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Ich weiß ja nicht, wie das Euch geht, aber auf einem Hosen-Konzert werden ja viele ruhige, einfühlsame Songs gespielt: alles aus Liebe, Besuch, der unplugged Teil etc.pp.
Aber wo bleibt bitte "Kein Gnadenbrot"? Dieser Song ist so dermaßen schlecht, das er schon wieder gut ist. Und deshalb fordere ich die Hosen auf, diesen Song ins Live-Programm unverzüglich aufzunehmen und als unumstößlichen Bestandteil zu etablieren
als gag wärs auf jeden fall mal lustig... aber immer? wie wärs damit: jedes konzert einen anderen rote rosen song. ich würd das medley ja mal ganz gern hören.
wsv: eigentlich will ich ihn immer hören!! Ich überlege gerade, ob ich ihn nicht in meine ewige TOP 10 Liste aller Hosen-Songs aufnehme
Mit den rote-rosen-Songs fände ich auch geil: wie früher, wo die Hosen sich immer als rosen verkjleidet haben und drei/4 Stücke gespielt haben
Mir geht es aber um die Grottigkeit des Songs. Und der ist in der Hosen-Geschichte einmalig. Selbst meine absoluten Hasslieder (alles aus liebe, jägermeister, bayern, etc.) haben dagegen keine Chance. Wahrscheinlich weil ich denen gar nichts abgewinnen kann. Auch leiben ganz viele Konzertgänger diese Songs abgöttisch. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass auch nur irgendein Fan diesen Song gut findet!!!! Und deshalb ist er so reizvoll
Wo möglich aber auch, weil die Hosen "Kein Gnadenbrot" selbst nicht für voll nehmen
der schlechteste song? da stehen aber 1000 taler ("und hier kommt andi frege mit seiner neuen single...") und sauerkrautpolka bestimmt mit kein gnadenbrot auf einer stufe
Der Song - und somit krame ich ein uraltes Thema hervor - wurde auch in Zürich, 15. Oktober 1990 gespielt, bei dem Konzert, das angeblich nur 20 Minuten dauerte.
Wie sieht es aus, kennt eigentlich davon jemand das Original..? Oder ist die Rosen-Version am Ende gar das Original?
wikipedia sagt: im original vom "bachner-duo". komponist unter anderem: Peter Igelhoff
Zitat
Von 1924 bis 1932 war er als Beamter der Stadt Wien beschäftigt. Die Beamtenlaufbahn brach Peter Igelhoff 1932 ab und studierte bis 1935 Musik in Wien und London. 1936 begann in Berlin sein Leben als 'Unterhalter am Klavier' bei Auftritten in verschiedenen Bars, unter anderem im Kabarett der Komiker. Von Beginn an arbeitete er freischaffend.
Er schrieb über 1000 Lieder und Schlager, die er oft auch selbst vortrug und auf (Schellack-) Schallplatte aufnahm, darunter Tante Jutta aus Kalkutta, Das Nachtgespenst, In meiner Badewanne bin ich Kapitän und Der Onkel Doktor hat gesagt. Ab 1938 kamen etwa 50 Film- und 100 Fernsehmusiken dazu wie Wir machen Musik mit Ilse Werner (1942). Anfangs war er auch in einigen Filmen als Darsteller zu sehen.
Daneben verfasste Igelhoff mehrere Bühnenstücke wie Mademoiselle Mama, Liebe auf den ersten Blick, Mann ohne Herz, Ein toller Fall, Die hellblaue Venus, Eine Nacht mit Rosita und Pariser Parfum.
Die swingenden Chansons und Jazznummern Peter Igelhoffs zeichneten sich durch musikalische Leichtigkeit und pfiffige Texte aus, die beim Publikum der 1930er Jahre sehr gut ankamen, nicht jedoch bei den regierenden Nationalsozialisten. Igelhoffs Musik war zu amerikanisch, weshalb er von der Reichsmusikkammer mit einem Auftrittsverbot belegt wurde und 1942 an die Front einrücken musste.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Igelhoff nach Deutschland zurück und feierte in den 1950er Jahren mit seinen Liedern große Erfolge. Er trat mehrfach in deutschen Fernsehshows auf, besonders in Zum Blauen Bock, wo er seine Lieder am Klavier selbst intonierte und zum Teil auch vortrug. 1969 erhielt Peter Igelhoff eine Ehrenprofessur.
Igelhoff wohnte zeitweise in München, Franz-Joseph-Straße 37 (Schwabing) und hatte später ein Haus in Bad Reichenhall. Sein bescheidenes Urnengrab befindet sich seit 1991 auf dem Münchner Nordfriedhof (60-U-15).
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