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Ich hab Palermo Shooting gestern das erstemal gesehen (Besser spät als nie) Campinio hat wirklich Talent zum Schauspielern. Fand den Film nicht schlecht. Aber ich versteh das Ende nicht ganz. Nach Fynns begegnung mit dem Tod liegt er neben seiner Bekannten. Sie schaut ihn entsetzt an und er Grinst.
Nachdem Flavia eingeschlafen ist, steigt Finn mit der Laterne in der Hand die Kellertreppe hinunter, öffnet eine Türe und befindet sich auf der Empore eines riesigen Archivs. Gegenüber steht ihm der mysteriöse Mann im grauen Mantel, der sich als der Tod, Freund, Begleiter und Wächter der Zeit vorstellt. „Der Tod ist ein Pfeil aus der Zukunft, der auf dich zufliegt,“ sagt er und wirft Finn zudem vor, dass dieser zuerst auf ihn „geschossen“ hätte. Es dürfe kein Foto von ihm geben, meint er.
Finn versucht zunächst über die nicht endende Wendeltreppe zu flüchten. Sein Hilfeschrei hallt durch den gigantischen Raum, den unendlich hohe Säulen stützen. Doch die Gestalt des Todes holt ihn immer wieder ein. Der Tod klagt über die zunehmende Arbeit, die er habe und beschwert sich über das schlechte Bild, das die Menschen von ihm hätten. Er sei die Verbindungstüre und keine Sackgasse. Kein Mensch sei glücklich, bis er nicht tot sei. Von Finns verständnisvoller Frage: „Kann ich irgendwas für Sie tun?“ ist der Tod beeindruckt und umarmt ihn väterlich. Der Tod gibt Finn anschließend seine Kamera zurück, er solle ihn den Menschen darstellen, dass sie ihn erkennen können. Der Tod lächelt, hell erleuchtet in die Kamera und Finn drückt ab. Das Gesicht des glatzköpfigen alten Mannes, verwandelt sich während der Aufnahme in das Gesicht von Finns Mutter.
Mit dem Gedanken: „Zum ersten Mal seit langem ist jetzt bloß jetzt“ wacht Finn in der Schlussszene neben Flavia auf und lächelt zufrieden.
Mir kam es so vor, als wäre Finn einfach verschwunden, keiner weiß wie lange und wohin... das würde erklären, warum Flavia ihn so überrascht und beinahe entsetzt angesehen hat. Als ob er sozusagen von den Toten zurückgekehrt wäre
Ich hoffe jemand versteht diesen wirren Gedankengang
Original von ErsteReiheFan Mir kam es so vor, als wäre Finn einfach verschwunden, keiner weiß wie lange und wohin... das würde erklären, warum Flavia ihn so überrascht und beinahe entsetzt angesehen hat. Als ob er sozusagen von den Toten zurückgekehrt wäre
Ich hoffe jemand versteht diesen wirren Gedankengang
Jou so aehnlich hab ich auch gedacht - aber das sie vielleicht nicht finn sieht, sondern ihren verstorbenen freund. ansonsten kann ich mir diesen gesichtsausdruck und das immer tiefere atmen auch nicht erklaeren.
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