Heikles Thema, muss jeder weitgehendst für sich entscheiden.
Ein bisschen stutzig macht mich die Angst vor Langzeitfolgen. Dieses Wissen hatte man bei keiner Impfe als sie auf den Markt kam. Ich bin mir sicher, dass das was wir in den 1970ern geimpft bekommen haben nicht besser und ausgetesteter war als eine Impfe aus dem Jahr 2020 mit bestem Wissensstand in sämtlichen Belangen.
Des Weiteren gilt zu beachten, dass auch Langzeitfolgen einer Coronaerkrankung nicht absehbar sind. Und zwar bei allen Betroffenen.
Lungenfunktionsabfall mit Atemnot, allgemeine Lungenschwäche/frühzeitige Alterung der Lunge, Gefässerkrankungen, Nervenschädigungen mit Lähmung. Und auch nur schon lang anhaltende Symptome wie Schwäche, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, was zu Depressionen führen kann. Wenn man ein gesunder Mensch mit guter Energie war und nach Corona einfach immer nur abgeschlagen ist, kann das zu massiven psychischen Störungen führen.
Insofern habe ich deutlich mehr bedenken mich mit dem neuen Coronavirus anzustecken und mit solchen Langzeitfolgen leben zu müssen als mich zu impfen, wo eventuell dann irgendwelche Langzeitfolgen auftreten können.
Fight fire with fire: Ich glaube kaum, dass eine weltweite Pandemie so bekämpft wird, indem man die Weltbevölkerung durch einen Impfstoff dann krank macht, das ergäbe wenig Sinn.