ZitatAlles anzeigenOriginal von campino__°
1. Es heißt Receiver und nicht Resiver
2. Sie hat nicht gesagt, ob einer vorhanden ist
3. Es ist scheißegal ob du analoge oder digitale Signale empfängst.
4. Richtige Frequenzen suchen? Sie hat davon keine Ahnung und soll es auch noch Frequenzen suchen, soll lieber ein Automatischen Suchgang starten und denn verschieben
5.
6. Deine Frage ist echt zum ablachen
Mister siebengescheit hat sich zu wort gemeldet ohne jegliches fachwissen --> les mal den thread wo steht dass man ruhig sein soll wenn man nichts zu melden hat.
ZitatOriginal von Horrorschau1988
Ich habe auch eine Frage
Ist es möglich auf einer LP ein video zu Pressen?
ZitatOriginal von campino__°
6. Deine Frage ist echt zum ablachen
und deine dumme und dämliche antwort auf diese berechtigte frage ist noch viel lachhafter... auch hier gilt: wenn man nichts zu melden hat under KEINERLEI AHNUNG HAT von tuten und blasen --> RUHIG SEIN!!!
ZitatVinylvideo
Der Wiener Künstler Gebhard Sengmüller stellte Ende der 1990er Jahre gemeinsam mit dem Physiker Martin Diamant ein System vor, mit dem es möglich war, Videofilme auf gewöhnlichen Langspielplatten zu speichern. Die Videobilder wurden dabei nach dem Prinzip der Datenschallplatte in digitaler Form auf die Platten gepresst. Da eine Schallplatte bedingt durch die maximale speicherbare Frequenz von knapp 20kHz nur eine sehr geringe Bitrate zuließ, mussten die Videobilder sehr stark komprimiert werden. Das resultierende Bild war aus diesem Grund nur schwarzweiß, die Bildfrequenz wurde gegenüber einem gewöhnlichen Fernsehbild stark reduziert, und die Auflösung lag weit unter der von VHS. Zusätzlich kam es bedingt durch die fehleranfällige analoge Speicherung zu vielen Bildstörungen, wie Flimmern und Zittern. Aufgrund dieser technischen Einschränkungen erinnerten die so wiedergegebenen Filme qualitativ eher an die Anfangszeit der Fernsehgeschichte. Zur Wiedergabe konnte jeder gewöhnliche Plattenspieler verwendet werden, wobei ein zusätzliches Gerät benötigt wurde, das die digitalen Signale decodierte und in Videosignale umwandelte. Das Projekt war rein als Experiment und technische Spielerei gedacht, sozusagen um eine Lücke in der Geschichte der Videoaufzeichnung zu schließen, zumal zu dieser Zeit bereits eine Vielzahl an sehr hochwertigen Videosystemen auf dem Markt existierte. Entsprechend wurde Vinylvideo im 1950er-Jahre-Stil beworben. Es wurde nur eine sehr geringe Stückzahl an Vinylvideo-Decodern gefertigt, und insgesamt waren nur wenige dutzend Titel auf Vinylvideo erhältlich, wobei es sich großteils um Kurzfilme von Independentkünstlern handelte.