer Konzerte durch solche Situationen zu verärgern oder gar zu vergraulen!


    Die KOKO & DTK Entertainment GmbH war als örtlicher Veranstalter für die Gesamtplanung des Konzertes zuständig. Üblicherweise werden die einzelnen Teilbereiche wie zum Beispiel der Bühnenbau, die Verkehrsplanung oder eben auch die Gastronomie an, in ihrem Bereich spezialisierte, Unternehmen zur Durchführung weitergegeben, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.


    Trotzdem möchten wir uns nicht aus unserer Verantwortung ziehen und versuchen, nach einer ersten Fehleranalyse, im Folgenden eine Erklärung zu den einzelnen Hauptschwierigkeiten zu geben. Es war sicherlich ein Fehler in der Planung, nicht auf sogenannte Bierläufer zurückzugreifen, die einen Teil der Durstigen mit mobilen Bierrucksäcken direkt im Zuschauerbereich hätten versorgen können, um die Stände zu entlasten. Dadurch hätten auch Kunden, die anti-alkoholische Getränke erwerben wollten, kürzere Wartezeiten an den Ständen gehabt.


    Hinzu kommt, dass Bierfässer nicht ganz ideal für diese Großveranstaltung waren. Biertanks wären sicherlich besser geeignet gewesen.


    Ob die Menge an kalkuliertem Personal zu tief angesetzt war, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht eindeutig bestimmen. :s_iro:


    Es lässt sich jedoch im Nachhinein sagen, dass es definitiv mehr mit Großveranstaltungen erfahreneres Personal bedurft hätte, um diese Menge an Besuchern zu bewältigen. Es steht außer Frage, dass ein Teil des Personals aus gastronomieerfahrenen Kräften bestand, die ihr Bestes gegeben haben, die Situation zu retten.


    Jedoch konnten diese die Unerfahrenheit der ungelernten Kräfte nicht komplett auffangen. Auch dadurch entstanden leider die langen Wartezeiten.Zum Teil wurde auch die Versorgungskette durch eine verzögerte Nachbestückung der Stände unterbrochen.


    Insgesamt waren die Abläufe, die Gastronomie betreffend zwar im Vorfeld genau geplant, aber die tatsächliche Umsetzung am Konzertabend wies einige Missstände auf, die wir mit dem beauftragten Unternehmen im Einzelnen klären werden. Letztendlich sind die angesprochenen Punkte allesamt Faktoren, die im Einzelnen keinesfalls zu derartigen Komplikationen geführt hätten, im Zusammenspiel aber einen reibungslosen Getränkeverkauf sehr schwierig machten. Wir möchten uns bei Ihnen in aller Form für dieses Ärgernis entschuldigen.


    Wir hoffen, dass Sie trotz der erlebten Unannehmlichkeiten zumindest den genialen Auftritt der Toten Hosen genießen konnten und würden uns freuen, Sie wieder bei einem unserer Konzerte begrüßen zu dürfen, um Ihnen zu zeigen, dass wir es auch besser können!Herzliche GrüßeAlexandra Otte KOKO & DTK Entertainment GmbH

    Recht kurz für ein Festival-Set???


    Normalerweise beinhaltet so ein Slot an einem OA max. 90 minuten. Die 26 Songs wurden auch wieder einmal mirakulös vorgetragen. Epische 'Wort zum Sonntag' Version Dauer ca. 08:30. Blödeleien bei Paradies, der Aargauer, welcher auf die Bühne durfte, hat gut performt. Alles gegeben, total ca. 4 Campi-Biere geöffnet und ins Publikum geworfen, und selber zwei getrunken :daumen: .


    Da es keine Wellenbrecher gab, war es wirklich eng und voll, einfach geil. Hab ziemlich am Anfang wegen dem Riesengedränge, mich hochheben lassen, zwecks Crowd-Surfen. Danach gemerkt dass man von der Seite trotz Riesengedrücke ziemlich schnell wieder vorne mitte war.


    So hab ich mir ca. 5 mal surfen gegönnt :D , zweimal als Campi in der ersten Reihe stand, und mir beide Male mit breitem Grinsen sein Mic hingehalten hat. So gesehen war das Gedränge ziemlich erträglich :D


    Nach Locarno und Freiburg, welche meiner Meinung auch grossartig waren, gabs diesmal auf dem "Güsche" eine gelungene Abwechslung, ein pervers gutgelaunter Campi, Crowdsurfen vom feinsten, (Campi, einige andere, und ich), und


    nach dem epischen 'Wort zum Sonntag' aufm 10 Meter Turm mit Pyro ein 'bis zum bitteren Ende' für das OA-Publikum, dass endlich mal richtig die Sau raus lassen konnte. Danke DTH :s_thanks:

    So viele unfähige Leute, die einen Event organisieren, habe ich doch tatsächlich noch nie gesehen. :down:


    :D vorallem die prall gefüllten Gelben Leuchtwesten, der hipp-geschminkten Security - Tussis haben es mir angetan. :love:


    100 Securities schlurfen ein bisschen rum ( die würden besser Rum schlürfen :D :D ) und schauen bei jedem massenpanischen Engpass schnell weg, damit Sie nicht arbeiten müssen.


    Oder stehen innerhalb der Biertheke, und schlürfen Coca-Cola und fächern sich die Schweissperlen von der Stirn, während das gemeine Volk seit über einer Stunde (all die doofen Konzertgänger) immerzu drängeln,


    nur um etwas trinken zu bekommen.


    Aber Sie hat ja Abi, und während dem vom Bund bezahlten Studium, muss Sie sich ja einige Kröten nebenher verdienen, macht aber durchaus eine gute Figur neben den bulligen Securities, (welche alle bestimmt "Meister" sind, und jaaa, das haben Sie alles schon gesehen, Ja die können das)


    Echt Jetzt: ich will ja nicht schubladisieren, lieber rum schlürfen, aber Mensch bin ich froh, ist das nächste Konzert wieder in der Schweiz.


    :s_thanks: Gurtenfestival :s_thanks:

    Antwort vom Veranstalter Koko.de:



    Aufgrund der vielen Menschen, die das Konzert besuchen wird es aus Sicherheitstechnischen Gründen Wellenbrecher geben.


    Die Besucher, die als erstes das Konzertgelände betreten bekommen ein spezielles Bändchen um in den ersten Wellenbrecher zu kommen, da diese Personen ja auch am längsten anstanden und somit ein Recht auf die vordersten Stehplätze haben.



    Der Einlass wird um 16 Uhr sein.



    Viele Grüße

    Nach 2012 Nürnber, Basel und Zürich


    wirds im 2013 so:


    Locarno, Freiburg uuuuuuund Gurtenfestival


    Wird denn hier im Forum niemand aufm Gurten dabei sein?


    Ich freu mich jetzt erstmal auf Freiburg.

    Hey ho, Let's Go.


    Boys are back in Town.....



    • 50'000??? Werden da echt soviele Leudde erwartet? 8o
    • Und wie läuft das mit den Bändchen, werden in Freiburg vorne am Wellenbrecher Bändchen verteilt? ;(


    In Locarno, Basel und Zürich konnten wir (gleich nach Türöffnung, oder vor Konzertbeginn) ohne Probleme bis ganz nach vorne, ganz ohne diesen Bändel-Stress.


    P.s.: Wir haben bei hotelclassic.de ein Fünfbett-Gästehaus mit Küche und Terrasse :daumen: für 140 Öcken pro Nacht. :daumen: Da ist bestimmt noch was frei, und nahe dem Messe-Gelände. so als Tipp.