@ kysine1
Ich gebe dir vollkommen Recht in deinem ganzen Posting
Es ist auch nicht entschuldbar das weis ich auch selber
In der Situation wo ich damals war habe ich die Kinder als sollches nicht mehr wahrgenommen !
Und es war damals für mich klar das Leben möchte ich nicht mehr (gehe jetzt gar nicht so drauf ein) und es war für mich damals klar wenn ich sterbe lass ich die Kinder nicht zurück ich nehme sie mit.
Ich habe sie damals Leiden gesehen und wollte ihre Leiden lindern (nur mit dem "falschen" Weg damals war des aber der einzige den ich gehen bzw bereit war zu gehen oder gesehen habe )alles andere war für mich nicht erreichbar
Die Drogen wurden zu helfer gegen die "schlechte böse Welt" sie gaben mir das was ich brauchte wärme ,rückhalt, hoffnung und vorallem nahmen sie alle schmerzen weg das es nur ein Trugbild war erkannte ich erst viel später
Es hört sich hat an aber es gab eine Zeit da habe ich meine Drogen mehr geliebt als meine Kinder.
War der festen überzeugung das das kein Planet ist wo wir eine überlebeschance hatten
Das man sich in sollche Gedanke reinsteigern kann brauch ich keinen sagen.
Vielleicht hätte ich damals Hilfe bekommen wenn ich gefragt hätte bzw die Hilfe angenommen hätte die man mir anbot
Da war ich aber dann schon so weit anderes das ich dazu nicht mehr in Lage war.
Begriffe wie Verantwortung verwandeln sich bzw wird die eigne Auslegung anderes man glaubt man handelt verantwortlich tut es aber im realen nicht. Da habe ich aber auch heute noch schwierigkeiten wo ich keine Drogen nehme
Das oft sollche Situationen mit Sohn sind wo ich keine Ahnung habe wie ich mich jetzt als Mutter /"Freundin" verhalten muß.
Es ist ja nicht so das du da ein Modelschulung bekommst wie du was zu machen hast. Ich laß es dann einfach aus bzw ganz weg und widme mich dann anderen Dingen zu oder ich lenk ihn ab.
Und es wird auch noch eine Zeit daueren bis man das miteinnader gefunden hat und dann die Erwartungen erfüllen kann die im Raum stehen aber nicht ausgesprochen werden.
Zum Thema Kinderbekommen : Ich habe immer dann ein Kind bekommen wenn ich dachte ich hätte alles so im Griff das ich dieses mal schaffe alles " besser" machen ( war aber dann nicht so überspringe ich jetzt auch)
Und heute noch halten die Kinder vorallem Sohn mich am Leben (fest)
Und nun fange ich wieder an diesmal in der Wohnung meiner Eltern und ich muß schauen ob es gut geht
aber ich will es versucht haben
selbst wenn es nicht hinhaut
ich habe es versucht.
ich werde mich bemühen so weit ich das kann und in meiner Hand liegt.
mehr kann ich jetzt nicht tun ich kann nicht Vogelstrauß spielen und dabei die die am leben noch sind vergessen.
und ich werde mein bestes geben auch wenn es im nach hinein sich als falsch rausstellt.
Jetzt sind die Kinder auf der Welt zwar leben alle in Einrichtungen was aber nicht heißt das ich jetzt nicht die Rolle der Mutter annehmen muß und mich ihr stellen. (auch wenn ich null Ahnung habe wie es richtig funktioniert)