Was mir beim Hören vom kompletten Album immer wieder auffällt, ist das sich sachen wie Sehnsucht, nicht wohl in seiner Haut fühlen, und vor allem auch das nicht endende Suchen nach Perfektion und Glück sich wie roter Faden durch das Album ziehen.
Für mich ist der Song "Freunde" (der ja auf dem Album wie ich finde ein wenig untergeht) ein abslouter Knaller, den ich denke auch wenn sie es nicht mit dem Hintergedanken an sich gecshrieben haben, passt es ungemein zur Biograpie der Band.
Die haben von anfang an das selbe Managment, die selben leute auf dr Bühne, die Crew ist fast gleichgeblieben, es zeigt das sie doch sehr eng an der basis sind.
Ein weiteres Highlight ist meiner Meinung nach "Im Goldenen Westen",
das Stück beinhaltet genau das was in der Freien Welt geschieht.
Jeder kann für sich selbst entscheiden, was er tut und was er will, ist aber gleichzeitig von alles und jedem in gewisser weise abhängig und fragt sich warum er diesen scheiß überhaupt macht. Es wird so getan als ob der ach so freie westen das allerheilmittel ist, und genau das trifft der text denke ich vol auf die zwölf, den sind wir ehrlich, wir haben vieles gewonnen durch die Freiheit, aber leider hinterfragen sich viel zu weinge Menschen sonderen renn einfach der Masse hinterher
"Alles wird vorübergehen" ist so ein ding, wo ich hin her gerissen bin,
Musikalisch ists okay, nur halt Lahm, mir kam es ab und an fast zu Depri rüber, doch nach mehrmaligem Hören ist es einfach wahr. Was auch immer passieren mag, ob positiv, ob negativ irgendwann ist es halt vorbei.
Das Album ist rund, gelungen und auch mehrmals hörbar.