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Hmmm ich würde mal sagen, ich bin es nicht. Bin zwar getauft worde, aber da konnte ich ja nicht wirklich was für. Und konfirmieren lassen hab ich mich auch nicht und ich gehe auch nicht in die Kirche oder so auch nicht an Weihnachten. Naja würde trotzdem sagen, dass ich evangelisch bin.
Also ich wurde auch getauft und kommuniert, gefirmt aber nicht. Ich gehe auch nie in die Kirche und sonst, ich glaube nicht an den Inhalt was die Bibel uns verspricht. Das alles mit Jesus und so... für mich nicht so realistisch... Komischerweise glaube ich an Gott, beten tu ich jedoch nie, und manchmal glaube ich auch an seiner Existens...
Hm... kurz gesagt - Ich bin katholisch, jedoch nicht wirklich überzeugt
Ich bin nichts von alldem, aber ich finde die Religionen interessant und betrachte sie z. T. kritisch, aber zum andern Teil auch, was gut war/ist.
Ich wurde weder getauft, noch konfimiert noch war ich in einer Kommunion (schreibt man das so?? Ich weiß das echt nicht mehr!!) Meine Eltern waren katholisch und sind irgendwann in den 70ern oder 80ern ausgetreten, weil sie sich irgendwann kritisch damit auseinandergesetzt und nun keinen wirklichen Bezug dazu haben. Dazu muss ich sagen, dass ich, als ich jünger war, mich nicht nett über die anderen Religionen geäußert und ich mich wirklich intolerant verhalten habe, was ich mittlerweile etwas bereue. Aber ich hab daraus gelernt und respektiere die Menschen, die an Gott oder sonst was glauben, nur der (terroristische) Fanatismus hört bei mir auf. Allerdings muss ich sagen, dass ich schon an so etwas ähnliches wie Gott glaube, denn ich frage mich immer wieder, wie die Erde und das Universum zustande gekommen sind, denn von irgendwoher muss ja die Kraft bzw. Energie kommen, damit so etwas entstehen kann.
Ja, ich bin gläubig - wie die meisten hier wohl Christ...
Ich gehe allerdings nicht in die Kirche - nur bei Anlässen wie Hochzeit, Beerdigung oder sonst was - nur selten zum Gottesdienst. Glaube ist nicht = Kirche! Ich habe nix - NIX!! - gegen die Kirche, vorallem für ältere Menschen bedeutet das "Haus Gottes" viel. Des Papstes Ansichten decken sich jedoch nicht wirklich mit meinen - aber er ist ja auch nur ein Mensch und darum nicht besser als alle Anderen.
Ich wurde getauft und konfirmiert - doch damals habe ich nicht an Gott geglaubt, wollte einfach die Geschenke und die Kohle einsacken... Seit 2002 glaube ich allerdings an Gott und Jesus.
...und dennoch höre ich Death Metal und trinke ab und zu Alkohol... Nur um das Klischee des langweiligen Christen mal zu korrigieren. Mit der Scheinheiligkeit und Heuchelei vieler "Vorzeige-Christen" habe ich nix zu tun.
Im konfessionellen Sinne bin ich nicht gläubig. Getauft bin ich, wurde so evangelisch-lutherisch. Ich bin aber vor Jahrzehnten aus der Kirche ausgetreten. Nicht weil ich nicht gläubig bin, sondern weil ich mich nicht mit der Kirche identifizieren kann.
Nach und nach entsteht mein eigener Glauben, für den es kein amtliches Ettikett gibt. Am ehesten bin ich, wenn ich eine Religion nennen soll, im Sinne des Buddhismus gläubig. Ich glaube nicht an ein individuelles Weiterleben nach dem Tode, wohl aber an ein nicht zu beschreibendes Aufgehen in so etwas wie eine Allseele, ein Allbewußtsein.
Ich bin evangelisch-luterisch getauft, auch konfirmiert. War allerdings seit drei Jahren nach meiner konfirmation nicht mehr in der kirche. Ich würde mich auch nicht als gläubig bezeichnen, aber dennoch als evangelischer Lutheraner. Ich sehe die religion auch sehr kritisch, damit kam unsere Pastorin sehr gut klar, das ist wohl auch ein Grund warum ich grundsätzlich nicht gegen Religion habe. Jeder sollte seinen Glauben ausleben, solang kein anderer dabei geschädigt wird. Religion is Glauben und jeder glaubt an Etwas, ob es die Lieblingsband oder Fussballverein ist. Man kann Fangruppen recht gut mit Religionsgemeinschaften vergleichen, man glaubt an das selbe und diskutiert drüber. Besonders kann Religion menschen in schlechten Zeiten helfen, man geht ja auch auf Konzerte, Spiele, oder macht halt etwas, was einen wieder aufmuntert oder stärkt.
is ein sehr kritisches thema, da man da ganz schön differenzieren muss... zum einen müsste man kirche und religion irgendwie trennen, weil ich nicht finde, dass die kirche das umsetzt, was in der bibel steht... wer hat im mittelalter leute ausgebeutet um geld für noch größere gebäude zu erlangen? die kirche.. und das war bestimmt damals nicht so vorgesehen, weder von jesus, wenn es ihn gab, noch von denen, die die bibel geschrieben haben oder sonstige leute.. naja, ich finde die kirche bessert sich, aber hat ganz schön viel mist gebaut...dann muss man ja noch zwischen religiös und gläubig unterscheiden, ich lebe nicht religiös, also ich lebe so, wie ich denk, dass es richtig ist... bin zwar konfirmiert, geh aber max. 1 mal pro jahr in die kirche, wenn ich an weihnachten mit meinen eltern gehen "muss" xD is schwer zu sagen ob ich gläubig bin, ich denke halt glauben ist sowas, wie der halt, wenn es einem schlecht geht... also ist glauben auch irgendwie situationsabhänig... aber da könnte man ewig diskutieren.. xD bin nicht sonderlich religiös erzogen und lebe eben wie es mir passt..
ich bin agnostiker und das nich weil ich zu faul bin drüber nachzudenken religion hat gute und schlechte seiten sie gibt den menschen halt jedoch kann sie auch fatale folgen haben: kreuzzüge, fundamentalismus
Also in die Kirche gehe ich nicht. Ich glaube auch nicht an Gott oder wie man den nennen mag...
Ich habe in letzter Zeit viel Pech gehabt und wenn es da irgendwo jemanden geben würde, der hätte das garantiert verhindert... Dementsprechend glaube ich nur an das was ich anfassen kann...
Original von mda Also in die Kirche gehe ich nicht. Ich glaube auch nicht an Gott oder wie man den nennen mag...
Ich habe in letzter Zeit viel Pech gehabt und wenn es da irgendwo jemanden geben würde, der hätte das garantiert verhindert... Dementsprechend glaube ich nur an das was ich anfassen kann...
MfG Frank
Das ist quatsch, du bist ein selbst denkender mensch und bist für dein handeln/taten selbst verantwortlich die an gott glauben sagen: "gott gibt dir dein leben, was du damit anfängst liegt bei dir er ist nicht dafür verantwortlich wenn was schief geht" so in etwa.
Ich glaube nicht an gott, eigentlich an gar nichts bzw nur an gewisse sachen/kleinigkeiten wie zb an wiedergeburt kann ich mir gut vorstellen.
Wenn ich auf die straße geh und überfahren werde ist das pech/schicksal und nicht gottes wille, so seh ich das.
Ein super Thema wie ich finde, aber ich kanns nicht genau beantworten. Ich bin evangelisch als Baby getauft (es gibt ja auch Leute, die sich als Jugendliche/Erwachsene noch taufen lassen; das war im Jahrgang meines Bruders damals der Fall) und auch mit 14 konfirmiert worden. Ich glaube an etwas wie eine höhere Kraft...etwas, das wir mit unserem Denken beeinflussen können... vielleicht kennt jemand das Buch "The Secret". Das trifft es in etwa. Aber an Gott direkt glaube ich eigentlich nicht....und ich bin jemand, ich gehe aus Gründen meiner Familie Weihnachten und Ostern in die Kirche... Weihnachten finde ich das auch immer ganz schön gemacht und es gehört einfach schon immer für mich dazu. Und in meiner Konfirmandenzeit habe ich gemerkt, dass man die Predikten, die gehalten werden, manchmal sehr gut auf sein eigenes Leben beziehen und darüber nachdenken kann. Also muss ja irgendwas dahinter stecken.
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