Klar, viele interessiert das nicht, aber so hätte man vl. die Möglichkeit, die Kassierer zu schicken
Beiträge von klubis
-
-
Mittlerweile hat die ARD den Homphoben Reichsbürgersack auch vor die tür gesetzt, immerhin versuchen die es diesmal nicht auszusitzenAber als Verschwörungstheoretiker müsste er dir doch Sympathisch sein (zumindest wenn ich an den Stuss aus nem anderen Thread denke) aber das ist OT.
Generell sollte man den Gebührenzahler aber entscheiden lassen.
-
ja Genauund man soll dem Geheimdienst vertrauen, also denen die seit Monaten dem Ermittlungsausschuss und Uns voll ins Gesicht lügen, denen soll man jetzt glauben? Ich glaub davon gar nichts und gehe davon aus das es alles vom Geheimdienst inszeniert wurde damit keiner mehr gegen die Vorratsdatenspeicherung sein kann...
So blöd um an einen vereitelten Anschlag zu glauben kann doch niemand wirklich sein
Trägst du auch schön deinen selbstgebastelten Helm aus Alufolie? Soll vor Aliens unc Co schützen ... die sind auch im Anflug. Wenn ich so einen Käse lese krieg ich das kotzen. Also ob man in der angespannten Lage einen geplanten Anschlag inszeniert, mit Absage eines Länderspiels etc. So ein Bullshit. Die Vorratsdatenspeicherung hätte man so oder so nach Paris auch durchbekommen.
-
ABER, Ich meinte eigentlich, dass ein Referendum nicht repräsentativ sein kann, wenn so eine hohe Zahl von Mitbürgern sowie eine ganze "Gruppe" ausgeschlossen wird.Also knappe 6 % sind für mich nicht gerade hoch. Aber generell ist die Kritik schon berechtigt. Wenn man bei verschiedenen Wahlen, die alle in irgendeiner Form "Hamburg" relevant sind verschiedene Maßstäbe ansetzt ist das schon ein wenig merkwürdig. Nur kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass alle 67.ooo ausgeschlossene auch zur Wahl gegangen wären. Aber das wird auch OT.
-
Ist ganz gut gemacht, nur kann ich mit Coverbands, die eine Band kopieren nicht, viel anfangen. Wenn Coverband, dann eine mit "eigenem Stil" und ner guten Mischung aus Songs verschiedener Künstler. Aber das ist OT.
-
Volbeat sind doch top. Aber Action gibt's da keine, da gibt's nicht viel Bewegung während der Show, da geht's dann ausnahmsweise nur um die Mukke. Hab iich auch mal gerne. Motörhead besticht bspw. auch nicht durch ne fette Show . Wenn ich mal das Lineup vom Hellfest angucke ist das auch gnz ordentlich, da sind Voleat nicht mal Headliner :-D. DA kommt su Sabath und Rammstein wohl noch was (Maiden?). Beim Ring stör ich mich ein wenig an Black Sabbath. Da ist doch nur noch der Name besonders oder irre ich mich, die sind doch, zumindest Frontsänger mäßig, quasi klinisch tot .
-
Ich meinte auch die Ärzte. Da hätte man nen Knaller präsentieren können, aber so ist das auch ganz ordentlich, wobei Rammstein (Sind ja beim Southside/Hurricane) anstelle von Black Sabbath noch besser gewesen wären. Für mich wären bisher Alligatoah, Biffy Clyro, Black Sabbath, Fettes Brot, Heaven Shall Burn, Korn, Lexy & K-Paul, Red Hot Chili Peppers, Rudimental, SDP, Trivium und Volbeat interessant. Mal sehn was noch kommt.
-
Das ist mal amtlich. Aber warum sollten die Hosen da 2016 spielen? Die waren doch 2015 da. Hatte insgeheim ja auf ne Berliner Kombo gehofft.
-
Nutze selbst gelegentlich Spotify. Natürlich ist die Bezahlung der Künstler nicht prickelnd, aber ich verbuche das als Werbemaßnahme. Sollte mir etwas gefallen, kaufe ich das entsprechend auf einem physischen Medium. Ob ich bei Youtoube gucke oder bei einem Streaming-Dienst macht für mich keinen Unterschied. Beides nicht wirklich im Sinne der Künstler. Aber als "Haptiker/Sammler" legt man sich die Sachen, die man mag und regelmäßig hört sowieso zu :-D.
-
Ich mag sowohl die Beatles als auch die Stones. Beide haben absolut geliefert , da sei ihnen das ein oder andere Missgeschick verziehen.
-
Interessant, sehe das ein wenig anders als die meisten und mehr wie Sascha. Ich mag sowohl die Hosen als auch die Ärzte und ehrlich gesagt sehen ich mich auch ein wenig nach einem die Ärzte Konzert. Natürlich ist das Publikum ein wenig verschieden und auch ich muss den Ärzten ankreiden, dass das Gesabbel das ein oder andere mal nervig ist, aber so schlimm wie hier alle tun ist es doch gar nicht. Habe seit der Geräusch Platte auf jeder Tour mindestens ein Konzert besucht und wenn ich das so in Gesamtheit sehe wurde ich auch nicht groß enttäuscht. Wenn ich zu einem Ärzte Konzert gehe weiß ich i.d.R. auch was mich erwartet. Und ich gehe ja nicht auf ein Konzert um Album X oder Y zu hören. Dann hätte ich nach der ein oder anderen Platte der Hosen auch nicht mehr zu nem Konzert gehen dürfen. Bin ich trotzdem liebend gerne. Den Punkt mit den Interviews sehe ich auch ein wenig anders. Klar ist nicht jedes Interview der drei eine echte Perle, dass sind dann aber auch meist Interviews von x-beliebigen Zeitungen/Zeitschriften etc.. Ich habe in den letzten Jahren auch sehr gute Interviews der drei gesehen/gelesen. Im Unterschied zu den Hosen, lassen sich die Ärzte aber auch nicht für jede x-beliebige Sache ausschlachten. Da gibt's kein Deutschland deine Künstler (Was durchaus sehenswert war) etc.. Bei den Ärzten ist das immer eine gewisse Schizophrenie. Da gibt es die sehr ernste Seite (wenn es bspw. um politische Statements und Aktionen geht) und die lustige Seite. Das ist sicher nicht immer angebracht und auch nicht immmer wirklich lustig, aber die Ärzte sind nunmal vom Ursprung "Funpunks" und das Repertoire gerade in den Anfangszeiten spricht für sich (Man denke an Lieder wie Sommer, Palmen Sonnenschein etc.). Und auch eine gewisse Band aus Düsseldorf kann da durchaus mithalten (Hofgarten, Bommerlunder etc.). Für mich muss nicht immer alles ernst und niveauvoll sein. Und ein Hosenkonzert is zwangsläufig auch nicht immer eine Niveauvollere Veranstaltung als ein Ärztekonzert. Zum Glück!
Zum Topic:
Da fallen mir zwei, drei ein, wobei davon auch Auftritte auf nem Festival dabei waren. Nummer eins war der Auftritt von Tocotronic 2010 bei Rock am Ring. Hatte die Band vorher noch nie live gehört, bin aber riesen Fan des Albums "Digital ist besser". Für mich eine der Topplatten der 90er. Mit der Erwartung bin ich dann da auch hin. Leider wurde ich heftig enttäuscht. Habe mich vor dem Auftritt schon gewundert, das der Platz vor der Bühne (und das war immerhin um 17 Uhr) nach der vorherigen Band extrem schnell leerte (die meisten wussten wohl was kommt). Das habe ich so nie wieder erlebt. Als dann Tocotronic anfingen, war Platz zum liegen vor der Bühne, auch in den Wellen drin. Und es wurde noch leerer als die Band ein paar Sonsg spielte. Der Auftritt war so grandios schlecht. Die Songauswahl ein absoluter Festivalkiller, kaum flotte Songs, eine Avangarde Körpersprache, ekelhaft. Dirk von Lowtzow war gefühlt auf nem anderen Planeten. Musste nach 10 Songs die Flucht egreifen.Ebenfalls schlecht war MCFitti 2014 In Frankfurt. War interessiert wie der live ist und hatte Karten für umme. Batschkapp nur mäßig geüllt. Fast nur Kiddie-Hippster mit Sonnenbrille im Raum. Musikalisch bis auf wenige, bekannte Songs, grauenhaft. Bühnenshow etc. war nicht vorhanden. Der Typ ist mir nicht unsymphatisch, aber für mehr als ne Vorband bzw. Festivalopener taugt der einfach nicht.
Auch Nine Inch Nails, 2013 in Hockenheim haben mich derbe enttäuscht, lag aber auch mehr an einer falschen Erwartungshaltung. Hatte mir ein flotteres Set erhofft, aber endete wie Tocotronic, war mir zu "künstlerisch".
-
-
-
-
Also manche.... so ein kleiner Gig, super Setlist, intensiv wie lange nicht mehr und trotz dessen wird gemeckert. Geht zu Pur!
Schon mal dran gedacht, das es auch verschiedene Meinungen gibt? Freut mich ja, dass die Setlist bei einigen gut ankommt, aber deshalb können andere sie doch auch nüchterner betrachten. Die Clubgigs sind ja ne super Sache und ist ja auch hoch anzurechnen, nur ne kleine Location auszuschen ist halt nur die halbe Miete. Die Setlist mag auch schön Temporeich sein etc. aber muss man vor 500 Fans, die meisten wohl nicht das erste mal auf nem Konzert, dann Dinger wie TWD auspacken? Die Kritik muss ja wohl noch erlaubt sein. Das ist ja auch ne prsönliche Meinung. Hoffe das es den meisten trotzdem gut gefallen hat.