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Das Boardmitglied Selenbrant hat mich auf diesen Thread gebracht. Mich würde mal interessieren ob ihr bei sozialen, politischen oder kulturellen Projekten (Vereinen) mitwirkt und wenn, was ihr dort macht.
Ich möchte auch gerne mal wissen was ihr über solche Projekte denkt und ob sie Sinnvoll sind oder nicht.
Das ist ja schön das einer diesen Thread wahrnimmt.
Also ich selbst bin in mehreren Organisationen mit vertreten.
Kulturbahnhof Kalbe/Milde e.V. (Kurz "Kuba") Wurde von leuten ins Leben gerufen denen viel an Musik liegt und die dort die Musikkultur in der Region fördern durch Veranstaltungen wie Entgleist-Festival welches immer im Sommer stattfindet. Der Verein hat soagr schon einen Auszeichnung für die kulturelle Jugendförderung bekommen.
Villa Kunterbunt MD e.V. Dies ist mein eigener Verein. Ich habe ihn zusammen mit anderen Musikern gegründet da wir auch viel Spaß an der Musik haben und mit unseren Veranstaltung soziale Projekte fördern. Ein Beispiel ist das Event "Weihnachtshierarchie". Dies fand am 22.12.06 zum 3 mal statt und der Erlös der Veranstaltung kommt immer einem Kinderheim zugute welches wir vorher auswählen. Wir sind auch politisch aktiv und zur Zeit sind wir an einem Projekt beteilig wo es um einen Jugendclub einer Kleinstadt geht der geschlossen werden soll obwohl sich dort viele Jugendliche aufhalten und auch sinnvolle Dinge machen und nicht nur saufen und rantalieren.
Freude am Leben e.V. Ist eine Organistion die sich um Menschen kümmert die einen großen Schicksalsschlag erlebt haben und um solche die Suizitgefährdet sind. Ich selbst bin dort aktiv da ich selbst einen schweren Schicksalsschlag erlebt habe vor gut 3 Jahren.
Ansoko (Antifaschistische Soundkollektiv) Ist eine Organisation von Bands die nicht mit gewalt gegen Rassismus vorgehen sondern mit ihrer Musik ein zeichen setzen wollen, Ich selbst war mal aktives Antifa mitgliede mit Steine werfen usw. Aber irgendwann hab ich mir gesagt das bringt nicht und du bist nicht besser als die gegen die du angehen willst. Dadurch bin ich dort eingetreten da ich so mehr bewegen kann da sich diese Organisation auch Politisch angagiert.
- Vigitarier - Antifa - Schule gegen Rassismus (an unser schule, ist ein Projekt dem sich mehrer Schulen angeschlossen haben, sieht man auch auf der KBAN DVD)
Meine Mum leitet die Tafel (essen für arme) im Kirchenkrei Niederberg (Velbert, Heiligenhaus etc.) Ich helfe dann ab und an da mit. Essen austeilen, auf Veranstaltungen sachen schleppen, verkaufen usw. Dann eben noch bei uns in der Schule...da schmeiß ich den Stellvertretenen Schülersprecher...kann man aber net wirklich als politische, öffentliche Arbeit zählen
Dann eben noch bei uns in der Schule...da schmeiß ich den Stellvertretenen Schülersprecher...kann man aber net wirklich als politische, öffentliche Arbeit zählen
Ich weiß ja nicht was der Schülersprecher und sein Vertreter an eurer Schule mitbestimmen können. Ich war zwar nie Stellvertreter oder direkt Schülersprecher aber die Lehrer und die Direktion haben mehr auf mich gehört als auf die anderen die diese Ämter inne hatte.
Ich weiß ja nicht was der Schülersprecher und sein Vertreter an eurer Schule mitbestimmen können. Ich war zwar nie Stellvertreter oder direkt Schülersprecher aber die Lehrer und die Direktion haben mehr auf mich gehört als auf die anderen die diese Ämter inne hatte.
Ist doch goil
Naja wir sollen die intressen der Schüler vertreten...machen wir eigentlich ganz gut...wenn sie denn ihre Intressen mal äußern würden Aber durch den Job kennen mich mitlerweile fast alle Leherer...hat zu folge, dass ich sowas wie ne Schulschlampe geworden bin^^ D.h. ich komm an so ziemlich alles ran...das geilste war wo ich den Generalschlüssel der Schule bekam und das private Notebook von unserem Lehrer der die Medien verwaltet^^ hat schon stil
jetz hab ich den thread wieder gfundn^^ also ich bin in 2 sportvereinen in einem als trainer, im andern noch selber aktiv, werd aber dat wohl auch nach der saison die fahrerei in dem verein übernehmen.
ansonsten...nur in einem politischen vorum aktiv. ziemlich wenig also eigentlich
Man muss ja nicht aktiv sein. Weil auch wenn man irgendwo mit aktiv ist heißt es nicht das es auch sinnvoll ist was man dort macht. Aber wenn man halt sehr an Sport interessiert ist und gern sein Wissen weitergibt und daran auch Spaß hat.
Aus solchen gründen bin ich nicht mehr ein Aktives Mitglied der Antifa. Ich kenne sehr viel Leute die es auch nicht mehr sind weil Sie sagen das die Jugend von heute sich nicht unbedingt aus politische Interesse an der Antifabewegung beteiligen sondern nur aus dem Grund das Sie was gegen Nazis haben. Ich möchte aber nochmals betonen das es nicht auf alle Jugendliche zutrifft aber auf die meisten.
Aber man muss ja nicht in einer politischen Bewegung sein um etwas zu bewegen.
Politisch engagiert (so wird es nämlich geschrieben :D) - Nein, das eigentlich nicht.
Aber ich habe mittlerweile ein größeres politisches Interesse entwickelt. Leider ist in meinem Jahrgang, als wir uns gegen Ende der 10. Klasse entscheiden mussten, welche Kurse wir belegen, kein Kurs für Politische Bildung zu Stande gekommen, weil zu wenige das Fach gewählt haben. Ich habe es auch nicht gewählt, was ich heute - 12. Klasse - schwer bereuhe. Ich habe so viele Fragen, die mir in der Schule nicht beantwortet werden. Und es ist schwer, wenn man schon solche "Defizite" hat, Literatur zu finden, die nicht auf irgendwelche Fremdwörter und andere politische Begriffe, die ich nicht verstehe, aufbaut, weil mir einfach das Wissen dazu fehlt. Diese Texte wirklich zu verstehen, kostet viel Zeit und Nerven. Am liebsten sind mir Gesprächspartner, die es zur Not auch "für Doofe" erklären können. (Bei Interesse: PN. :)) Ansprechpartner in der Schule habe ich. Meine Russischlehrerin verwandelt sogar manchmal - aus eigenem Interesse - den Russischunterricht in eine Politikstunde. Da wird "aus Versehen" mal eine ganze Unterrichtsstunde verquatscht. Dazu muss ich aber sagen, dass wir nur 8 Leute in dem Kurs sind. (Ja, sowas gibt es tatsächlich! Und es ist purer Luxus in der Schule.)
Vielleicht kann ich, um wieder mehr zum Thema zurückzukehren (Entschuldigung!), erwähnen, dass ich wahrscheinlich nach dem Abi ein FSJ (Freiwilliges soziales Jahr) im Bereich Sonderpädagogik (Unterricht an Förderschulen) machen werde, weil ich das evtl. studieren möchte. Ob das wirklich "mein Ding" ist, werde ich dann im FSJ feststellen.
Im Moment bin ich 'nur' sehr tolerant gegenüber anderen Meinung eingestellt, aber ich werde nach meinem Schulabschluss (der noch etwas hin ist^^) ein soziales Jahr in einem Jugendheim machen. (So sehen meine Pläne zumindest im Moment aus..) Ansonsten möchte ich schon gerne später was mit jugendlichen in Entwicklungsländern (oder auch in Industrieländern) machen..
Aber es ist noch sehr lange hin, ich werde dann noch sehen, was sich ergibt
Ich mache ne schulische Ausbildung zur Sozialassistentin, um später im Jugendheim zu arbeiten. Danach werd ich evtl. Fachabi in Sozialwesen haben, das ist noch nicht sicher. Will danach nicht eingeschränkt sein in meinen Möglichkeiten. Nächstes Jahr mach ich ne Grundausbildung (neben der Schule) zur Jugendbetreuerin. Damit kann ich in den Ferien mit auf Freizeiten fahren und Geld verdienen. Vorher mach ich noch die Juleika, das ist die Jugendleiterkarte. Damit kann ich im Sommer schonmal mitfahren, weil die Grundausbildung erst im Herbst ist. Ich freu mich drauf. =) Und ganz evtl. mache ich noch ne Behindertenbetreuung am Wochenende... das ist nicht sicher.
Im verein oder so bin ich nicht..aber ich hab vor 2 Jahren in unserer Klasse was auf die Beine gestellt..wir sind ins Tierheim gegangen und haben Hunde ausgeführt, waren sogar in der Zeitung vertreten usw..das Tierheim hat eine ganze Palette Royal Canin [seeehr teueres Hunde/Katzenfutter] bekommen...leider ging unsere Aktion nicht länger als ein halbes Jahr..aber wir haben etwas erreicht
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