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Dafür sind die Shirts so das unkreativste seit.. schon immer?
Finde ich absolut nicht. Mich haben in letzter Zeit eher die "Hosen-Adler"-Shirts in der zweihundertdreizigsten Version gelangweilt. Adler in Regenbogen-Farben, Adler in Ukraine-Farben, Adler als "Drei Akkorde für Deine Spende"-Version, Hosen-Adler als Batik-Shirt... Das fand ich wiederum nun alles andere als kreativ.
Ich glaube diese Naivität kein Stück, so blöd kann doch keiner sein und nicht Ahnen können das es da hauptsächlich darum geht das man Feiert. Säuft und nunja Fickt.
Aus meiner jetzigen Perspektive würde ich das auch sagen. ABER: Wenn ich mich an mein 18-jähriges Ich zurückerinnere, kann ich nur sagen, so naiv wäre ich auch gewesen. Hätte man mir damals gesagt "Hey, komm doch zur Hosen-Backstage-Party" wäre ich wohl auch völlig verzückt dieser Einladung gefolgt und hätte einfach nur eine Party erwartet. Gut, das war noch in der Vor-Internet-Zeit, als die einzige Informations-Quelle zu den Lieblings-Bands mehr oder weniger die diversen Musikzeitschriften am Kiosk waren - insofern vielleicht nicht ganz vergleichbar. Aber dennoch hätte ich mir einfach mal nix schlimmes gedacht und hätte bei so einer Lindemann-Story (so sie denn wahr ist) den Schock meines Lebens bekommen.
Insofern: Man kann wirklich nicht nur aus seiner eigenen, jetzigen Perspektive und der damit verbundenen Lebenserfahrung urteilen. Mit 18 oder 20 sieht die Welt einfach mal noch anders aus als mit 40 oder 50.
Von mir aus können zwei Menschen miteinander machen was sie wollen, solange es 100% einvernehmlich ist. Hier stehen allerdings Vorwürfe im Raum, dass irgendwas nicht einvernehmlich war. Wenn dem so ist, ist es strafbar. Aber wie gesagt, die Vorwürfe müssen zunächst bewiesen werden, ansonsten steht halt Aussage gegen Aussage.
Die Frage die es zunächst zu klären gibt ist doch aber: Inwiefern stimmen die im Raum stehenden Vorwürfe überhaupt?
Wenn es sich tatsächlich so zugetragen hat, dann sind das moralische Abgründe, die auch strafrechtlich verfolgt werden sollten. Aber hier ist bislang nichts bewiesen und falsche Anschuldigungen in diese Richtung können nicht nur Karrieren sondern auch das Leben von den Beschuldigten zerstören. Darum finde ich es krass was sich gerade in den Medien abspielt. Vielleicht sollten alle mal einen Gang zurückschalten und erst mal abwarten was Ermittlungen ergeben. Scheinbar ist ja der Band auch eine entsprechende Aufklärung aller Vorwürfe wichtig.
Und abschließend noch ein ganz persönlicher Gedanke dazu: Der Beschuldigte ist ja kein "Niemand" - es ist davon auszugehen, dass er durchaus jederzeit jemanden finden würde, die den Abend bzw. die Nacht ganz freiwillig mit ihm verbringen möchte. Deswegen bleibt da bei mir persönlich eine gewisse Skepsis ob der Drogen- und Gewalt-Anschuldigungen... Aber wer weiß, vielleicht bin ich zu naiv. Letztlich haben wir hierzulande eine Justiz, die das hoffentlich klären können wird.
Ich glaube eine gewisse Skepsis gegenüber dem, was tagtäglich in den (Boulevard-) Medien zu lesen ist, schadet sicher nicht. Das gilt ja nicht nur für "solche" Themen, sondern ist generell ja durchaus gut.
Angeblich sollen ja derzeit viele Fans ihre Tickets wegen der Anschuldigungen verkaufen wollen, das finde ich schon krass. Hier handelt es sich immerhin bislang nicht um einen rechtskräftig verurteilten Straftäter.
Generell finde ich die "medialen Hetzjagden" (tatsächlich kann man das, was hier gegenüber verschiedenen Personen ablief oder abläuft schon fast gar nicht anders bezeichnen - los ging es glaube ich damals mit Kachelmann...) ganz furchtbar. Anschuldigungen jeglicher Art sollten meines Erachtens nach erst einmal seitens der Justiz geklärt werden. Warum wendet man sich als betroffene Person an die Zeitung mit den vier Buchstaben und nicht direkt an die Polizei? Sowas kann ich einfach nicht nachvollziehen. Das Problem ist, selbst wenn die beschuldigte Person komplett unschuldig ist, wird sie trotzdem für den Rest des Lebens damit leben müssen, dass Leute an der Unschuld zweifeln bzw. mit dem was sich über Wochen/Monate in der Presse abgespielt hat.
Kommt es nur mir so vor, oder sind immer nur Prominente von diesen Schlagzeilen betroffen, die sich irgendwann mal für Ausländer eingesetzt haben?
- Feine Sahne
- Till Schweiger
- Rammstein
MIr kommt es gerade so vor, als würden sich die Rechten einen nach dem anderen vornehmen, viel Geld und Zeit investieren, Schwächen ausmachen und dann zuschlagen. So wie in der Politik, nehmen sie sich jetzt die Unterhaltungsindustrie bzw. Prominente vor. Ein Projekt nach dem anderen.
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Interessante These. Es gibt allerdings viele Internetseiten, die halten die negative Til Schweiger-Presse der letzten Wochen für eine Hetzkampagne von Links, weil er in letzter Zeit die Grünen kritisiert hat... Also halt das komplette Gegenteil.
Um eine vorherige Diskussion an anderer Stelle aufzugreifen: Campino wirkt mir noch sehr nüchtern. Aber ich warte mal, vielleicht kommt der Teil mit dem betrunken sein noch.
Gerade mal reingeschaut bei RTL+. Positiv fällt mir direkt auf, dass Campino scheinbar nicht mehr so an einem Teleprompter "klebt" wie ich es z.T. im letzten Jahr und auch beim Konzert im Februar wahrgenommen habe. Tut der Show sehr gut.
Warum gibt es eigentlich bislang noch kein foreninternes Setlist-Tippspiel? Jeder darf vor einem Konzert 40 Lieder tippen, pro richtigem Song gibt es einen Punkt und wer am Ende des Konzerts die meisten Punkte hat, hat gewonnen.
Kamikaze würde ich zählen, da es als Neuaufnahme auf dem Best of ist und es vorher keine Chance gab es live auf einer Tour zu präsentieren. Selbst ohne Kamikaze liegen wir bei einer Quote von 2,8 von 3 pro Konzert. Das entspricht fast 50 %. Spätestens seit Anfang der 90er als man entsprechend viel Material hatte dürften selbst bei Touren zu neuen Alben bei den regulären Tourkonzerten nie mehr als 50 % der neuen Songs an einem Abend gespielten worden sein. Die Hosen bewegen sich da im völlig normalen Rahmen. Es wirkt halt vielleicht weniger, weil es weniger neue Songs insgesamt waren. Von der Quote her ist alles im normalen Bereich.
Ok, da muss ich Dir recht geben. Ich habe gestern mal noch ein wenig im Tourdatenarchiv gestöbert und bei verschiedenen Konzerten grob nachgerechnet - die Quote von 50% stimmt meistens in etwa. Wahrscheinlich kam es mir bei früheren Touren mehr vor, weil dann eben 5-6 neue Lieder pro Konzert gespielt wurden (weil es 10-12 komplett neue Songs auf dem Album gab) statt jetzt nur 2-3.
Es gibt aber auch viele Bands die es anders handhaben. FSF hat z.B. beim Wiener Open Air 10 von 12 neuen Songs gespielt, sowas macht mir persönlich aus Gründen der Abwechslung mehr Spaß als wenn es eben nur ein paar der neuen Lieder ins Set schaffen.
Ich verstehe es wirklich dass man für Gelegenheits-Konzert-Besucher möglichst viele Hits präsentieren möchte, aber in der Bandgeschichte gab es eben einfach wesentlich mehr Hits als die, die in den letzten Jahren immer rauf und runter gespielt wurden.
Naja, "Kamikaze" verfälscht hier ein wenig die Statistik, da es ja schon auf einem früheren Album erschienen war. Letztlich haben es von den sechs neuen Liedern nur "Alle sagen das" und "112" wirklich ins Set geschafft, die anderen wurden selten bis so gut wie gar nicht gespielt. Statt dessen halt dann zum gefühlt hundertmillionsten Mal "Steh auf"; "B&C" oder "Freunde".... Ich weiß dass nicht alle neuen Lieder direkt super ankamen beim Publikum, aber sie hätten schon noch eine Chance gehabt ein- bis zweimal mehr gespielt zu werden.
"Rarität" wurde ja in Zusammenhang mit Hosen-Konzerten auch neu definiert. Bei jeder anderen Band ist für mich eine Rarität, wenn man irgendeine B-Seite von einer 1995 erschienenen Single spielt oder ähnliches. Bei den Hosen spricht man hier ja schon von einer Rarität, wenn das Lied mal nicht zur üblichen (nur minimal variierenden) 50-Lieder-Standard-Setlist gehört. Also dann eines von den 650 anderen erschienenen Liedern (genaue Zahl weiß ich nicht) ist.