Welt-Online: "Buissnesspunk"

  • http://www.welt.de/kultur/musi…mit-Boersen-und-Wein.html


    vorsicht: ein schreiberling für ein konservatives springer drecksblatt mimt den punk-polizisten.
    ich finds relativ langweilig, die alte kommerzkeule, die man so schon tausendmal gelesen hat. und ziemlich fragwürdige schlussfolgerungen wie:
    "Und durch seine
    engagierte Interpretation von "Schrei nach Liebe", einem Song der Ärzte, räumt
    Campino ein, dass "Sascha" von den Toten Hosen viel zu ernst war für ein
    wirkungsvolles Schmählied gegen Neonazis". ah ja, klingt... ehm unlogisch? das dem das nicht selbst peinlich ist.
    die kommentare sind auch "lesenswert".

  • wsv: ich seh das genau wie Du. Der Artikel spiegelt die ewig gleiche Leier -ob nun berechtigt oder nicht. Dieselben Phrasen nur in einem anderen Wortlaut. Da brauch man nur einen Artikel, der vor 10 Jahren geschrieben wurde, zu nehmen, ein paar Wort zu ändern und schon der geneigte CDU-Wähler seinen Text, an dem er sich erquicken und seine Urteile bestätigt sehen kann (Das Gleiche spielt sich natürlich auch bei taz ab: da kommt das Kommerzgeheule auch immer gut an bei den linken Gutmenschen)
    Andererseits -im letzten Absatz- hat der Autor recht: Mit dem Album tut man niemanden weh. Alle Geschmäcker werden irgendwie berücksichtigt und bedient. Und das muss man auch so sehen, wenn man die rosarote Hosenbrille auf hat (oder eben die lila Hassbrille). Übrig bleibt: das Fehlen der Galligkeit und Aggressivität

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