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Was regst du dich so auf? Den Einen interessierts den Anderen nicht... Punkt Man kann die Bilanz lesen und sich nen Reim drauf machen. Warum nicht? Ändern kann die Bilanz trotzdem niemand. Ich gönne JKP Umsatz und Gewinn und freue mich das sie wie alle Anderen auch ihre Unternehmensdaten veröffentlichen. So läuft das nun mal in Deutschland. Warum soll da JKP ne Ausnahme machen. Die haben sich sicher nicht als Karnevalsverein gegründet, sondern Ziel eines JEDEN Unternehmens ist es Profit zu machen. Auch wenn da Musiker dahinterstehen. Solange sie weiter so geile Musik machen ist mir das egal ob und wieviel sie damit verdienen.
( Hab mal ausgerechnet was sie an mir seit Ende der 80er Jahre für Umsatz mit Merch und Tickets gemacht haben... Mann oh Mann! Aber ich bereue keine Mark bzw. Euro! ) Sorry für OT!
Hey Ho, ich wollte nur nochmal klarstellen, warum ich das hier gepostet habe, da es ja auch Kritik daran gibt.
Jeder GmbH ist verpflichtet, Bilanzen öffentlich zu machen. Insofern ist erstmal nicht verwerfliches daran, sich diese Bilanzen auch anzuschauen. Diese Art der Transparenz halte ich gesellschaftspolitisch für sehr wichtig.
Es geht bei den Bilanzen nicht darum, herauszufinden, was die Hosen verdienen, welche Gewinne sie machen, oder wie viele Tickets verkauft wurden. Dabei kann ich auch jeden verstehen, der gerne wüsste, wie viele Menschen auf die Konzerte gehen.
Das die Ticketpreise der Hosen völlig OK sind, wissen wir alle. Das im Merchbereich Geld gemacht wird, wissen wir auch. Und wir wissen, dass wir für uns selber steuern können, was wir kaufen und was nicht.
Interessant sind aber Details, die häufig in Diskussionen über Preise, Gewinne und Kommerz vergessen werden. Die vielen Angestellten, die lange Zeit zwischen den Touren, die Mieten und und und.
Die Unternehmensdaten sind kein Geheimnis und sie sind auch kein Sensationsgelüster. Mich interessiert das Privatvermögen der Band ebens wenig, wie die Gehälter der Angestellten. Und ich habe das Gefühl, dass es auch den meisten anderen so geht, die sich für solche Daten interessieren.
Zu sehen, wie sich eine verrückte Punkband zu einem Konzern entwickelt hat, wie viele Firmen daran hängen, welcher Aufwand betrieben werden muss, finde ich schon spannend.
Wer am Musikbusiness Interesse hat, wer sich dorthin vielleicht sogar beruflich entwickeln will, der findet in den Daten schon interessante Hinweise. Es geht heute nicht mehr nur und ausschließlich um die Musik. Denn neue Songs, CD´s und Konzerte gibt es nur, wenn das gesamte Unternehmen funktioniert.
Wen diese Daten nicht interessieren, der liesst sie nicht. Wer was damit anfangen kann oder will, der beschäftigt sich halt damit. Und wer Bilanzen versteht, der wird wissen, dass dort nicht sensationelles veröffentlicht wird. Insofern geht die Kritik etwas ins leere.
Ich halte diese Daten jedenfalls für weniger schädlich, als die Fragen nach Adressen, Telefonnummern oder Partenern der Bandmitglieder. Und doch wird es immer Fans geben, die sich für solche Dinge interessieren. So ist das nunmal...
also wer sich hier eigentlich aufregt ist mir auch ein rätsel
ich stimme meinen vorrednern gänzlich zu, die veröffentlichung der bilanz ist überaus sinnvoll aber nach der bilanz ist dann für meine begriffe auch schluss - wenn also jede noch so kleine kapitalgesellschaft ihre GuV veröffentlichen müsste fände ich das überzogen.
das war der grundtenor meiner aussagen und das lesen in der bilanz hat überhaupt nichts mit der suche nach sensationen zu tun
ich wollte das nur nochmal betonen, da ich befürchte, dass mein standpunkt hier ein wenig falsch aufgefasst wurde