STRICTLY HUMAN – EIN KONZERT

Freitag | 26. 9. 2008/Tanzhaus West; Frankfurt Gutleutstrasse 294.
REVOLUTION DIVINE pres.
STRICTLY HUMAN – EIN KONZERT

Stacy EppsKonzert
++ Stacy Epps
++ Irie Revoltés
++ Caprice

Afterparty
++ Dressla [dubstep, electro | leipzig]
++ DJ Shablo [mowtown, hip hop | amsterdam]
++ San Gabriel [hip-hop liveDEMO, data mc | berlin]

Das Frankfurter Künstlernetzwerk Revolution Divine veranstaltet nach einjähriger Arbeit an ihrem Anti-Rassismus Projekt in Kooperation mit der Frankfurter Aktion »Kein Platz für Rassismus«, der DGB- Jugend und den Falken ein Konzert.

An diesem Freitag stehen drei internationale Musiker und Bands auf der Bühne der Landungsbrücken und des Tanzhaus West und heben ihre Stimmen für Menschlichkeit und Engagement.

Die Amsterdamer Soulröhre Caprice eröffnet den Abend, gefolgt von den deutschen Reggae-Helden Irie Revoltés. Den Höhepunkt erreicht der Abend mit der amerikanischen Rapgröße und Sängerin Stacy Epps.

Im Anschluss an die Live-Acts wird den Zuschauern im Tanzhaus West durch ElectroBeats, Hip Hop und Dubstep eingeheizt.

http://www.revolutiondivine.com

++ Stacy Epps

Die afro-amerikanisch-japanisch stämmige Stacy Epps aus Georgia ist eine der bedeutendsten weiblichen Mc’s der letzten Jahre. Nach ihrem Abschluss in Jura entschied sich Stacy endgültig für die Musik und erregte durch Zusammenarbeiten mit prominenten Künstlern wie MF Doom, The Pharcyde oder Madlib viel Aufsehen. Ihre tiefen und rhythmischen Rhymes einerseits und ihr großes sängerisches Talent andererseits wurden zu ihrem Markenzeichen. Ihre einzigartige Stimme, ihre poetischen Texte und ihre unorthodoxen Sounds sind es, die Stacy Epps auszeichnen und durch die sie sich von den USA über Europa bis nach Südafrika klar von allem gewöhnlichem Kommerz absetzt. Im August 2008 erscheint Stacy Epps erstes Album „The Awakening“.

http://www.myspace.com/stacyepp

++ Irie Revoltés

Im Jahre 2000 formte sich die 9-köfpige deutsch-französische Reggae-Band Irie Revoltés von einer Kellerparty-Band innerhalb eines Jahres zu local Heroes des süddeutschen Raums. Nach einem überragenden Erfolg beim Heidelberger Newcomerwettbewerb performten sie mit Künstlern wie Jan Delay und Seeed, wurden gefeatured von Spacialguests wie Dizzy Deman und konnten sich schließlich bis 2005 über die deutschen Grenzen hinweg mit ihrer einzigartigen Mischung aus mitreißenden Beats und politischem Inhalt Respekt und Gehör verschaffen.

Die Band veröffentlichte 2 Alben "Les deux côtés" (2002) und „Voyage“ (2006), sowie mehrere Singles, darunter den Hit „Soleil“ (2006). Irie Revoltés hat 2008 den Soundtrack zur Aktion „Kein Platz für Rassismus“ mit dem Titel: „Viel zu tun“ komponiert.

http://www.irie-revoltes.com
http://www.myspace.com/irierevoltes

++ Caprice

Die Karriere des Amsterdamer Sängers Caprice begann als Part einer in den Niederlanden erfolgreichen Hip-Hop-Kombo, bis sein einzigartiger Sopran entdeckt wurde.

Nach zahlreichen Zusammenarbeiten mit internationalen Künstlern wie Mary J. Blige oder Busta Rhymes, dem französischen Dancehall-Guru Tairo und Musikgrößen aus den Niederlanden veröffentlichte er 2005 sein Debütalbum „Exception to the Rule“, dessen Titel absolut für sein musikalisches Schaffen steht: Eine einzigartige Interpretation von der Rückkehr zum reinsten gefühlvollen Soul, den selbst den härtesten Kritikern eine Lobpreisung auf “The New Voice of Soul/ RnB” entlockt. Diese hat sich bereits über die Niederlande hinaus etabliert.

Nach Fernsehauftritten, eigenen Radioshows und Shows rund um den Globus veröffentlicht er im August 2008 mit dem italienischen Produzenten Schablo sein zweites Album „Equilibrium“.

http://www.capricemusic.net
http://www.myspace.com/bbcaprice

Kooperationspartner:
kein-platz-fuer-rassismus.de | DGB-Jugend | SJD / Die Falken

Förderer:
Amt für multikulturelle Angelegenheiten | Jugendbildungswerk Frankfurt
Jugendwerk der AWO Frankfurt

Eintritt: AK 6,- EUR

19:00 Einlass | 20:00 Konzert | 23:00 Party
Reggae, Dubstep, Electro, Mowtown, Hip Hop, Soul