Hilfe! - Kann ich noch Hosenfan sein?

  • Ich brauch mal eure Hilfe und ich muss auch mal mit anderen Hosenfan über das Problem reden.


    Es ist so, ich bin ja erst seit knapp zwei Monaten jetzt totaler Hosenfan und da ich natürlich alles über sie wissen wollten hab ich mir, wie es sich für einen ordentlichen Fan gehört, das Buch "Bis zum bitteren Ende - Die Toten Hosen erzählen IHRE Geschichte" organisiert. Nun habe ich dieses bis ungefährt zur Hälfte gelesen und wo am Anfang noch teilweise lachen und schmunzeln könnte, wie verrückt sie doch sind, kann ich jetzt momentan nur noch den Kopf schütteln und eher weinen....


    Als ich mich dann mal mehr mit ihnen beschäftigt hab, dacht ich anfangs noch, es wären halt für durchgeknallte Charmbolzen, die man einfach mögen muss. Aber wie gesagt, was man durch das Buch so alles erfährt, das hat mich echt maßlos enttäuscht. Das mag auch daran liegen, dass ich zu Recht und Moral eine etwas andere Auffassung habe und dazu noch bin ich sehr gläubig und auch mit meinem Glauben ist das nich ganz vereinbar, was die da alles veranstaltet haben. Da genügen zwei der zehn Gebote "Du sollst nicht stehlen" und "Du sollst nicht begehren deines nächsten Hab und Gut".


    Im Moment weiß ich einfach nicht mehr, was ich über sie denken soll und das macht mich traurig und ein bisschen verzweifelt, weil sie mir in der guten Zeit doch schon viel geholfen haben....


    Vielleicht könnt ihr mir ja eure Meinung sagen und ob ich vielleicht das eine oder andere missverstanden, oder zuviel reininterpretiert hab, oder so.

    "BE HAPPY" © by Mr Vom

  • Lese dir das interview mal durch, dann verstehste das alles;)


    http://www.fr-online.de/top_ne…s-Gute-und-das-Boese.html


    Hier der text:


    Interview mit Campino
    "Ich glaube an das Gute - und das Böse"
    Campino, Sänger der Toten Hosen, über seine Predigten in der Kirche, den Spagat zwischen Klamauk und Sinnsuche und wie es ist, die Feiertage in einem Hotelzimmer zu verbringen.
    Campino steht an Weihnachten meistens auf der Bühne



    Campino, Sie spielen mit den Toten Hosen am zweiten Weihnachtsfeiertag in der ausverkauften Frankfurter Festhalle, im kommenden Jahr geben Sie vor und an den Feiertagen fünf Konzerte in Düsseldorf. Ist Ihnen gar nichts heilig?


    Im Gegenteil. Es ist nur so: In der Weihnachtszeit reagiert das Publikum ganz anders als sonst, irgendwie weicher und offener. Wir haben oft erlebt, dass unsere Weihnachtskonzerte viel emotionaler waren als andere. Viele Fans wollen an diesen Tagen dem Geschenk-Stress entkommen und ein bisschen Rock'n'Roll erleben. Gleichzeitig haben sie an diesen Tagen Abstand zu den Sorgen des Alltags. Es ist eine sehr friedfertige Atmosphäre.


    Kann man friedfertig Pogo tanzen?


    Aber sicher doch - und nicht nur zur Weihnachtszeit. Ich habe das Pogo-Tanzen jedenfalls immer als intensive Liebeserklärung an die Musik empfunden.


    Es ist eine sehr ruppige Liebeserklärung mit Rempeln und Schubsen...
    Ruppig ja, aber es ist nie gemein, meistens jedenfalls nicht. Man springt, schwitzt und hilft sich gegenseitig wieder auf die Beine, wenn man zu Boden gestoßen wird.


    Es fällt auf, dass Sie an Weihnachten oft arbeiten. Ist das auch eine Art Flucht?


    Ich selbst habe ein völlig ambivalentes Gefühl zu Weihnachten. Ich bin Weihnachten oft in die Karibik oder sonst wohin geflohen. Aber wenn ich dort war, musste ich feststellen, dass ich etwas vermisse - und dann habe ich zu Hause angerufen.


    Die Fluchten waren auch verlogen?


    Irgendwie schon. Es ist eben ambivalent. Ich habe mit den Toten Hosen an Weihnachten Konzerte im Gefängnis gegeben, als Zivildienstleistender arbeitete ich während der Feiertage in einer psychiatrischen Klinik. Gerade an solchen Orten herrscht an den Feiertagen eine besondere Atmosphäre. Die Leute dort wissen oder spüren intuitiv, dass sie in diesem Augenblick eigentlich woanders sein müssten. Da entsteht dann eine ganz seltsame Mischung aus Einsamkeit, aber auch einem Gefühl der Zusammengehörigkeit.


    Fühlen Sie sich in dieser Zeit auch manchmal einsam?


    Ja. Sehen Sie, früher habe ich Weihnachten immer zu Hause mit meinen Eltern und meinen fünf Geschwistern verbracht. Seit ich selbst Vater bin, bemühe ich mich, alles daranzusetzen, für meinen Sohn ein schönes Weihnachtsfest zu gestalten. Aber zurzeit bin ich leider auf Tournee...


    Papa is a Rolling Stone...


    Ich spiele am 23. 12. in Erfurt und am 26. 12. in Frankfurt. Weihnachten im herkömmlichen Sinn fällt für mich dieses Jahr aus. Ich werde vermutlich in einem Hotelzimmer sitzen, irgendwo. Meine Weihnachtsfeier findet dieses Jahr in Frankfurt statt - auf der Bühne.


    Traurig.


    Überhaupt nicht. Traurig würde es, wenn ich in dieser Zeit versuchte, mich bei einer befreundeten Familie einzuklinken und dann zusehen müsste, wie andere Kinder ihre Geschenke auspacken. Dann wüsste ich, dass ich am falschen Ort bin. Ich werde wahrscheinlich einen schönen Spaziergang machen und das war's. Solange ich Heiligabend alleine bleibe, ist alles gut. Ich werde für meinen Sohn eine alternative Bescherung ausrichten, an einem schönen Abend, wenn die Tournee vorüber ist.


    Sie haben sich in den vergangenen Jahren oft mit Pfarrern und Mönchen ausgetauscht, gingen zur Sinnsuche zeitweise ins Kloster. Gehen Sie Heiligabend vielleicht in die Kirche?


    Früher sind wir mit unserer Familie oft in die Kirche gegangen, um 17 Uhr vor der Bescherung, mein Vater hat darauf bestanden.


    Und da haben Sie gemurrt?


    Nein, ich hatte nichts dagegen. Als Kinder eines Presbyters waren wir ohnehin jeden Sonntag in der Kirche. Weihnachten haben wir uns immer über all die Poser amüsiert, die nur einmal im Jahr in die Kirche gingen. Zur Mitternachtsmesse sind wir dann immer in die englische Kirche in Düsseldorf gegangen, weil meine Mutter aus England stammte.


    Kürzlich haben Sie in Meschede selbst einen Gottesdienst gehalten. War das Spaß oder Ernst?


    Das ist mir sehr ernst. Die Mönche, mit denen ich befreundet bin, hatten mich eingeladen. Auf diese Weise können Sie den Kontakt zur Jugend ein bisschen intensivieren. Und natürlich freuen Sie sich, wenn die Kirche voll ist.


    Und was predigen Sie dann?


    Ich habe über mein Verhältnis zum Glauben gesprochen und aus Briefen meines Vaters vorgelesen, die er schrieb, als er in Stalingrad an der Front war. Er schickte die Briefe an seine Eltern, und schrieb, dass er diese furchtbare Zeit ohne den Glauben an Gott nicht überleben würde. Das ist in jedem Brief herauszulesen, dieser Glaube: "Es gibt einen Gott, der über uns wacht." Er hat sich daran festgehalten.


    Glauben Sie an Gott?


    Ich bin gläubig. Aber mein Glaube lässt sich nicht mit Konfessionen wie evangelisch oder katholisch fassen. Ich glaube an Aura, an das Gute, und indem ich das sage, glaube ich auch, dass es das Böse gibt.


    Sie glauben also an Gott?


    Diese Dinge zusammengenommen machen für mich Gott aus. Der Glaube kann einem helfen, in bedrohlichen Situationen Kräfte zu entwickeln, die man in der Realität gar nicht hat.


    Die Predigt in der Kirche ist Ihnen ernst. Auf dem neuen Song "Innen alles neu" spotten Sie: "Ich bin ok, seit ich zur Bibelstunde geh". Wie passt das zusammen?


    Das ist Satire. Das ganze Stück ist ein Witz. Ich fuhr im Auto in Düsseldorf an einem heruntergekommenen Haus vorbei, ein Teppichhandel. Draußen stand ein Riesenplakat "Innen ist alles neu" - lassen Sie sich nicht abschrecken. Und dazu kamen mir diese jungen, erleuchteten Christen in den Sinn, die oft total scheiße aussehen, die aber sagen, dass es ihnen gut geht. Daher der Spruch mit der Bibelstunde.


    Als es hieß, die Toten Hosen hätten sich eine gemeinsame Gruft zugelegt, hielten das viele zunächst auch für einen Scherz. Das meinten Sie aber wieder ernst, oder?


    Aber es begann als Spaß. Aus Spaß wurde dann Ernst. Anfangs hatte jemand von uns die Idee, alle Hosen auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof zu beerdigen, unser Gitarrist Breiti wollte möglichst weit weg von Köln liegen. In Düsseldorf besuchen jedes Jahr Schulklassen das Schneider-Wibbel-Haus - ein alter Lokalheld, der sich in diesem Haus vor Napoleon versteckt hatte. Wir dachten, es wäre amüsant, wenn die Klassen in hundert Jahren nach dem Wibbel-Haus zur Toten Hosen Gruft weiterziehen würden. Als Grabstein hatten wir uns ein Garagentor vorgestellt mit der Aufschrift: "Hier liegen die Jungs von der Opel Gang". Das fanden wir lustig. Bis irgendwann einer sagte: Eigentlich ist die Idee gar nicht so schlecht. Dann meldeten sich noch unsere Roadies und wollten auch mit in die Gruft. Ganz dezent und leise fragten sie, ob in unserer Grabstelle noch ein Plätzchen frei wäre. Inzwischen sind wir sicher, dass die 17 Grabstellen alle belegt werden.


    Es ist aber schon ungewöhnlich, dass man die Band, die Freunde, über die Familie stellt, oder?


    Das ist mir auch nicht leicht gefallen. Ich hatte mir lange Zeit fest vorgenommen, meine Asche in England verstreuen zu lassen. Es gibt in Cornwall eine bestimmte Klippe, die ich mit meiner Familie oft besucht habe. Dort ist auch die Asche meiner Großmutter verstreut worden. Inzwischen sind meine Eltern auf einem Friedhof in Berlin begraben, wo auch meine deutschen Großeltern begraben sind. Das ist auch ein starker Bezugspunkt. Am liebsten würde ich meine Asche dritteln lassen: Einen Teil in Cornwall verstreuen, einen Teil in Berlin, der Rest kommt auf den Düsseldorfer Nordfriedhof.


    Es heißt, Sie würden auf Reisen immer zuerst die Friedhöfe besuchen. Was zieht Sie dahin?


    Friedhöfe sagen viel über die Kultur der jeweiligen Länder aus. In manchen Ländern gibt es schlichte Holzkreuze, in anderen zelebrieren sie den Tod mit opulenten Tempeln. Mal wird der Tod als Erlösung gefeiert, mal tanzt man an den Gräbern. Dann gibt es Länder, in denen intensiv getrauert und geweint wird. Für mich war es immer ein Gewinn, zu erfahren, wie unterschiedlich Menschen mit dem Tod umgehen.


    Gibt es Friedhöfe, die Sie besonders schätzen?


    Auch wenn es klischeehaft klingt: Ich liebe den Père Lachaise-Friedhof in Paris.


    Die letzte Ruhestätte von wilden Empfindsamen wie Jim Morrison.


    Ja. Und es gibt einen sagenhaften Kleinstadt-Friedhof in Australien, der auf einer Felsenklippe liegt. Jede Grabstätte blickt aufs Meer, fantastisch. Das Bild werde ich nie vergessen. Der Waldfriedhof in Berlin-Zehlendorf, auf dem meine Eltern liegen, er ist auch sehr schön.


    Wenn Sie im Konzert das Lied "Nur zu Besuch" singen, das Trauer-Lied für Ihre verstorbene Mutter, setzen sich zehntausend Menschen auf den Boden, kurz darauf grölen sie, sie werden nie zu den "Scheiß Bayern gehen." Das ist emotional schon ein beachtlicher Spagat


    Diese beiden Lieder würden wir nie hintereinander spielen. Es gibt aber einen Weg von A nach B. Wir sind so widersprüchlich wie das Leben. Das spiegelt sich auch auf der Bühne wider. Manchmal können sich alle darauf einigen, manchmal eben nicht.


    Campino, auf der Hosen-CD "Learning English", Ihrer Hommage an alte Punk-Heroen, gibt es dieses nette Intro, eine Kinderstimme, die fragt: "Dad, what was Punkrock?" Was würden Sie Ihrem Sohn antworten, sollte er Sie das in zehn Jahren fragen?


    Ich würde ihm wahrscheinlich genau diese Platte vorspielen. Die Kinderstimme stammt übrigens von meinem Neffen, der hat einen herrlichen nordenglischen Akzent. Ich muss meinen Sohn aber nicht zum Punk bekehren. Er wird sich seine eigene Musik aussuchen, unabhängig von seinem Vater. Sollte er mich eines Tages zu Punk befragen, könnte ich ihm einiges erzählen. Ich habe eine Sammlung mit Tausenden von Platten. Es würde mich wahnsinnig freuen, wenn sich mein Sohn einmal für Rockmusik interessierte. Aber es muss nicht sein.


    Interview: Martin Scholz

  • Da du ja noch ein sehr junger Hosenfan bist, würde ich mich nicht so in die Vergangenheit der Hosen festbeissen. Es war eine andere Zeit und hat mit der heutigen Zeit absolut keine Relevanz. Das jetzt und hier sollte dich eigentlich überzeugen. Aber es ist auch gut das du dich für die Geschichte ansich interessierst.
    Viele hier haben sie mit durchlebt und sind heute keine Fans mehr, andere sind erst jetzt dazugestossen wie du und noch andere sind Fans von Anfang an. Du siehst also, es gibt keine Grenzen.
    Erfreue dich lieber an den neuen Sachen die auf uns zu kommen. ;)

  • Das ist nicht dein Ernst oder??? ;)
    Naja wenn du das DOCH ernst meinst, dann akzeptiere ich deinen Glauben.
    Jedoch sollte man trotz eines strengeren Glaubens noch sachlich bleiben.
    Und zwar...
    Die Hosen haben in ihrer Vergangenheit vieeel scheiße gebaut.
    Dabei sind die zwei Gebote die du aufgezählt hast noch recht milde gebrochen worden.
    Ich red da von Alkohol- und Drogenexzesse und zerstörte Gegenstände in fremden Besitz etc...^^
    Naja Aber was sind die Toten Hosen denn heute???
    Die haben den Ausstieg aus diesem Sumpf geschafft. Miteinander!
    Und Campino selbst hat mal in einem Interview gesagt, dass sein Lebenstil den er und die Jungs zelebriert haben kein Lebensstil ist, den er sich für seinen Sohn wünscht, vor allem sieht er es als Glück an, dass er im Drogenrausch keinen größeren Schaden verursacht hat, und dass er lebend davon gekommen ist.


    Zudem setzen die Hosen sich für wohltätige Organisationen ein...
    und wie hier auch in einem Bericht zu lesen ist zum Beispiel für kranke Kinder mal private Gigs spielen, einfach um ihnen ein wenig Glück zu schenken.
    Ich bin zwar kein gläubiger Christ, aber viel mehr kann man von ihnen wirklich nicht erwarten. Ich möchte mal eine Rockband sehen, die sich soo sehr einsetzt.


    Vielleicht bringt dich das zum Grübeln und nimmst ihnen ihre Vergangenheit nicht all zu übel. Die jetzige Realität spricht für sich!!!


    Ein Hoch auf die Toten Hosen :)

    Wenn jemand hinfällt, hebt ihn auf!
    Drink reinschütten und weiter gehts!!!


  • bist du grad bei der stelle mit den sonnenbrillen? :D aber naja, du kannst ja noch grönemeyer hören...
    wenn du zu recht und moral ne andere auffassung hast, soltest du dir auch mal ne andere zum höflichen umgang miteinander anschaffen. (http://www.dth-live.de/thread_11141_DTH-English.html)
    (http://www.dth-live.de/thread_…dta-Quiz-Gewinnspiel.html)

    2 Mal editiert, zuletzt von wsv ()

  • Zitat

    aber naja, du kannst ja noch grönemeyer hören.


    :D



    Also ich finde du musst das selbst entscheiden. Wenn du's als nein empfindest wird's wohl so sein.


    Man sieht vllt. die Kunstfigur auf der Bühne und denkt WOW!, aber wenn man mehr über die Person erfährt kann man ganz schnell auf die Schnauze fallen.

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    When given nothing we appreciate so much
    ~We're rising up from ashes~ :)

    Einmal editiert, zuletzt von v_campiin0.victiM_x3 ()

  • Zitat

    Original von klabauter
    Lese dir das interview mal durch, dann verstehste das alles;)


    http://www.fr-online.de/top_ne…s-Gute-und-das-Boese.html



    Okay, hab mir das Inteerview in Ruhe durchgelesen.... Aber eine Erklärung, warum man alles zerstören und überall Ranadale schieben muss und saufen gehen muss, obwohl man kein Geld hat und dann die Zeche prellt, finde ich darin nicht...



    Zitat

    Original von WSV bist du grad bei der stelle mit den sonnenbrillen? großes Grinsen aber naja, du kannst ja noch grönemeyer hören...
    wenn du zu recht und moral ne andere auffassung hast, soltest du dir auch mal ne andere zum höflichen umgang miteinander anschaffen. (http://www.dth-live.de/thread_11141_DTH-English.html)
    (http://www.dth-live.de/thread_10931_dth-...ewinnspiel.html)




    Nein, an der Stelle mit den Sonnenbrillen bin ich nocht nicht. Es geht darum, dass sie einfach ständig nur zerstört und überall randaliert haben. Damit nicht genug haben sie ja auch ständig die Zeche geprellt. Wenn ich kein Geld hab, kann ich halt net ständig saufen gehen.


    Zum nächsten, was soll das sticheln mit Grönemeyer? Ich bin ganz normal gekommen und hab einfach nach Hilfe und eurer Meinung fragen, da brauchst du bitte nicht unnötig provozieren. Und du brauchst auch nicht mit alten Kamellen ankommen, OK? Ich weiß, dass ich bei anderen Themen vielleicht manchmal ein bisschen übers Ziel hinaus bin, aber schlussendlich ist alles geklärt - also wieso fängst du wieder davon an?

    "BE HAPPY" © by Mr Vom

    Einmal editiert, zuletzt von Katie ()

  • Ei jo ... Die Hosen stehen aufs Pferderennen, was ich gar nicht gutheißen kann ... Bin aber trotzdem Fan von ihrer Mucke. Ich denk da nicht weiter drüber nach.

  • Zitat

    Original von Sascha89
    Ich bin jetz 20, fast 21 und ich würde mal sagen, dass jeder Jugendliche auf diese Weise früher und auch heute so Erfahrungen sammelt.
    Das es keinen Sinn ergibt is wohl jedem klar, aber erst hinterher wenn man 'n bissl älter is.



    Ja klar, das sage auch, dass wohl jeder in seiner Jugend seine Fehler gemacht hat, die sogenannten Jugendsünden. Aber die Herren haben das scheinbar auch noch gemacht, als sie schon über 20 waren und mit über 20 sollte man etwas mehr im Oberstübchen haben ;)

    "BE HAPPY" © by Mr Vom

  • Zitat

    Original von Katie



    Ja klar, das sage auch, dass wohl jeder in seiner Jugend seine Fehler gemacht hat, die sogenannten Jugendsünden. Aber die Herren haben das scheinbar auch noch gemacht, als sie schon über 20 waren und mit über 20 sollte man etwas mehr im Oberstübchen haben ;)


    Ich werd mit 21 dann bestimmt auch nich weniger Mist bauen. :D
    Aber nich weil ich nich vorher überlege, das passiert dann einfach.


    So, ich bin jetz erstmal hier raus ... [SIZE=7](zumindest was Beiträge schreiben angeht)[/SIZE]

  • Damals war eben alles noch ein bisschen anders - jetzt mal ehrlich, du suchst nicht wirklich eine Erklärung, warum sie gesoffen und randaliert haben?
    Darüber denkt man nicht nach - das tut mein einfach, wenn man genügend Drogen intus hat. Und warum nimmt man die? Weil man unter Umständen abhängig wird und sich das nicht nur durch die Jugend zieht o___o'

  • Du kannst mir nicht erzählen dass du noch NICHTS kaputtgemacht hast. 8o


    Wenn ja, dann wäre das schon SEHR merkwürdig. Wenn du hier im Forum so einen Eindruck hinterlässt können wir da auch nichts für. Wieso fühlst du dich denn mit Grönemeyer angegriffen?! Ich könnte jetzt sagen, dass Ironie auch was mit Intelligenz des andern zu tun hat, aber ich glaub ich lass es lieber.


    Ach, mit 20 hört das Fehlermachen auf? Sehr gute Einstellung, lobenswert, an Einzigartigkeit nicht mehr zu übertreffen!

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  • Zitat

    Original von Katie



    Ja klar, das sage auch, dass wohl jeder in seiner Jugend seine Fehler gemacht hat, die sogenannten Jugendsünden. Aber die Herren haben das scheinbar auch noch gemacht, als sie schon über 20 waren und mit über 20 sollte man etwas mehr im Oberstübchen haben ;)


    Dafür haben die Herren heutzutage umso mehr "im Oberstübchen" ;)
    Mal ganz ehrlich... das ist lange, lange her und gehört "Verzeihen" nicht auch dazu besonders zum Glauben?? ;)


    Letztendlich musst du es selbst wissen, da kann dir wohl keiner wirklich helfen ...



    I solemnly swear that I'm up to no good.

  • @Pennsocke: Klar, war damals alles anders, das steht völlig außer Frage. Trotzdem kann ich es halt einfach nich ganz nachvollziehen, wie man sich so aufführen kann, sorry.... Was dann irgendwie sagt, ja, ich will es irgendwie verstehen können, warum sie das gemacht haben? Mir sagt mein klarer Verstand, wenn ich kein Geld hab, kann ich nich einfach für was weiß ich wieviel saufen gehen. Ich kann nur über das Geld verfügen, dass ich auch habe - oder ist da irgendwas falsch dran? Das bringt man schon den Kiddies bei....



    @ Vic: Natürlich hab ich auch schon was kaputt gemacht oder so. Aber ich hab nie mit voller Absicht rumrandaliert nur aus Spaß an der Freude.


    Natürlich hört das Fehlermachen mit 20 nicht auf, sogar 80jährige machen noch Fehler JEDER macht Fehler. Aber ab nem gewissen Alter sollte man anfagen NACHZUDENKEN was man da eigentlich tut.



    Zerschmetterling: Ja klar, das Verzeihen können gehört auf jeden Fall zum Glauben dazu. Aber ich muss ihnen nich soviel verzeihen, weil mir haben sie nichts kaputt gemacht oder mich irgendwie um Geld gebracht.



    Was mich vor allem interessieren würde, ob sie wenigstens eingesehen haben, dass das totale scheiße war, was sie damals abgezogen haben und das sie es zumindest ein bisschen bereuen.


    Ich denke keinesweges, dass die Jungs jetzt schlechte Menschen sind, sie sind bestimmt ganz feine Kerle :)

    "BE HAPPY" © by Mr Vom

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