Beiträge von Vogtländer

    Hamburger Abendblatt online vom 27.11.2008:
    (Zitatanfang)


    Toten Hosen rocken auf ihrer „Machmalauter“-Tour die ausverkaufte Color Line Arena


    Eine Reise durch 26 Jahre Bandgeschichte


    Die Toten Hosen haben den Triumphzug auf ihrer „Machmalauter“-Tour fortgesetzt. Vor 13.000 begeisterten Besuchern in der ausverkauften Hamburger Color Line Arena präsentierten die Düsseldorfer am Abend eine Reise durch 26 Jahre Bandgeschichte.


    Von Lutz Wöckener


    Um 23.19 Uhr standen 130 schweißtreibende und abwechslungsreiche
    Minuten mit insgesamt 31 Songs, darunter auch Teile des neuen Studio-
    Albums „In aller Stille“. Dass der Name keineswegs hält, was er verspricht,
    wurde vom Anhang wohlwollend zur Kenntnis genommen. Die erste Single-
    Auskoppelung „Strom“ bildete den Auftakt, am Ende schloss sich der Kreis.
    Mit einem Medley aus Songs ihrer vom Punk geprägten Anfangszeit, setzten
    Campino und Co. noch einmal ein Ausrufezeichen, nachdem zuvor die erste
    der zwei Zugaben-Sessions vom MTV-Unplugged-Auftritt aus dem Wiener
    Burgtheater 2005 geprägt gewesen war. Lauter, schneller, härter: Die Toten
    Hosen nähern sich wieder ihren Wurzeln.
    (Zitatende)


    So, jetzt müssten ja ein paar Konzert-Besucher aufgewacht sein :D
    Also los! Stimmungsbilder bitte!!
    (und die Setlist...)

    Der einzig wahre Kommentar ist der hier:
    "Monika Glönz (Ehefrau fon Manfred Glönz = Ersta Forsitzenda fonne Schrebagahtenferein) sagt: Unsere Jugendlichens sollten mal jetze nähmlich lieba statt diese Rockas und Pankas sone Musika wie Wolfgang Petri, Michael Wendler oder Andrea Berg als Forbilda nehmen. Unsere Jugendlichens werden nähmlich von all diese Rockas und Pankas mit denen ihre agresiewe Musik foll fersaut. Wer bei uns auffa Gartenanlage sone Agressiwe Musik fonne Pankas oda Rockas höhrt, der kriegt denne sofort Ärger mit dem Forstand. Und mit Manfred, Atze und Günnie ist nicht zu Spahssen do!"


    Die meisten anderen Welt-Leser, die sich zu einem Kommentar herab begeben haben, nehmen sich selbst viel zu ernst :tongue:


    Ach ne, hier ist doch noch ein richtig guter:


    "Roland sagt: Was geht denn hier ab? Dürfen sich die Hosen (eine meiner Lieblingsbands) nicht weiterentwickeln?? Ich fände es viel bedenklicher, wenn sie immer noch Musik ala Opelgang machen würden. Warum dürfen Sie als Punker kein Geld verdienen? Höre ich da etwa Neid, das die mit dem was ihnen Spaß macht, auch noch Geld verdienen? Außerdem spiegeln die Texte auch das Erlebte der Bandmitglieder wieder, auch die haben ganz normale Sorgen (Trennung u.ä.). Für mich sind die Toten Hosen immer noch eine der besten Bands! Und wer Sie nicht mag, darf gerne etwas anderes hören."


    Dem ist nichts hinzuzufügen. :daumen:

    Zur Info:
    habe eben die Artikel der heutigen Regionalzeitung mit dem Konzertrückblick im Pressearchiv eingestellt. Die bescheidene Akustik im hinteren Teil der Halle wird da auch nochmal "lobend erwähnt". Da hat sich der Mitschnitt von concertonline mal echt gelohnt, hier ist der Sound wesentlich besser :D


    Bilder der Zeitung gibt es auch zu sehen.

    Die Chemnitz-Arena ist tatsächlich ein merkwürdiger Bau. Die Brecher (zwei Stück) stehen nur in der Mitte. Somit kann man problemlos an den Seiten bis ganz vor laufen und dann einfach von der Seite rein. Links gehts komischerweise immer noch einfacher.

    So, sind eben zu Hause (60km von Chemnitz) angekommen. Und sehr zufrieden mit diesem wieder geilen Abend. Bedauerlicherweise war die A72 durch einen Unfall recht lange gesperrt, viele die so gegen 17:00 los sind, waren wohl dadurch erst kurz vor 21:00 angekommen. Wir waren zum Glück etwas später losgefahren und haben den Stau umgehen können ;)
    Etwa halb acht in der Halle, Garderobe und Getränkeversorgung wie üblich in der Arena suboptimal. Sind dann vor, etwa 15m vor der Bühne, linke Seite (unser Stammplatz...)
    Support von den Bloodlights fand ich gut, passt jedenfalls besser als Ohrbooten. Bin da aber nochmal nach hinten zum Bier holen und hab den miesen Sound der Arena wieder mitbekommen. Bei der letzten Tour hatte Campino noch von "Parkhaus" gesprochen, der Vergleich passte auch schon ganz gut. Diesmal: "Hand aufs Herz, das ist 'ne Schweinehalle..."
    Vorn war es aber besser, auch die Stimmung sehr gut. Viel Gewühle...
    Optisch war die Bühne so wie bei R.I.P./R.A.R. mit den Tafeln über der Bühne, die dann mit Bildern angestrahlt wurden, sah sehr gut aus. Zwei Leinwände sorgten dafür, dass auch die hinteren gut sehen konnten (wenn schon der Sound nicht so gut war..
    Nach dem Konzert gab es "aus Sicherheitsgründen" kein Bier mehr an den meisten Ständen, völlig daneben!
    Durch die ungünstige Konstruktion der Halle der übliche Stau an Ausgang und Garderobe.
    Aber: der Abend war wie gesagt einfach geil. Jetzt freue ich mich schon auf Leipzig!


    So nun versuche ich mich schnell noch an der Setlist, korrigiert mich bitte.


    Intro: Blitzkrieg Bop
    1 Strom
    2 Du lebst nur einmal
    3 All die ganzen Jahre
    4 Innen alles neu
    5 Auswärtsspiel
    6 Disco
    7 Madelaine (aus Chemnitz)
    8 Liebeslied
    9 Alles aus Liebe
    10 Wünsch dir was
    11 Wir bleiben stumm
    12 Bofrost-Mann
    13 Cocane in my brain
    14 Niemals einer Meinung
    15 Alles was war
    16 Nur zu Besuch
    17 Steh auf
    18 Teil von mir
    19 Pushed again
    20 Hier kommt Alex
    21 Freunde


    unplugged:
    22 Guns of Brixton
    23 Hand in Hand
    24 Tauschen gegen dich
    25 Bommerlunder
    26 Ertrinken


    27 Medley:
    Achterbahn/Schwarzwaldklinik/Opelgang/Verschwende deine Zeit/Liebesspieler/Reisefieber


    29 Schönen Gruß
    30 Worm Song
    31 Schön sein
    32 Bayern
    33 Bis zum bitteren Ende
    34 Jägermeister
    35 You'll never walk alone


    Ach nochwas, weil an anderer Stelle die "Fahnen-Umfrage" war: ich finde die immer wieder geil, da die meisten auch passend kommen. Diesmal war aber ein übereifriger Fahnenschwenker das ganze Konzert zu Gange, direkt vor Campino. Das war daneben.

    [URL=http://heutenacht.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,1021123_idDispatch:8146929,00.html]ZDF - heute nacht[/URL] vom 21.11., 23:00-23:15:
    Moderator Odenthal hat das Konzert zwar in Stuttgart angekündigt :rolleyes:, dann die Einblendung von Campino: "guten Abend Mannheim..."
    Ich warte schon auf die ersten Heimkehrer, die dann hier live berichten. Und morgen nach Chemnitz *freu*...


    Die Sendung als Livestream, der DTH-Beitrag beginnt bei 06:10.

    Link zum Artikel
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    Zitatanfang:


    Partylieder machen keinen guten Job
    Von Timo Frasch


    15. November 2008
    In Kreisen, in denen der richtige Musikgeschmack als Ausweis der Dazugehörigkeit gilt, stehen die Toten Hosen nicht mehr hoch im Kurs. Während man dort der klassischen Hosen-Referenzgruppe Die Ärzte noch zugesteht, raffiniert zu texten, musikalisch ganz originell und politisch immer so sehr im Ironischen geblieben zu sein, dass sie sich nicht untreu oder in ihrer Treue nicht peinlich werden konnten, heißt es über die Düsseldorfer oft: mäßig an den Instrumenten, zu viele Sauflieder, zu plakative politische Botschaften – lallende Jusos eben, wie Wiglaf Droste einst über den Hosen-Sänger Campino sagte, dem es schwerzufallen schien, die Musik für sich sprechen zu lassen.


    Tatsächlich hat man Campino zuletzt außerhalb des Stadions von Fortuna Düsseldorf nicht mehr allzu oft in einer größeren Öffentlichkeit gesehen. Auch an dem Tag, als er sich zum Interview in den Räumen seiner Plattenfirma einfindet, kommt er gerade aus dem Stadion – 3:1 für die Fortuna. Dafür könnte er aber besserer Laune sein: „Dass uns einmal vorgeworfen wurde, wir seien inzwischen so sehr Mainstream, dass jeder Bundeswehrsoldat unsere Lieder grölt – das müssen wir uns nicht reindrücken lassen.“ In den neunziger Jahren sei er häufig in Fernsehsendungen gewesen, gibt er zu; da habe er wohl für einen gewissen „Overkill“ gesorgt. „Ich dachte, ich könnte eine politische Intention rüberbringen. Aus heutiger Sicht war das ein Fehler.“ Ende Oktober hätte Campino in der Literatursendung von Elke Heidenreich über Bücher sprechen sollen, woraus aus bekannten Gründen aber nichts wurde.


    Freunde geblieben


    Die Toten Hosen gibt es seit Anfang der achtziger Jahre. Campino war mit dem Gitarristen Breiti zur Schule gegangen, den Bassisten Andi kannte er aus dem Hockeyverein; Kuddel wurde ihm als Gitarrist für seine frühere Band ZK empfohlen. Noch immer spielt die Band fast in Originalbesetzung; nur der Schlagzeuger, der wegen eines Rückenleidens die Stöcke nicht mehr halten konnte, musste ausgetauscht werden. Die Toten Hosen sind Freunde geblieben, was nicht gegen sie spricht. Ihren Stil haben sie in all den Jahren nie groß geändert, auch wenn manche sagen, früher seien sie besser gewesen. Die Älteren behaupten, die erste Platte „Opel-Gang“ habe noch etwas ganz Eigenes gehabt, auch „Ein kleines bisschen Horrorschau“; spätestens mit der Platte „Kauf mich“ habe aber der Ausverkauf des Hosen-Punk eingesetzt. Die Jüngeren wiederum versichern, das Album „Kauf mich“, auf dem man die konsumkritischen Tendenzen nicht gerade mit der Lupe suchen musste, sei der eigentliche Höhepunkt gewesen; mit dem Album „Auswärtsspiel“ und Liedern wie „Kein Alkohol“ sei es dann aber bergab gegangen.


    Die breitere Masse sieht das offenbar anders: Nach wie vor gehören die Toten Hosen zu den wenigen deutschen Künstlern, die bei großen Festivals wie Rock am Ring als Headliner engagiert werden. „Daran sehen wir, dass es mit uns noch in Ordnung ist“, sagt Campino. Ihr letztes Studioalbum liegt vier Jahre zurück. Es war kein allzu großer Wurf. Die Toten Hosen sagen, sie wüssten auch, warum: Zu abgelenkt seien sie gewesen, zu schnell habe man sich mit bestimmten „Füllliedern“ zufriedengegeben. „Außerdem“, sagt Campino, „haben mich zur damaligen Zeit Sachen beschäftigt, die ich nicht in die Texte einfließen lassen wollte. Deshalb habe ich mich hinter wohlgefälligen Worthülsen versteckt.“


    Ist Uli Hoeneß sympathisch?


    Seither ist zumindest im Leben Campinos viel passiert: Er ist nicht mehr mit der Schauspielerin Karina Krawczyk zusammen, er hat unter Klaus Maria Brandauer Theater gespielt und eine Hauptrolle in einem Wenders-Film bekommen; außerdem gewann seine zweite Liebe neben Fortuna Düsseldorf, der FC Liverpool, nach einem 0:3-Rückstand gegen den AC Mailand noch die Champions League. Campino, dessen Mutter aus England stammte und den Kindern wegen des Falkland-Kriegs einst verbot, argentinisches Rindfleisch zu essen, hat nach dem Sieg in Liverpool mit den Spielern gefeiert. Es war schon sehr spät, als er den früheren Bayern-Spieler Didi Hamann fragte, ob Uli Hoeneß nicht doch so unsympathisch sei, wie er, Campino, immer glaubte. Als Hamann dies verneinte, geriet das Weltbild der Band doch etwas durcheinander.


    Die neue Hosen-Platte „In aller Stille“, die an diesem Freitag veröffentlicht wurde, verzichtet denn auch weitgehend auf politische Eindeutigkeiten. Auch pubertäre Sauf- oder Spaßlieder gibt es nicht mehr. Ein Zeichen von Reife? „Auch unser Album ,Opium fürs Volk‘, das 1996 erschien, war schon sehr ernsthaft“, behauptet Campino. „Aber vielleicht hat uns damals noch das Selbstbewusstsein gefehlt, auch dazu zu stehen. Deshalb haben wir noch einen Fremdkörper namens ,Zehn kleine Jägermeister‘ draufgepackt.“ Er bereue das aber nicht. Sein Anspruch sei es, eine linke musikalische Alternative zu bieten, ohne als Softie zu gelten. „Auch bei uns sollte man Südkurvenstimmung erleben können“, sagt er, und seine Laune ist nun doch deutlich besser geworden. „Die Partylieder haben da einen guten Job gemacht.“


    „Versucht, bei uns zu bleiben“


    Die neue Platte, wieder mit der bewährten Mischung aus schnellen und balladesken Liedern, kommt auf den Markt, wenige Wochen nachdem eine andere Band, die ebenfalls mit wenigen Riffs auskam, auch eine Platte herausgebracht hat: die stilistisch zuweilen ähnlich erscheinende Hardrockband AC/DC, die mit Althergebrachtem schon jetzt erstaunliche Verkaufszahlen erreicht hat. „Auf dem AC/DC-Album ist kein einziger überraschender Ton“, sagt Campino. „Aber die Leute wissen: Die Typen meinen das so.“ Seine Vorstellung von dem, was eine gute Platte ist, unterscheidet sich davon nicht allzu sehr. „Gerade diesmal haben wir versucht, bei uns zu bleiben. Bloß nicht das große, bedeutungsschwangere Werk.“ Es gehe schließlich um nicht mehr und nicht weniger als um Rockmusik.


    In diesem Sinn ist die neue Platte durchaus gelungen und bietet mit Liedern wie „Alles was war“ sicherlich Material für Konzerte, deren man sich wohl auch noch lange danach erinnern wird. Live sind die Toten Hosen sowieso am besten, wenn alle so klein und unbedeutend bleiben dürfen, wie sie sich vielleicht fühlen, und es an Campino ist, ihnen zu zeigen, wie groß sie doch sind. Das ist nicht übermäßig komisch oder brillant; wenn Campino aber auf die Beleuchtungsmasten klettert oder mit seinen sechsundvierzig Jahren in die wabernde Masse vor der Bühne springt, damit jeder spürt, dass er genauso schwitzt wie alle und sich für nichts zu schade ist, auch nicht für brennende Kippen oder „Sackkneifer“ (Campino) – dann kommt es darauf auch gar nicht mehr an.


    „Was ist von uns geblieben, und was wird bleiben?“ Diese Frage ist eines der Leitmotive der neuen Platte. Vielleicht ist es ja das: dass noch in vielen Jahren, wenn es die Band schon gar nicht mehr gibt, Junge und Alte, Dumme und Kluge in irgendeinem Club stehen und „Hier kommt Alex“ oder eines der neuen Lieder oder das allerbeste Lied, das die Band laut Campino noch gar nicht geschrieben hat, von der ersten bis zur letzten Strophe mitsingen werden – ohne die Hosen überhaupt noch zu kennen und ohne zu wissen, wie ihnen eigentlich geschieht.


    Zitatende.
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    auf F.A.Z. online sind auch noch weitere Artikel zu finden:


    - Das Campino-Alphabet (24.11.2005)
    - Rampensau aus dem Süßwarengeschäft (24.11.2005)
    - Schweinealt, doch unverwüstlich: Die Toten Hosen leben weiter (21.01.2002)

    "Anders als erwartet" hat Stephan Kretzschmar, Handballpunk und langjähriger Freund von Campino seine aktuell erschienene Autobiographie genannt. Im Kapitel "Grosse Liebe" steuert er den "Einwurf" genannten Kommentar bei und schildert, was die beiden verbindet und auch welche Parties sie zusammen erlebt haben. So unter anderem nach dem Olympia-Finale in Athen 2004:
    "Am Ende tanzten alle wie wild in irgendeiner Discothek am Strand, zusammen mit hundert anderen Olympioniken. Ich weiß noch, dass ich relativ betrunken aus dem Laden gestolpert bin und auf dem Weg nach Hause von meinem eigenen Taxifahrer und dessen Komplizen überfallen wurde, aber das ist eine andere Geschichte."


    Also die würde mich aber auch mal interessieren...

    ...soviel kann ich für mich schon mal feststellen, "In aller Stille" geht mit ordentlich Power zur Sache. Der erste Eindruck war sehr ok.
    Meiner Meinung nach ist das Album mit keinem anderen vergleichbar. Es ist halt einfach wieder eine Weiterentwicklung zu erkennen, eigentlich doch logisch nach der langen Pause. Und dann sind mir auch ein paar neue Richtungen ganz recht. Besser so als ewig gleich und damit irgendwann mal langweilig.
    "Disco" polarisiert mit Sicherheit, jedenfalls musikalisch. Das Thema ist für mich auf jeden Fall sehr passend umgesetzt.
    Erschrocken war ich bei "Alles was war", das beginnt doch sehr "mainstreamig" und beliebig. Zum Glück kriegt der Song noch die Kurve. Und direkt im Anschluss geht mit "Pessimist" wieder die Post ab, so muss es sein.


    Mit jedem wiederholten Hören wird es besser und die Vorfreude, mehr vom Album nächste Woche live zu hören, größer.


    Das einzige, mit dem ich mich vom ersten Hören (Previews auf der dth-Seite) bis jetzt noch immer schwer tue, ist die manchmal doch recht merkwürdige Tonlage von Campinos Gesang. Das wird doch wohl nicht am Alter liegen... ;)

    Jaaaaaaaaaaa...
    Mein Stamm-Briefträger wurde aus dem Urlaub aktiviert und hat mir eben das Amazon-Päckchen übergeben :D
    Das andere Postauto ist schon in der Werkstatt. Die gute Frau hatte am Berg die Handbremse vergessen :down:
    Der Tag wird doch noch gut (und laut) :s_thanks: