Seit ihr gläubig?

  • Zitat

    Original von Stefan28
    am schlimmsten hört sich aber domina an :D was soll das noch mit der kiche zu tun haben :D


    War ja auch nur ein Scherz, gefiel mir aber ganz gut... :D "Domino" wär noch ne Option gewesen...



    Zitat

    Original von Stefan28
    habt ihr gewusst dass die kirchensteuer von adolf hitler eingeführt worden ist? haben wir mal in der schule gelernt und seitdem wurde sie halt von der kriche nimma abgeschafft da es halt ne nette einnahmequelle ist!


    Die Ösis mal wieder, an allem Schuld... :D (auch nur ein Scherz, bitte nicht hauen).




    Betrifft aber nicht nur die "Mitgliedschaft" in der Kirche, sondern auch das private Zusammenleben, ob verheiratet oder "lose" zusammenwohnend... Finde ich auch ziemlich diskriminierdend.

    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Nr. 5 lebt - wir sehen uns wo die eisernen Kreuze stehen...

  • Das komische an der Sache ist, dass hier wohl jeder "Atheist" oder was auch immer mit Handkuss die kirchlichen Feiertage annimmt ohne zu protestieren... Ostern, Pfingsten, Weihnachten etc.!
    Auch bei Hochzeiten oder Beerdigungen ist die Kirche dann auf einmal selbstverständlich. Find ich enorm inkonsequent...


    Ein paar Punkte kann ich nicht unterschreiben;


    1) "Original von Occa666
    Für mich ist die Biebel eines der größten und meistverkaufsten Märchenbücher der Welt!"


    Ist es nicht. Wenn du natürlich alles wörtlich nimmst, wirkt es wirr und lausig - vieles ist metaphorisch zu verstehen, vieles verstehe auch ich nicht. Klar hat es auch "unsinnige" Passagen da drin und Dinge die sich widersprechen...
    Man muss allerdings lernen die Bibel zu lesen und sie zu verstehen. Vorallem im neuen Testament stehen viele wertvolle Weisheiten drin, die NIX mit dämlichem Geplapper zu tun haben - es sind Stützen für das Leben und Zeilen, die einem Kraft geben können. SOWAS findest du in keinem Märchenbuch.


    2) "Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man etwas anbeten kann, das/den es nie gab (Jesus)."


    Es ist eindeutig und von allen Seiten her bewiesen, dass es Jesus gab! Selbst im Koran hat Jesus seinen Platz - da ist er zwar nur ein Prophet, doch es gab ihn. An Jesus' Existenz zu zweifeln ist ignorant und oft mit viel Unwissenheit verbunden. Jeder Wissenschaftler und Geschichtsforscher - egal welcher Konfession - bestätigt die Existenz des Menschen Jesus Christus.


    3) "habt ihr gewusst dass die kirchensteuer von adolf hitler eingeführt worden ist?"


    Mal wieder Halbwissen... Wenn euch das SO in der Schule eingetrichtert wurde, kannste deinem Lehrer sagen, dass er zero Peilung hat.
    Die Kirchensteuer wurde zuerst 1827 in Lippe-Detmold eingeführt... Es kamen immer mehr Gemeinden dazu, bis dann 1919 in der Weimarer Reichsverfassung die Kirchensteuer fest deklariert wurde... Das war JAHRE vor Hitlers Zeit - dieser übernahm die Macht ja bekanntlich erst 1933. Hitler liess die Kirchensteuer einfach nur bestehen.


    Wie gesagt; ich selber bin gläubig, brauche dafür aber auch nicht die Kirche. Viele Ansichten des Papstes sind veraltet, ignorant und nicht tragbar... Ich bin nicht katholisch, sondern reformiert. Das ist mir aber so lang wie breit, da ich meinen eigenen lLauben an Gott/Jesus aufgebaut habe - und der entstand in meinem Herzen.


    Dennoch finde ich es wichtig, die üblichen Gähn-Klischees nicht einfach so gelten zu lassen, Halbwissen zu korrigieren. Diese Haltung/Aussage "Kirche ist scheisse" finde ich genauso scheisse. Sie ist undifferenziert und einfälltig... Die Kirche hilft an vielen Orten, wirkt oft im Hintergrund.
    Natürlich wurde im Namen der Kirche einen Haufen Unsinn gemacht - vorallem Hexen-Verbrennungen, Inquisition, Kreuzzüge, Unterdrückung etc., alles UNVERZEIHLICH, jedoch schon etwas her und von Menschen geschaffen! Die heutige Kirche hat längst nicht mehr die Macht wie im 15./16. Jahrhundert, wo sie alles kontrollierte. Heute ist die Kirche eher harmlos - dennoch immer noch von Menschen geführt, die jeden Tag versagen, Fehler machen und oft daneben sind. Doch das sind wir alle.


    Dinge wie einen Papst halte ich für mich persönlich für eher störend und antiquiert - doch in Italien oder anderen katholischen Ländern bedeutet er den Menschen sehr viel, insofern wäre es auch da ignorant zu sagen, er wäre unnötig... Solange es was gibt, das den Menschen in der heutigen Zeit der Stress/Leistungsgesellschaft Kraft, Hoffnung und Glauben gibt, ist das was Gutes und sollte auch so angesehen werden... Für viele ist das Gott, Jesus oder sonst was - wie man es nennt ist eigentlich wurst, denn im Endeffekt meinen ja alle in etwa dasselbe - dass sich die Religionen bekämpfen war wohl nicht Jesus Plan - und wohl auch nicht der Gottes, sofern ich das Recht habe dies zu sagen... Kriege in Gottes Namen sind zum kotzen und haben NIX mit Glauben zu tun, denn; -"du sollst nicht töten", - "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"!


    Letzerer Ausspruch von Jesus sagt eigentlich alles - würden wir uns alle etwas mehr daran halten, würde es der Welt bestimmt besser gehen.

  • Deinen Beitrag, finde ich sehr gut, pillermaik! :daumen:
    Ich sehe das sehr ähnlich.


    Ich wurde schon als Baby getauft und mir wurde der Glaube an Gott anerzogen. Allerdings fängt man natürlich irgendwann an, sich selbst kritisch damit zu beschäftigen und nachzudenken, wie man selbst dazu steht und was man eigentlich tatsächlich glaubt.
    Ich persönlich glaube, dass es einen Gott oder eine Art Schöpfer gibt, der uns erschaffen hat. Ich bin mir (noch) nicht im Klaren darüber, wie dieser Gott für mich aussieht oder was er ist, aber doch muss da "etwas" sein.
    Gleichzeitig glaube ich an viele Bestandteile der Bibel bzw. des christlichen Glaubens. Oder vielleicht besser: Ich denke, dass der christliche Glaube eine sehr gute Sache ist und funktioniert und für mich "stimmen" könnte. Ich finde auch grade das Neue Testament hat eine sehr gute Botschaft, die vielen Menschen helfen kann und die auch unserer Gesellschaft helfen könnte. Letztendlich geht es aber darum für sich persönlich das richtige zu tun. So zu leben, dass man "das Ziel" erreicht. Und eben immer und gänzlich das Richtige tun. Das muss man für sich selbst herausfinden, was das ist. Dabei können solche Diskussionen bzw. der Glaube vielleicht helfen indem sie Denkanstöße geben, aber letztlich muss sich jeder dazu seine eigenen Gedanken machen und seinen Weg suchen. Das ist nicht einfach, und es wird sich zunächst auch immer wieder das Ziel ändern, das man ansteuert. Aber vielleicht schafft man es ja irgendwann seinen Weg und sein Ziel eindeutig gefunden zu haben und dies zu erreichen. Das schaffen allerdings meiner Meinung nach, nur sehr sehr wenige. Eben z.B. Jesus hat meiner Meinung nach für sich persönlich das endgültige Ziel gefunden und die Richtung irgendwann nicht mehr geändert. Oder auch Siddhartha hat irgendwann sein endgültiges Ziel gefunden und ist nicht mehr abgewichen.
    Leider suchen heutzutag die allermeisten nicht mal mehr nach ihrem Weg und Ziel, was ich sehr schade finde und meiner Meinung nach letztendlich nicht befriedigend sein kann und Widersprüche hervorruft.


    Ich will hier jetzt auch nicht behaupten, dass ich mein Ziel finden werde. Ich beschäftige mich leider auch viel zu wenig damit. Ich denke das liegt auch teilweise an unserer Gesellschaft, die kaum noch wirklich in die Tiefe geht. Trotzdem hat jeder die Möglichkeit nachzudenken, und ich nehme mir das jetzt mal als Vorsatz für's neue Jahr, mir mehr Gedanken darüber zu machen, was richtig und was mein Ziel ist!

  • Zitat

    Original von WalterJoergLangbein
    Es ist meiner Meinung nach gut, wenn Eltern ihren Kindern die freie Entscheidung lassen, ob sie sich einer Religionsgemeinschaft anschließen wollen oder nicht.


    Von einer "freien Entscheidung" kann ja nicht wirklich gesprochen werden, wenn Kinder schon von Babybeinen einen bestimmten Glauben förmlich eingetrichtert bekommen. Wenn ein Mensch quasi mit der Muttermilch einen bestimmten Glauben eingeflößt bekommt... gibt es keine wirklich freie Entscheidung mehr.


    Walter


    Hm, ein Thema und ein Gedanke der mir oft entgegen kommt, wenn Leute erfahren, dass meine Kinder getauft sind, wir selbst aber nicht gläubig sind. Ein Widerspruch in sich? Die Kinder in eine Ecke drängen? Möglich. Ich seh es anders. Vielleicht werden meine Kinder gläubig. Dann sind sie zwar evangelisch, sie könnten sich aber immer noch selbst umkonfessionieren lassen, austreten oder ähnliches. Sollten sie in weiß heiraten wollen bzw. mit Gottes segen, so haben sie vorherigen "Steine" schon überwunden. Warum evangelisch? Weil ich es selber bin und das, auch wenn ich selbst nicht gläubig bin, die einzige Religion ist, die ich vermitteln könnte. Es ist die einzige Religion, worüber ich meinen Kind Fragen benantworten kann usw.


    Ich selbst bin nicht gläubig, dafür bau ich zu sehr auf wissenschaftliche Dinge, die die Existens der Welt erklären. Ich darf nicht darüber nachdenken, wo das Universum endet, wie das System Natur so schlau eingerichtet wurde usw, weil ich mich in sowas gedanklich verliere. Aber an religiöse Dinge glaube ich nicht.


    Zu dem Thema, dass die Bibel KEIN Märchenbuch wäre. Hilfestellung finde ich auch in anderen Büchern. Das Problem ist eher, dass man das, was in der Bibel steht, falsch verkauft, nämlich als das einzig wahre.


    Lustig finde ich immer, dass Gott mir ein Kind geschenkt hat, Gott hat mich und meinen Mann zueinander geführt, Gott beschehrte mir gutes Essen und schöne Tage. Läuft was schief ist er sofort raus aus dem Spiel. Alles was gut läuft kommt von ihm, läuft es kacke ist er nicht verantwortlich. Auch das ist ein Thema, was mir den Glauben aus der Kindheit genommen hat.

    1997 1000. Konzert

    2005 Dortmund - 2005 Düsseldorf
    2008 Dortmund - 2008 Hannover
    2009 Bielefeld - 2009 Düsseldorf

    2012 Köln - 2012 Düsseldorf - 2012 Hannover - 2012 Dortmund

    2013 Bielefeld - 2013 Bochum - 2013 Köln - 2013 Minden - 2013 Düsseldorf

  • Ich bin kein stück gläubig! Bin zwar getauft und konfermiert, ausserdem bin ich ab und zu in der kirche, das liegt aber daran dass ich in ner bruderschaft bin ;)


    Nein, ich bin nicht gläubig, zumindest glaub ich an nichts das sich religion nennt^^

  • ich bin iwie nicht wirklich gläubig. ich habe schon die hoffnung,dass nach dem tod iwas auf mich wartet, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es tatsächlich einen gott geben soll. in die kirche gehe ich auch nie (nichmal an weihnachten :)) und ehrlich gesagt, komme ich mir (wenn ich denn dann mal da bin) immer so gehirngewaschen vor.
    ich denke, es kommt, wies kommen muss und da wir uns zu lebzeiten eh nicht über die wahrheit informieren können,die dann auf uns wartet, braucht man seine lebenszeit auch nicht mit sowas verschwenden. manche menschen sehen da ne art erlösung drin, aber ich nicht.

    Am Anfang war der Lärm und
    dieser Lärm hört niemals auf!

  • Okay, sorry für den doppelpost...


    Da komm ich mir grad ziemlich verloren hier vor... Sorry, ist nicht böse gemeint, aber ich glaub ich bin wahrscheinlich die einzige, die gläubig ist. Aber ich hab damit kein Problem. Wie ich im anderen Thread schon sagte, ich bin so erzogen worden und kenne es nicht anders. Und der Glaube gibt mir immer wieder viel halt. Daher finde ich Sprüche wie z.B in Katastrophenkommandos Signatur ziemlich sinnlos, sorry nichts gegen dich persönlich. k


    Darf ich hier dann auch mal die Frage anbringen, wie ihr zum Thema Abtreibung steht, oder gibts dafür auch schon nen extra Thread?

    "BE HAPPY" © by Mr Vom

  • Religion is bullshit - so hieß ein Kabarettprogramm in den USA mal. Und ein Biologe aus England nennt Religion "Wahn".


    Ich bin evolutionärer Humanist - ich glaube nicht an einen persönlichen Gott, und die monotheistischen Kirchen sind reine Machtmaschinen. Religion ist Privatsache, aber man sollte deshalb auch niemanden gegen seinen freien Willen indoktrinieren - es läuft also viel falsch in unserem Land in unserer Zeit.


    Ansonsten: Betet zu Joe Pesci - er macht das schon!

    Alles, was passiert, passiert.
    Alles, was, indem es passiert, dazu führt, dass etwas anderes passiert, führt dazu, dass etwas anderes passiert.
    Alles, was, indem es passiert, dazu führt, dass es selbst noch mal passiert, passiert nochmal.

  • Ich betrachte die meisten Religionen auch eher kritisch - sofern manche inhaltlich wirklich eher fragwürdig sind.
    Allgemein bestimmt die Religion (bzw. die Zugehörigkeit) jedoch nicht, ob ein Mensch gut ist. Natürlich kommt es darauf an, an welche man glaubt und lebt.. Wenn die Religion denn gute Werte vermittelt, also zu einem tugendhaften Menschen erzieht, warum denn nicht? Nicht wenigen fehlt es heuzutage ja an Moral ...
    Wichtig dabei wäre mir am Ende natürlich immer noch die Fähigkeit, den ein oder anderen Punkt auch unvoreingenommen betrachten und bewerten zu können. Denn es gibt nichts Schlimmeres als einspuriges Denken. Aber genau dies haben oft auch Menschen, die nicht einer Religion angehören.

  • Zitat

    Wer keine Angst vor'm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!


    Unterschreib ich so zu 100%.


    Hab mit Kirche und Religion nix am Hut.


    Die Kirche ist für mich nur 'ne scheinheilige, geld- und machtgeile Institution!
    Leider hat sie meiner Meinung nach viel zu viel Einfluss, schon immer.


    Mit Religion kann ich einfach nix anfangen.


    Is meine, jetz sehr zusammengefasste Meinung.

  • Ich glaube an Campi und das heilige
    Wort der Hosen !!!!

    Kein Alkohol ist auch keine Lösung !!!


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  • Ich wurde als Baby römisch-katholisch getauft, ging zur Komunion, zur Firmung und war bis zu meiner Firmung Ministrant. Allerdings ist mir das mehr oder weniger durch meine Oma eingetrichtert worden, die mir quasi den nahezu perfekten Katholik vorgelebt hat. Immer und immer wieder durfte ich mir anhören, ich solle doch öfters in die Kirche gehen, aber ich habe zunehmende Abneigung gegen Gebäude dieser Art empfunden, was auch damit zusammenhängen könnte, dass mein Kreislauf dort immer wieder ins bodenlosen sank!
    Irgendwann hab ich dann aufgehört bei meiner Oma vor dem Essen mitzubeten, bin dann eigentlich nur noch ihretwegen zur Firmung gegangen und anschließend (in den 8. Klasse) in den Ethik-Unterricht gewechselt, der mir sehr viel besser gefällt, als der Religionsunterricht! Dort werden die gleichen Themen (Abtreibung, Tod, etc) behandelt! Allerdings ohne den Deckmantel der Religion!
    Religion hat meiner Meinung nach auch immer was mit Unterwerfung, hin und wieder sogar mit Unterdrückung zu tun und damit kann ich mit nicht indentifizieren. Ich weiß, dass ich mein Leben selbst in der Hand habe und dass ich die Person bin, die das Leben bestimmt! Wenn ich Scheiße baue, dann habe ich das nur mir zuzuschreiben! Es gibt dazu auch ein nettes Zitat von Farin Urlaub, das mir jetzt leider nicht mehr haargenau einfällt, aber er beschreibt die Religion als einfachen Weg seine Fehler etc auf jmd. anderen abzuschieben, anstatt sein Leben selbst zu gestalten.
    Wenn ich mich mit einer Religion indetifizieren müsste bzw sollte, dann wäre das wohl der Buddhismus...
    Aber ansonsten bleib ich Agnostikerin. . .Denn zu sagen "Gott ist tot" oder "Gott gibt es nicht" macht die Sache einfach zu einfach.


    Was ich persönlich sehr schade finde, ist die Tatsache, dass man aufgrund von Religion und Nicht-Religion nicht all das tun kann, was man möchte.
    Ich bin ab dem nächsten Jahr in der neuen G8-Oberstufe und wir mussten uns ein Fach raussuchen, indem wir unser W-Seminar halten müssen (früher: Facharbeit). In der katholischen Religion gab es das Thema "Ist die Würde des Menschen unantastbar?", welches mich sehr interessiert hätte, da es eine komplexe ethische Frage ist. . . . Aber da ich den Ethik-Unterricht besuche, wird mir die Teilnahme an diesem Seminar verweigert. . .schönen Dank auch!

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