Dann solltest du das Wort öfter lesen! Es ist nicht gesund so ohne Puls...
Beiträge von Alpengucker
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Auch an der Stelle/beim Text "Romeo und Julia...." eckt etwas, finde ich.
Manchmal mag man Verse/Aussagen so gerne, dass man sich mit Gewalt dann drüberwurschelt. So wirkt es ein bisschen auf mich. Aber ich kenn mich da eigentlich nicht aus.
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Mich spricht der Song schon an und die Botschaft berührt mich schon sehr. Trotzdem finde ich ihn für eine Veröffentlichung noch etwas unausgefeilt.
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Alternativ ein Screenshot.
Diese Posts meinte ich:
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Die HHU schreibt auf Socialmedia, dass sie an einer Veröffentlichung arbeiten.
Ich setz mich jetzt hin und stehe erst wieder auf wenn die Ankündigung da ist - SITZSTREIK
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Habe ich auch schon gesehen. Fällt aber leider auf ein sehr ungünstiges Datum und wird daher nix. Aber das ist sicher seht lässig!
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Rocko Schamoni sagt im Interview, dass alles stimmt, was im Buch stehet:
Interview "Wilkommen Österreich"
Wer lügt denn jetzt?
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Gwendoline2000 schreib doch mal deinen Bericht da rein
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Was für eine wilde Reise! Wer von Euch war das?
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Dann noch:
"Die andere Möglichkeit" von Erich Kästner
Das Gedicht, das mich eine Zeit begleitet hat und mir da viel bedeutet hat war "Invictus" von William Ernest Henley. Das fand ich damals, als ich mich mit Nelson Mandela beschäftigt habe:
Aus finstrer Nacht, die mich umragt,
durch Dunkelheit mein’ Geist ich quäl.
Ich dank, welch Gott es geben mag,
dass unbezwung’n ist meine Seel.Trotz Pein, die mir das Leben war,
man sah kein Zucken, sah kein Toben.
Des Schicksals Schläg in großer Schar.
Mein Haupt voll Blut, doch stets erhob’n.Jenseits dies Orts voll Zorn und Tränen,
ragt auf der Alp der Schattenwelt.
Stets finden mich der Welt Hyänen.
Die Furcht an meinem Ich zerschellt.Egal, wie schmal das Tor, wie groß,
wieviel Bestrafung ich auch zähl.
Ich bin der Meister meines Los’.
Ich bin der Käpt’n meiner Seel. -
Hab mich völlig verweigert dazu,
Ich kann mich da an die Bürgschaft erinnern. Damals war ich völlig überfordert und habe versucht mir das nicht-sinnerfassend reinzudrücken. Hat natürlich nicht funktioniert und bin völlig gescheitert. Ich habe es gehasst. Geweint und schreiend die Zettel in die Ecke gefetzt. Ich mochte zwar die "Theatersprache" im Theater, war aber eher an so Sachen wie Johann Nestroy gewohnt. Die waren halt of lustig.
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Super Zitat von Campino:
"Ein Handwerker versucht sich nur am selben Tisch wie der Künstler"
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Dann war noch:
Sachliche Romanze von Erich Kästner
Als sie einander acht Jahre kannten
(und man darf sagen: sie kannten sich gut),
kam ihre Liebe plötzlich abhanden.
Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.
Sie waren traurig, betrugen sich heiter,
versuchten Küsse, als ob nichts sei,
und sahen sich an und wußten nicht weiter.
Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei.
Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken.
Er sagte, es wäre schon Viertel nach Vier
und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.
Nebenan übte ein Mensch Klavier.
Sie gingen ins kleinste Cafe am Ort
und rührten in ihren Tassen.
Am Abend saßen sie immer noch dort.
Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort
und konnten es einfach nicht fassen.
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Dann war noch:
Der Radwechsel von Berthold Brecht
Ich sitze am Straßenhang.
Der Fahrer wechselt das Rad.
Ich bin nicht gern, wo ich herkomme.
Ich bin nicht gern, wo ich hinfahre.
Warum sehe ich den Radwechsel
mit Ungeduld?