ZitatAlles anzeigenOriginal von djrj
Mir kommt das kotzen hoch, wenn Menschen, die keinen Krieg erlebt haben selbstverständlich vobn Krieg als Mittel der Politik reden.
Ihr habt keine Ahnung, was Krieg bedeutet.
Krieg hat die Menschen immer ins Verderben gestürzt - bis auf ganz wenige Proffiteure.
Es sind doch die Interessen ganz weniger, für die Menschenleben geopfert werden. Was hat denn der einfache Soldat davon, wenn er in Afgahnistan kämpfen soll?
Was habe ich davon? Was hat meine Nachbarin davon? Was haben die menschen in Afgahnistan davon?
Tod für den Profit?
Diese Denkweise geht dem Irrglauben nach: "Wenn es der Wirtschaft gut geht, geht es auch den Menschen gut".
Wie verlogen diese these ist, sah man doch beim letzten Aufschwung: Gewinne Steigen, Reallöhne sinken.
Der Profit beruht immer auch die Ausbeutung eines anderen.
Der Reichtum in Deutschland und in den industrienationen baut sich darauf auf, dass mehr exportiert, als importiert wird. Das bedeutet, dass der (ungleich verteilte) Reichtum nur durch Armut in anderen Ländern möglich ist.
Also ich habe damit moralische Schwierigkeiten.
dem wäre nichts mehr hinzuzufügen.bin da genau deienr meinung....desweietren finde ich,dass uns nich viel fehlen wird,is doch eh nur mehr oder weniger repräsentatives amt....goldene zeiten für kaberettisten,besodners für priol und andere "aus der anstalt"..ich freu mich drauf . ..."keine atempause,geschichte wird gemacht.." wir sind dabei,is doch genial (=