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Opel-Gang - hier gefällt mir der Sound nicht und ich kann auch nicht drüber wegsehen, weil ich die Platte eben erst später gekauft habe, als ich einen besseren Sound kannte. Ich mag mir das überhaupt nicht mehr anhören; live sind einige Songs jedoch schon echt gut - bis heute!
Wenn man coole B-Seiten (Feinde oder auch Krieg und Frieden) mit Schrott-Albumsongs (Keine Chance für die Liebe oder Rambo Dance) ausgetauscht hätte, hätte es ja gar keinen Grund zum Single-Kauf mehr gegeben Man stelle sich vor alle Singles wären wie die "Unsterblich" ausgefallen... da hätte ich irgendwann auch aufgehört, mir die Singles zuzulegen...
Dass Band und Hörer eventuell eine andere Auffassung darüber haben, was ein guter und ein schlechter Song ist, was aufs Album passt und was nicht - geschenkt. Aber wieso es die Hosen erst ab In aller Stille geschafft haben, mal drei aufeinanderfolgende Alben zu bringen, auf denen KEINE Coverversion von Songs einer anderen Band drauf ist, frage ich mich dann doch. Wenn man es streng betrachtet, haben sie es gerade bei den letzten beiden Alben sogar noch weniger zu Stande gebracht und für sämtliche Coversongs direkt noch einen eigenen Tonträger dazu produzieren müssen. Bei so experimentellen Geschichten wie "Cokane in my brain" verstehe ich die Daseinsberechtigung zumindest noch, aber wieso man so viele Songs, die zumindest nah am Original sind, auf regulären Alben unterbringen muss, erschließt sich mir nicht. Die Hosen haben so viele so gute Songs geschrieben... Warum diese immer zugunsten von Fremdkompositionen opfern?