Beiträge von Matthes

    Neue Single "Run" mit einem ziemlich abgedrehten Video: ;)


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    Mir ist gerade aufgefallen, dass der Rock im Pott Auftritt nicht mehr unter den Tourdaten auf der offizielen Homepage auftaucht. Kann jetzt ein Übertragungsfehler bei der Aktualisierung gewesen sein. Kann aber auch sein, dass jemand realisiert hat, wie schlecht der Vorverkauf läuft und das für dieses Setup nur sehr wenige Menschen so viel Geld ausgeben wollen. Vielleicht wird die Nummer ja noch abgesagt oder verlegt.

    Nach rund einer Woche mein erster Eindruck:


    Das Album knallt im wahrstein Sinne des Wortes los wie es zuvor noch kein Hosen-Album gemacht hat. Dieses Brett überrollt einen. Ob der Song für die Hosen im Jahr 2017 noch authentisch ist? Ich finde es bemerkenswert, welchen starken Kontrast man direkt zu Beginn zum vorherigen Erfolgsalbum setzt. Und wenn es sich eine Band dieser Größenordnung erlauben darf, dann sind es die Hosen.

    Etwas langsamer, aber genauso energisch geht es weiter. Die Lyrics erinnern ein wenig an „Wir sind der Weg“ von der „Zurück zum Glück“, sind aber deutlich persönlicher und geben zwischen Zeilen auch einiges her. „Hab Blei und Silber abbekommen“ übersetze ich für mich beispielsweise mit Campinos deutsch-englischen Hintergrund (Blei = Deutschland, Silber = England). Das Zusammenspiel von Gitarre, Schlagzeug und Stimme ist wunderbar druckvoll. Gefällt mir richtig gut die Nummer.


    Der erste „Hoppla-Moment“. Reggae-Pop-Strophen treffen Hosen-Refrain. Das Ding ist mit Verlaub ein Ohrwurm und ich finde das Wortspiel im Refrain auch in Ordnung. Ich finde aber auch, dass dies hier der erste von einigen Songs ist, bei dem man den lyrischen Einfluss von Marteria (zu) deutlich spürt. Warum am Ende ein Teppich aus Öl angezündet wird, erschließt sich mir auch irgendwie nicht. Könnte gut die nächste Single für die Sommer-Monate werden.


    Der zweite Song mit Pop-Appeal, mit dem ich mich aber eher anfreunden kann. Neben den leichten Gitarrenklängen, die man ja spätestens seit der Ballast-Scheibe von den Hosen kennt, ist hier aber auch die Hosen-DNA zu vernehmen. Ich finde die Referenz zu Reinhard Meys Klassiker gelungen und der Song vermag es schon, die aktuelle Situation in Deutschland einzufangen. Ist nicht mein Favorit, aber insgesamt auch weit von einem Ausfall entfernt.


    Erinnert mich musikalisch an die B-Seiten während der Auswärtsspiel-Epoche. Wie „Urknall“ ist die Nummer ein deutlicher textlicher und musikalischer Kontrapunkt zum letzten Album. Ich sehe den Song auch weniger als Antwort auf die Böhmermann-Kritik, sondern eher als Reaktion auf beispielsweise die Facebook-Kommentare, die es gegeben hat, als die Hosen in der jüngeren Vergangenheit zur Unterstützung für Oxfam oder ProAysl aufgerufen haben. Dass das Lyrische Ich nach dem Mittelteil sogar in den Antwortmodus wechselt, rundet den Song für mich ab. Starke, rotzige Nummer.

    06 Laune der Natur

    Der zweite Song mit einem Reggae-ähnlichen Einschlag. Hier bin ich aber irgendwie noch unentschlossen. Der Song bleibt sicher im Ohr hängen und ich mag es auch, dass Bläser zum Einsatz kommen. Auf der anderen Seite ist ein gewisses Nerv-Potential vorhanden und die Lyrics lassen mich noch verwirrt zurück. Wenn das der Versuch ist, in Richtung Selbstbeweihräucherung zu gehen, sollte man es einfach stecken lassen.


    07 Energie
    Ich finde dieses „Bababababa“ für sich genommen noch gar nicht so schlimm. Katastrophal wird es erst in dem Moment, als der restliche Text dazu kommt. Kommt am Ende Selbstironie durch, wenn Campino singt „Deine Energie wie ne Melodie, los verschwende sie“? Die musikalische Grundidee hätte hier nämlich sicher mehr zugelassen. Auch Campinos aufgesetzte Schreierei bringt nichts.

    08 Alles passiert

    Oh, eine Ballade, die so auch aus New Jersey von Bon Jovi kommen könnte. Da ich diesen Klängen ja grundsätzlich nicht abgeneigt bin, gefällt mir der Song an sich ziemlich gut bis zu dem Moment als die Textzeile „Der Kopf im Boden wie Vogelstrauß“ durch die Lautsprecher kommt. Damit ist für mich die Atmosphäre des Songs dahin.


    Das Lied macht mir richtig Spaß. Eine Western-Ballade in dieser Art hat man zuvor aus Düsseldorf noch nicht gehört. Die Geschichte ist clever geschrieben und das Einstreuen der einzelnen Western-Elemente während der Songs passend. Coole Nummer.

    10 Eine Handvoll Erde

    Mich hat dieses Lied für Jochen vom ersten Moment an abgeholt und gewinnt seitdem sogar noch dazu. Ich finde Kuddels Gitarrenspiel erstklassig und absolut passend für diesen Song. Ich muss an dieser Stelle den Hut vor Campino ziehen. Obwohl er sich mit dieser Thematik in der Vergangenheit extrem stark auseinander gesetzt hat, hat er es für mich geschafft, einen eigenständigen und ergreifenden Song zu schreiben. Die Stelle „Ein Leben ohne dich bricht an, es hilft mir, dass ich weiß / Wir gehören immer noch zusammen, uns trennt nur ein bisschen Zeit“ finde ich besonders stark.


    11 Wie viele Jahre (Hasta La Muerte)
    Tolle Songabfolge an dieser Stelle. Wieder geht es um Vergänglichkeit, allerdings gänzlich anders verpackt. Das Riff passt und der selbstironische Text ist super. Laut, schnell, melodiegeladen. Klassischste Hosen-Nummer auf diesem Album.

    12 ICE nach Düsseldorf

    Die nächste Nummer mit einem Augenzwinkern. Finde ich sowohl textlich als auch musikalisch ansprechend und stellt eine weitere, neue Facette des Albums dar.


    13 Geisterhaus
    Die nächste Nummer, die durch Kuddels Gitarrenspiel geprägt und aufgewertet wird. Für mich kann das beschriebene Haus auch als Metapher für einen Menschen funktionieren, der sich selbst verloren hat. Eine sowohl musikalisch als auch textlich ungemein kraftvolle Nummer, die den typischen dunkleren Hosen-Gitarrensound mit Streichern vereint. Top.


    14 Lass los
    Musikalisch eine richtig gute Nummer und ich finde gerade die ersten Zeilen textlich sehr stark. Leider zündet der Refrain bei mir überhaupt nicht und die zweite Strophe verliert auch den Bezug zu der anfangs beschriebenen Situation und wirkt recht generisch. Kein schlechter Song, aber man hätte hier mehr rausholen können.


    15 Kein Grund zur Traurigkeit (Lead Vocals: Wölli)
    Was soll man hierzu groß schreiben? Eine tolle Geste der Band, mit dieser ungewöhnlichen, Johnny Cash artigen Nummer Wölli zu Ehren das Album zu beenden. Vielen Dank Wölli, vielen Dank Hosen.


    Das Album ist vielleicht das musikalisch vielfältigste Album, dass die Hosen je gemacht haben. Außerdem finde ich, dass gerade Breiti und Kuddel exzellente Stücke beigetragen haben. Was mir besonders gefällt, ist, dass ich in keinem Moment den Eindruck hatte, dass sie mit dem Album versuchen, den Erfolg

    der „Ballast der Republik“ zu kopieren.


    Schwächen zeigt das Album für mich meistens dann, wenn der Einfluss von außen zu deutlich sichtbar wird und dies an recht schwachen Texten erkennbar wird. Campino liefert auf dem Album wieder einige, richtig starke Zeilen ab, aber es gibt auch einiges was sehr „leicht“ wirkt („Energie“, in Teilen „Alles passiert“ und „Lass los“). Wenn man sieht, dass eine Nummer wie „Totes Meer“ nur eine B-Seite geworden ist, wäre hier mehr möglich gewesen.


    Unterm Strich bin ich mit dem neuen Album sehr zufrieden. Es klingt frisch und energiegeladen. Es gibt Lieder, die ich so nicht (mehr) erwartet hatte.



    Learning English Lesson 2


    Keine Sorge, ich werde jetzt nicht wieder auf jeden Song eingehen, sondern auf meine Highlights eingehen. Wäre bei 21 vorliegenden Liedern auch etwas zu ausschweifend. Vorneweg: Mir macht die Scheibe großen Spaß. Außerdem ist es für mich auch eine große Entdeckungstour, da ich nicht so sehr im Punk verwurzelt bin und rund 90 % der Songs für mich Neuland sind. Genau das hatte ich mir von diesem Zugabe-Album erhofft.


    Die Sektion von „Flying Saucer Attack“ bis „Lookin‘ after No. 1“ ist für mich der stärkste Part des Albums. Ich finde bei „Flying Saucer Attack“ harmoniert Campino mit der weiblichen Stimme sehr gut und dieser Punk-Song mit wahnsinnigen Pop-Appeal ist großartig. „Where have all the boot boys gone“ hat diesen Boogie-Gitarrensound, bei dem man einfach die Füße nicht stillhalten kann. „Sonic Reducer“ ist so schön rotzig, dass es eine Freude ist. Es kommt exakt die Energie rüber, die auch die Live-Versionen versprochen haben. „Lookin‘ after No. 1“ steht stellvertretend für die Gleichung dieses Albums: Laut + schnell + hoch melodisch = Fantastisch. Bei „Harmony in my head“ ist der Titel Programm, was ein toller Pop-Refrain. Die Nummer dieser „Pasty Faces“ ist
    übrigens auch gar nicht so übel. Janet und John machen den Job als Sprecher-Paar natürlich auch wieder sehr souverän.

    So spät die Bekanntgabe zum Album war, so durchgetaktet ist die Kommunikation seitdem:
    Magical Mystery Tour Videos, Single, Video zur Single, Echo, Vinyl aus dem Presswerk, Vinyl wird unterschrieben, Tracklist Learning English 2, Tracklist Laune der Natur, Aufmachung Doppel-CD, Gloria-Konzert-Bekanntgabe, usw.
    Jeden Tag kommt eine neue Meldung über Facebook. Bin mal gespannt, ob wir dieses Mal vor der Veröffentlichung des neuen regulären Albums schon weitere Songs zu hören bekommen. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde bei den letzten Alben schon versucht, bis auf die Single alle weiteren Lieder unter Verschluss zu halten (Ausnahme bei IAS Live-Premieren Innen ist alles neu und Teil von mir).

    Wie bei fast allen hier kam für mich zu Beginn der Schockmoment bei Schlagzeug- und Gitarrenklang: Coldplay der Neuzeit. Es gibt für mich wenig schlimmeres. Es ist aber auch ein persönliches Problem von mir, dass ich mit den populären Klängen, die das Radio heutzutage dominieren, so gar nichts anfangen kann. Es gibt mir emotional einfach nichts und das ist für mich Musik nun mal in erster Linie: Emotion. Nach dem ersten Schock muss ich sagen, dass der Kern des Songs gar nicht verkehrt ist, aber die Umsetzung und Verpackung einfach nicht das ist, was ich von den Hosen erwarte. Zudem stören mich die offensichtlichen Parallelen im Songaufbau zu "Altes Fieber".


    "Gegenwind der Zeit" gefällt mir deutlich besser und im Gegensatz zu der Meinung einiger anderer hier ist für mich auch nicht der Refrain der Schwachpunkt des Stücks, sondern die teilweise recht unfertigen und undurchdachten Strophen. "Und jetzt begrüßt ihr euch nur noch mit Hitlergruß" ist beispielsweise viel zu plakativ und plump. Die verkappten neuen Rechten treten doch viel subtiler auf. Das hätte man eleganter verpacken können. Musikalisch ist an der Nummer nicht viel auszusetzen.


    Mein persönliches Highlight auf der Single ist "Totes Meer". Textlich stark und mit einigen Interpretationsmöglichkeiten. Musikalisch der bewährte Hosensound gepaart mit einigen interessanten Klängen. Insbesondere der Mittelteil, der zum Schluss in Kuddels Solo übergeht, ist sehr gelungen. Das ist musikalisch die Richtung, die ich mir unter "Laune der Natur" wünschen würde.


    Und noch ein Gedanke zu Vincent Sorg: Ich bin von der Produktion alles andere als begeistert, vor allen Dingen, weil ich es bei der "In aller Stille" noch deutlich besser fand. Allerdings scheint das ja der Sound zu sein, den die Hosen haben möchten. Sorg produziert eben so, wie er bei jeder anderen Band auch produziert: Fett, (zu) laut und häufig popaffin. Ihm ist kaum ein Vorwurf zu machen. Den Vorwurf muss sich die Band gefallen lassen, die ihn an die Regler lässt.

    Ich finde auch, dass Campino mit den genannten Songs brilliante Lieder geschrieben hat und ich bin sehr gespannt, ob er diese emotionale Dichte bei dem / den Song(s) für Jochen und Wölli wieder erreichen kann. Ich finde schon bei "Draußen vor der Tür" hat man gemerkt, dass die vorherigen Songs die Latte in dem Segment echt hoch gelegt haben.


    Ich bin mittlerweile sehr gespannt auf "Unter den Wolken" und noch mehr auf den 05. Mai. Ich hoffe, das Album wird fokussierter sein, als die Ballast-Platte, die für mich zu viele Höhen und Tiefen hatte. Da war die "In aller Stille" deutlich kompakter und viel mehr ein Album im ursprünglichen Sinne. Auf der anderen Seite denke ich aber auch, dass das Album musikalisch sehr vielseitig werden könnte. Der Ausflug mit dem Orchester hat vielleicht nochmal weitere Türen geöffnet, die Herren haben sich lange Zeit genommen und wenn nachher Experimente ala "Die Behauptung", "Schwimmen" oder "Warum werde ich nicht satt" dabei heraus kommen, würde mir das nur recht sein. Wenn ich das Cover in eine Richtung interpretieren müsste, dann in diese.

    115 € schrecken mich jetzt schon ab. Vor allen Dingen kommen da ja auch nochmal Gebühren drauf, wenn ich das richtig verstehe. Hätte die mir gerne mal angeguckt, aber da muss ich jetzt nochmal in mich gehen.
    Fand die letzten Live-Mitschnitte, die ich von den Rock am Ring Konzerten gesehen habe, auch bei weitem nicht mehr so "fokussiert" wie früher. Habe ich nur die falschen Ausschnitte gesehen oder verlieren sie langsam an Live-Power?
    Die Nummer mit Lady Gaga widerlegt mich das ja ein wenig.

    Mir geht es wie den meisten hier: Man liest das Statement und sofort ist Vorfreude da. Mein erster Gedanke war, dass Titel und Artwork schon auf etwas härteres schließen lassen. Allerdings ist das ja wirklich nur ein Gefühl. Habe heute mal gedacht, was hier los gewesen wäre, wenn gestern die erste Single mit dem Namen "Ich bin die Sehnsucht in Dir" bekannt gegeben worden wäre. Ich glaube, da hätten die ersten hier die Hosen schon bei Florian Silbereisen gesehen. Und wie sehr hätte man sich getäuscht. ;)
    Also von daher freue ich mich erst mal auf das, was da so kommen mag und bin erst mal leicht optimistisch.

    Also eine Veröffentlichung im April würde mich überraschen. Insbesondere dann, wenn die Aufnahmen noch laufen und Mastering, etc. noch nicht abgeschlossen sind. Sollte es ein Album im April geben, müsste es ja bis spätestens Ende Februar eine Single geben. Das wirkt auf mich ziemlich knapp.
    Zudem spricht für mich noch dagegen, dass JKP in den nächsten Wochen ja erst mal mit der Veröffentlichung des Broilers Album beschäftigt sein wird. Ein kleines, wenn auch im Zweifel vernachlässigbares, Indiz ist auch, dass das Cryssis Album ja auch in Kürze erscheinen soll (vgl. Post zu Weihnachten bei facebook). Das würde ja nur passen, wenn die Hosen zu der Zeit noch nicht wieder "aktiv" sind.
    Ich hatte für mich eigentlich eher den "In aller Stille-Rhythmus" abgespeichert. Erste neue Songs bei RIP/RAR und das neue Album dann im Herbst mit anschließender Hallentour. Davor oder danach geht es dann noch ins Ausland (vorzugsweise Südamerika).

    Ich glaube bei dem Thema gibt es mehrere Faktoren, die die Setlist beeinflussen und wachsender Erfolg ist einer davon, aber generell kann man aus meiner Sicht nicht automatisch den Zusammenhang zwischen Erfolg und Setlist ziehen.
    Dagegen sprechen folgende Punkte:
    Ein Faktor ist sicherlich, ob wir bei dem Künstler eher von einem "Album-Künstler" oder einem "Single-Künstler" sprechen. Pearl Jam beispielsweise haben zig Millionenen Alben verkauft, aber einen wahren Hit hatten sie eigentlich nie. Ähnliches gilt aus meiner Sicht auch für Neil Young. Das Publikum dieser Künstler kommt dann mit einer anderen Erwartungshaltung zu den Konzerten.
    Der zweite Faktor hat einen ähnlichen Ursprung und ich würde ihn mit "Fan-Erziehung" bezeichnen. Wer zu Bruce Springsteen geht, der weiß in der Regel vorher, dass er "Born in the USA" nicht zwingend zu erwarten hat, weil Bruce einfach dafür bekannt ist, zu spielen, was ihm an dem Abend in den Sinn kommt. Das gehört zu seiner DNA und ist auch in gewisserweise ein Markenzeichen.
    Der letzte Faktor, der mir noch einfällt, ist auch, ob die Setlist stimmig und zum Programm passend zusammengesetzt worden ist. Noel Gallagher spielt auf seinen Solo-Tourneen auch immer wieder OASIS B-Seiten, die dann die ganze Tour im Programm bleiben, und beim nächsten Leg durch eine andere Rarität ersetzt werden. Diese Songs passen dann aber auch immer an den Stellen sehr gut ins Set und so etwas würde ich mir auch von den Hosen wünschen. Ja, vielleicht haben sie nicht die musikalischen Fähigkeiten auf Zuruf eine ganze Setlist umzuwerfen, aber sich vor der Tour Gedanken zu machen und dann entsprechende Raritäten fest ins Programm einzubauen, sollte eigentlich möglich sein und wurde ja auch in der Vergangenheit zeitweise praktiziert.

    Ergänzend zu meinem Post weiter oben eine Hörprobe aus dem D Generation Album. Denke, das könnte bei einigen hier Anklang finden. ;)


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