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Also wenn das mot dem Livestream für 500 "Auserwählte" stimmt dann ist das wirklich traurig. Warum nicht für alle?
Klingt aber an sich an einer ziemlich coolen Veranstaltung und so mit der ganzen Musik passt das Format sehr zu Campi. Soll das Internet halt meckern...
Es gab keinen Stream, dass ist der übliche kwalitetsdschornalismus der Medien, es gab von so veranstaltungen schonmal Streams, da gabs dann halt im Peak auch mal 500 zuschauer. Nur hier gabs keinen JKP hats untersagt
Mussten wir damals in der Grundschule zum Abschluss der vierten Klasse spielen. Hatte das Los gezogen, Ribbeck zu sein.
Ribbeck stirbt, falle theatralisch auf eine Liege, knalle mit dem Kopf aufn Asphalt, habe Schmerzen des Todes, werde auf der Liege davon getragen, da Kopf vorher auf Asphalt, Kopf nicht auf der Liege (Tote können sich ja nicht bewegen), Kopf aber auf einer Linie mit dem Körper. Körperspannung deluxe (die haben Tote nämlich noch)
Die einzige Erinnerung an dieses wundervolle Gedicht
Urx, dass sollten wir in der 5. oder 6. Klasse auswendig lernen.
Hab mich völlig verweigert dazu, und wenn ich das so lese, völlig mit recht, ich konnte das Gedicht dann in etwa so gut wie die Deutsche Nationalhymne, gar nicht. Dafür kann ich immer noch den Text von Hyper Hyper, halte ich für einen deutlich besseren Song als die Nationalhymne. Gut selbst Hofgarten hat einen besseren Text als die Nationalhymne...
Ich lernen aus Prinzip nur Zeug das mir passt auswendig, daher kann ich auch den Text von Teufel aber den von scheiss Ossis nicht, zeug das ich nicht mag kann ich mir nämlich sowieso nicht merken. Deswegen vergess ich auch meinen Geburtstag aber den Geburtstag von Sir Patrick Stewart nicht. Ich hasse es selbst Geburtstag zu haben
Ich kann mich da an die Bürgschaft erinnern. Damals war ich völlig überfordert und habe versucht mir das nicht-sinnerfassend reinzudrücken. Hat natürlich nicht funktioniert und bin völlig gescheitert. Ich habe es gehasst. Geweint und schreiend die Zettel in die Ecke gefetzt. Ich mochte zwar die "Theatersprache" im Theater, war aber eher an so Sachen wie Johann Nestroy gewohnt. Die waren halt of lustig.
Das Gedicht, das mich eine Zeit begleitet hat und mir da viel bedeutet hat war "Invictus" von William Ernest Henley. Das fand ich damals, als ich mich mit Nelson Mandela beschäftigt habe:
Aus finstrer Nacht, die mich umragt, durch Dunkelheit mein’ Geist ich quäl. Ich dank, welch Gott es geben mag, dass unbezwung’n ist meine Seel.
Trotz Pein, die mir das Leben war, man sah kein Zucken, sah kein Toben. Des Schicksals Schläg in großer Schar. Mein Haupt voll Blut, doch stets erhob’n.
Jenseits dies Orts voll Zorn und Tränen, ragt auf der Alp der Schattenwelt. Stets finden mich der Welt Hyänen. Die Furcht an meinem Ich zerschellt.
Egal, wie schmal das Tor, wie groß, wieviel Bestrafung ich auch zähl. Ich bin der Meister meines Los’. Ich bin der Käpt’n meiner Seel.