Ich finde, es sollten viel mehr Personen einfach viel mehr nackt sein.
Dann gäbe es weniger Probleme.
Werde ich in zwei Wochen mal bei Punk im Pott bei Team Scheisse thematisieren
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Ich finde, es sollten viel mehr Personen einfach viel mehr nackt sein.
Dann gäbe es weniger Probleme.
Werde ich in zwei Wochen mal bei Punk im Pott bei Team Scheisse thematisieren
Friedmann auf Koks und Nutten zu reduzieren ist eigentlich eher eine Angewohnheit von der antisemitischen Seite. Nur mal so
Eher nicht. Man reduziert ihn ja damit nicht auf ein antisemitisches Klischee. Sondern auf seine sehr offensichtlichen Fehltritte (die man ihm gerne vorhält, weil er in seiner Sendung damals immer allen alles nachgetragen hat)
Das kostet übrigens auch verrückte 39 Dollar Eintritt und befindet sich in Las Vegas. Vermutlich weil dort die Punkrocktradition so groß ist oder so...
Vermutlich
Wenns so furchtbar wird wie die letzten? Da war doch immer noch das erste Album das einzige erträgliche
Living targets war ein sehr gutes Album, das ist das einzige von denen, was ich heute noch höre (meist im Sommer, ich verbinde das immer mit einem sehr guten Festivalsommer)
Nervt mich aber schon wieder wenn ich die Tourdaten sehe. Ostdeutschland wird wieder nur mit B und L vertreten...
Wenn das ne Art Punk in Drublic würde, gingen die 75 pro Tag (Kombiticket) noch klar.
Was hat die Band denn von einem Mindestpreis?
Ein stabiles Einkommen. Und der Booker wird es sich auch nicht nehmen lassen, sich die Taschen voll zu machen. NoFX ist sein bestes Pferd im Stall... btw...ich glaube nicht daran, dass es "das letzte Mal" ist.
Das Punkrock-Museum muss schließlich refinanziert werden *hüstl*
Was soll dieses "Punk in Drublic" überhaupt aussagen?
"Drunk in Public"
Der Preis ist schon wirklich knackig, ohne den Trigger "Letzte Gelegenheit" im Kopf, hätte ich das vermutlich auch nicht ausgegeben...
Fat Mikes Kokainkonsum muss finanziert werden
NOFX haben für Europa 75 EUR Mindestpreis veranschlagt. Am Preis kann der Veranstalter also nichts weiter machen (und ich finde ihn auch viel zu hoch, 60 hätten es auch getan!)
Vielleicht haben einige ihre "Konzertform" noch nicht wieder, was den Alkoholkonsum angeht
Ich finde es immer lustig, wenn Bücher veröffentlicht werden und im Promotext dann erwähnt wird, wie schwer das Ding geworden ist (3,8kg in diesem Fall offenbar).
Als ob das das herausstechende Qualitätsmerkmal wäre...
Die meisten BO Fans können das Ding doch eh nicht lesen, sondern wollen es ins Regal stellen
*jaja, ich geh ja schon wieder*
Donots hatte ich auch gesehen und die Stimmung hat mich auch positiv überrascht.
Allerdings sah das eingeblendete Publikum für mich auch so aus, als wären da viele (jüngere) Konzert- bzw. Festival"touristen", die die Donots auch außerhalb eines Metalfestivals kennen (das Batikbunte Shirt z. B. ist mMn schon ziemlich speziell, das muss man schon gezielt einordnen).
Auf der anderen Seite ist Ingo vllt auch wirklich so ein Motivationskünstler dass er Metalheads über den Platz verteilt zum im Kreis laufen kriegt. Oder zum Staub/Matsch werfen. Kann auch sein.
Das gute an Wacken mag sein, dass es diese Konzerttouris vorbeugt, indem es keine Tagestickets gibt.
Donots sind mittlerweile recht bekannt und beliebt - auch in den Kreisen der Wackenbesuchenden.
IdR steht dahinter auch immer was anderes, was nicht so spektakulär klingt. Meist hat der Arbeitgeber irgendwann was dagegen, dass einer ständig frei haben will für die Gigs oder was gesundheitliches.
Hab ich vorab auch oft gehört und gelesen. Aber wir fanden BA sicherer und fühlten uns auch so als in vielen anderen Stadten und Orten, wie z.B. Barcelona, Berlin, Hamburg oder die Salinen auf Ibiza....
Das haben komischerweise viele gesagt - viele, denen danach der Brustbeutel/Bauchtasche unterm Shirt gefehlt hat. Die Diebe sind in Südamerika einfach viel trainierter als in Hamburg. Hier gibt es ein soziales Netz, dort nicht.
Außerdem... wenn ich mir die Umgebung dazu angucke vermute ich, dass der Tisch nach Raucherhaushalt riecht.