Beiträge von Erdbeertoertchen

    Er sieht schon ein bisschen aus wie ein Pinguin, da hätte bei Kostümverleih auch mal einer gucken können wie das sitzen muss. Bei der Friese wünscht man sich ja schon die speckigen Mützen von vor ein paar Jahren zurück.


    Aber von diesen ganzen Äußerlichkeiten denke ich das es Campino persönlich schon einiges bedeutet haben muss zum Empfang mit "seinem" König eingeladen worden zu sein. (Warscheinlich in einer Combackrolle als "Farbkecks" in einer drögen Veranstaltung) Da war er vielleicht wirklich mehr als Andreas, als als Campino von den Toten Hosen. In diesem Sinne sollte man da wirklich nicht so hämisch wie aus Twitter sein.

    Umfrage im Rahmen der ARD-Doku Ein Jahr für Deutschland? Der Streit um die Dienstpflicht“ am Dienstag, 6. Dezember 2022, 23:55 Uhr im Ersten.

    Mehr als zwei Drittel der Deutschen befürworten eine allgemeine Dienstpflicht für junge Menschen. Sänger Campino sagt: „Ein Jahr für die Allgemeinheit: Das hört sich für mich prinzipiell erst mal richtig gut an!“ Dies ist das Ergebnis einer Infratest-dimap-Umfrage vor dem Hintergrund der ARD-Doku „Ein Jahr für Deutschland? Der Streit um die Dienstpflicht“. Der Film ist am Mittwoch, 7. Dezember 2022, ab 0:50 Uhr im Ersten zu sehen, online first bereits ab 5. Dezember in der ARD Mediathek.


    Quelle

    Wer für nächste Woche in Berlin noch Lust auf eine Abkühlung sucht:



    Zitat von https://zoopalast.premiumkino.de/film/into-the-ice

    Into the Ice

    FSK 085 Minuten | Dokumentation | Start: 15.09.2022 | Dänemark/Deutschland 2022

    Premierengäste: Campino (Die Toten Hosen), Lars Ostenfeld (Regisseur) und Stefan Kloos (Produzent)

    Ein atemberaubender Dokumentarfilm, der uns mit drei der bedeutendsten Gletscherforschern buchstäblich in das grönländische Inlandeis hinein führt. Mit ihren bahnbrechenden Forschungen tragen Jason Box, Alun Hubbard und Dorthe Dahl-Jensen dazu bei, herauszufinden, wie schnell das Eis wirklich schmilzt – und welche Auswirkungen das für uns Menschen hat. Aufrüttelnde neue Erkenntnisse treffen auf spektakuläre Natur- und Expeditionsaufnahmen, wenn die Forscher z.B. fast 180 Meter tief in eine sogenannte Gletschermühle hinabsteigen – ein Weltrekord. INTO THE ICE ist eine Entdeckungsreise zu den riesigen Eismassen Grönlands, deren Schmelzen das Leben auf unserem Planeten verändern wird. Eine dokumentarische Erzählung über Wissenschaft, Natur und Abenteuer. Empfohlen vom WWF

    Ich mag "Scheiß Wessis" - sowohl die Musik als auch den ironischen Text. Trotzdem musste ich feststellen, dass das Lied für mich live nicht wirklich funktioniert, weil ich es einfach seltsam finde "Scheiß Wessis" rumzugrölen. Fühlt sich irgendwie falsch an, ähnlich als wenn ich fünf Minuten lang "Scheiß Frauen", "Scheiß Männer" oder "Scheiß Senioren" im Refrain mitsingen müsste.


    Ähnlich ist es mit "Teufel". Das mag ich auch, aber auch das funktioniert live nicht für mich. Wenn die eine Hälfte des Publikums das Lied für völlig bekloppt hält und stimmungstechnisch nicht mitgeht (und so ist es ja letztlich), komme ich mir auch seltsam vor auf einen Refrain wie "Ich bin so verlieeeeebt, so verlieeebt... Es war noch nie so schlimm wie heute" mitzusingen. Das fühlt sich dann eher unfreiwillig nach Backstreet Boys-Konzert oder so an.


    Insofern vermutlich eine richtige Entscheidung die Lieder aus dem Set zu nehmen.

    Da gehe ich völlig mit "Scheiss Wessis" zu brüllen fühlt sich irgendwie merkwürdig an. Es mag als Gedanke am Küchentisch witzig sein aber im echten Leben merkwürdig. Aber ich würde dem noch ne Chance geben.



    Teufel ist Live echt besser aber "so verliiiiebt" bin ich dann auch nicht aber härter&schnell macht das besser

    Wenn ich etwas kritisieren sollte, dann, dass fast alle neuen Songs (Teufel und Scheiß Wessis mal ausgenommen) im Grunde komplett auf Bridges verzichten. (Nicht das zwischen Strophe und Refrain, sondern das, was weder Strophe noch Refrain ist und in der Regel zwischen dem 2. und 3. Refrain an Stelle einer Strophe kommt.) Da kann man sich fragen, ob ein Song so etwas zwingend braucht, gerade durch ihre Kürze sind die neuen Tracks eben auch so auf die Fresse, aber ein bisschen unfertig wirkt der eine oder andere dadurch mMn schon. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau, bis jetzt gefallen mir die neuen Lieder echt besser, als es "Teufel" anfangs vermuten ließ. Ich bin da wirklich mit niedrigen Erwartungen rangegangen.

    Keine Ahung mehr wo ich das gelesen haben aber es ist modern heute keine Bridges und/oder Intros mehr zu haben. Da die meisten streamen muss ein Song sofort da sein, darf aber auf keinen Fall zu lang sein weil die Aufmerksamkeit des Durchschnitthörers nur noch für 3min reicht und nicht mehr für 3:30 min. Kann man finden wie man will, ist aber nun mal so.

    Ich bin mal gespannt wer noch so als Gast für einen Song vorbei kommt. Planlos ist ja bekannt und Marteria ist quasi auch gesetzt.


    Wurden denn die Vorbands diese mal angesagt oder machen sie das nicht mehr?