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Parallel dazu lese ich noch: Paul Mercier - Nachtzug nach Lissabon
Ich finde es gar nicht mal so schlecht. Vielleicht ein wenig deprimierend, wenn man weiß, wie es ausgeht. Und das Buch könnte etwas größer gedruckt sein Was hälst du denn davon?
Ich finde es gar nicht mal so schlecht. Vielleicht ein wenig deprimierend, wenn man weiß, wie es ausgeht. Und das Buch könnte etwas größer gedruckt sein Was hälst du denn davon?
Ich war nie der große Kafka-Fan, aber das buch ist ganz in Ordnung. Ich finde nur, es zieht sich ein wenig. Auch wenn mir noch gut 80 seiten fehlen, weiß man doch ziemlich schnell worauf er hinaus will
Ich bin auch eine absolute Leseratte, so weit es die Zeit zulässt. Schon als Kind hing ich vor allem in den Ferien immer in der Bücherei und habe mir stapelweise Kinder und dann auch Jugendbücher ausgeliehen. Das hat sich bis heute hin durchgezogen, wenn ich ins Bett gehe gehört es wie das Zähneputzen zu meinem Ritual vorm Einschlafen zu lesen. Derzeit lese ich einen Psychothriller Der Jäger von Franz. Ist ganz gut geschrieben, aber habe schon bessere Bücher von ihm gelesen. Zudem habe ich ja jetzt mit meinem Studium angefangen, da bleibt es natürlich nicht aus auch dort viel zu lesen, hoffe ich schaffe das alles, ist echt viel!
Ansonsten mag ich auch gerne englische Literatur oder Hörbücher.
Im Moment lese ich wieder mehr. Ich glaube mein Spaß am Lesen kommt zurück. Mir fehlen aber irgendwie gute Bücher. Zuletzt habe ich "Hunter S Thompson - Fear and Loathing in Las Vegas" und "Noah Gordon - Der Medicus von Saragossa" gelesen. Vor allem "Fear and Loathing in Las Vegas" hat mir super gefallen. Hat einer einen Tipp was man mal lesen könnte?
Tipps was man lese könnte brauche ich auch. Im Moment lese ich Der geheime Zirkel.. naja.. es soll eigentlich ganz interessant werden, wenn man ca. an der Hälfte angelangt ist aber auf Interessantes warte ich im Moment noch.
Sven Regener hat gerade seine zweite Fortsetzung (bzw. ja eigentlich sein zweites Prequel) zu Herr Lehmann veröffentlicht. Das werd ich mir auf jeden Fall demnächst holen. Zerschmetterling: Was liest du denn so an Genres am liebsten, damit man dir ruhigen Gewissens etwas empfehlen könnte.
Ich bin zwar nicht gefragt bräcuhte aber auch Empfehlungen. Ich mag vor allem Popliteratur und Sachen wo Familiengeschichten oder Lebensgeschichten spannend erzählt werden, gerne auch mit historischen Hintergrund (z.B. Der Medicus)
ich kann die "Hartmut & Ich" Reihe von Oliver Uschmann nur empfehlen. Ich habe selten so gelacht.
Zuletzt habe ich das Buch "Zu spät" von Tobi Schlegl gelesen (die Kapitel tragen ebenfalls die Namen von DÄ Songs). Zum Teil sehr interessant. Ich finde es hat irgendwie was von Michael Moore, auch wenn man das wohl nicht wirklich vergleichen kann.
Also Populärliteratur wär u.a. das letzte Buch von Rocko Schamonie, dass es jetzt als Paperback gibt: Sternstunden der Bedetungslosigkeit. Es geht dabei um einen arbeitslosen Single aus Hamburg und ist recht lustig geschrieben.
Ich weiß nicht, ob es als Lebensgeschichte durchgeht, aber ich würde Chuck Klosterman -" Eine zu 85% wahre Geschichte" empfehlen. Dort reist der Autor quer durch die USA und besucht die Orte an denen berühmte Musiker gestorben sind und setzt sich mit seinem eigenen Leben auseinander. Das Buch ist teilweise lustig, traurig und sehr gut zu lesen.
Also ich kann "Die Blechtrommel" von Günther Grass empfehlen. (ist mein Lieblingsbuch) Desweiteren "Bronsteins Kinder" von Jurek Becker, "Der Tod ist mein Beruf" von Robert Merle und "Durch die Erde ein Riss" von Erich Loest. Ich finde die muss man mal gelesen haben.
Für alle Punks und Punketten: Wir wollen immer artig sein- Geschichte des DDR Punk! Ist aber bestimmt schon bekannt.
Parallel dazu lese ich noch: Paul Mercier - Nachtzug nach Lissabon
Das Buch hat meine Mutter, aber ich hab bisher noch nicht reingelesen.. Wie weit bist du und wie findest du es? Muss man sich durchkämpfen? Es gibt so viele Bücher, die zwar gut sind, aber wo man einfach Kapitel findet, die einen nicht besonders weiter bringen...
Ich hab neulich "Schmetterling und Taucherglocke" von Jean-Dominique Bauby gelesen. Das hat gerade mal 130 Seiten, denn es hat ein Mann geschrieben, der nach einem Autounfall nur noch mit dem linken(?) Augenlid kommunizieren konnte. Das andere Auge war zugenäht, er war nicht fähig zu sprechen, konnte sich nicht bewegen, war aber im Kopf ganz klar und hat mit diesem Augenlid sein Buch mit Hilfe eines Bekannten geschrieben. Echt gut! Es gibt mittlerweile auch nen Film dazu.
Und zurzeit lese ich "Was gut und böse ist" von P.D. James, kann ich noch nicht viel zu sagen. Bin noch am Anfang. Der Schreibstil ist okay, reißt mich aber auch nicht unbedingt vom Hocker. Wahrscheinlich muss ich einfach erstmal reinkommen und mich dran gewöhnen. Bin erst auf Seite 68.
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