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Der Untertitel deutet die Komplexität ihres Vorhabens an. Die Autoren unternehmen den Versuch, die letzte große Epoche musikalischer Explosionen und Stilexperimente in Hamburg in ihrer Vielfalt zu erfassen. Sie erzählen die Geschichte anhand der Clubs, der Künstler und der Musik. Die reicht von Punk zu New Wave, über die Neue Deutsche Welle bis zu Avantgarderock. Schon wegen des fantastischen Fotomaterials von Sabine Schwabroh, Ilse Ruppert und weiterer Zeitzeugen ist das Buch ein Erlebnis
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Campino gibt mit 17 sein Hamburg-Debüt
Zur Einleitung in „Hamburg Calling“ erinnert sich Campino, Sänger der Toten Hosen, an seinen ersten Auftritt zwischen Elbe und Alster. Da stand er 1979 als 17-jähriger mit der Band ZK zum ersten Mal auf der Bühne der „Markthalle“.
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Das Buch, eine wahre Fundgrube, endet 1985 mit den Karriereanfängen der Goldenen Zitronen und von Bernd Begemann, die bis heute die Musikszene Hamburgs prägen.
„Hamburg Calling“, Junius Verlag, 146 Seiten, 29,90 Euro
Quelle/Weiterlesen: Welt